Politik und Parteien bleiben am Drücker von ARD und ZDF . Statt Meinungsvielfalt bei ARD und ZDF, gibt es eine grüne „Meinungslobby „
Die „sogenannten Grünen „ kommen mir vor wie ein Mensch gewordenes Gespenst . Weit abgeschlagen, als kleinste Fraktion, zogen die „sogenannten Grünen“ nach der letzten Bundestagswahl in den Deutschen Bundestages ein. Einstellig, mit ganzen 8,9% noch hinter den Linken, sitzt diese vorgebliche „Umwelt- und Klimapartei“ im Bundestag.
Als echt beklagenswert empfanden wohl einige Mitarbeiter von ARD und ZDF diesen Zustand. Denn nicht nur die sprichwörtlichen Berliner -Spatzen pfeifen es von den Dächern, dass unter deren Redakteuren beider Sender sehr viel „sogenannte Grüne“ sich tummeln als von anderen Parteien. Und siehe da, die Grünen aus dem Tal der Tränen wieder ans Licht zu heben, wurde postwendend angegangen.
Das Ziel heiligt auch beim Fernsehen die Mittel. Keine Talkshow, kein Morgenmagazin, keine Sondersendung ohne Habeck, Baerbock, Katrin Göring-Eckardt oder Anton Hofreiter im steten Wechsel. Manchen eher unpolitischen Fernsehkonsumenten ist inzwischen Habeck oder Hofreiter vertrauter als der Finanzminister. Dieser Hofreiter Anton ist wohl mit die schärfste Waffe in den „Grünen“ -Talkshows oder Sondersendungen, wenn es gegen die AFD geht.
Die Initiatoren dieser tagtäglichen „GRÜNEN-BERIESELUNG „ im Fernsehen können sich an ihren Erfolg nun genüsslich laben, das Projekt „ helft den GRÜNEN“ „ hat Früchte getragen, wie die Umfrageergebnisse zeigen. Die aktuellen Umfragewerte für diese „sogenannten GRÜNEN“ zeigen zwischen 15-20% . Doch nur kein Neid, solange die AfD als größte Oppositionspartei im Bundestag immer noch Klartext spricht brauch sie vor der „medial gedopten Partei „ keine Ehrfurcht haben.
Die AFD hat sich längst damit abgefunden,.weitestgehend ignoriert und zu politischen Sachverhalten ganz überwiegend nicht befragt zu werden. Selbst bei elementaren Themen, wie die gewonnene Klage der AfD gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz, ist von Ausgewogenheit der Berichterstattung keine Spur. Wurde die Verkündung der Beobachtung der AFD über Tage hinweg in ARD und ZDF breit gespielt, so war die erfolgreiche Klage dagegen innerhalb weniger Stunden aus den Medien verschwunden.
Zwar haben die Medien eine Verpflichtung, bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung und die Meinungsvielfalt zwingend zu berücksichtigen, doch letztendlich entscheiden sie was Objektivität , Unparteilichkeit und Meinungsvielfalt ist.
Zwar stellen in den Aufsichtsräten immer noch SPD und CDU die Mehrheit, doch das war 2015 so, doch von der größten Oppositionspartei AFD wird wohl auch 2019 keiner dabei sein. Beim größeren Anteil v. CDU und SPD sollte man vorsichtig sein, die „sogenannten GRÜNEN mit ihren 17 % üben , wegen einer evtl. Koalition, großen Einfluss auf beide Parteien aus
Zitat:
Danach sind SPD und CDU mit jeweils 51 Mitgliedern oder 32 Prozent gleichauf - ist das jetzt Zufall oder nicht? Es folgen die Grünen (17 Mitglieder, elf Prozent), die CSU (14 Mitglieder, neun Prozent), die Linke (acht Mitglieder, fünf Prozent), FDP (fünf Mitglieder, drei Prozent), schließlich Vertreter der Freien Wähler (zwei Mitglieder, ein Prozent); elf Mitglieder (sieben Prozent) aus dem Bereich der Politik sind parteilos.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/...cker/12265726.html
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |