hin. „Das MINT-Forum ( setzt sich aus Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zusammen ) müht sich ab – dennoch eilt der Fachkräftemangel von Rekord zu Rekord“.
Der Multikulti-Traum ist nun endgültig ausgeträumt, der Fachkräftemangel in Deutschland auch nach mehr als 4 Jahren massiver Einwanderung nicht ansatzweise behoben. Und vermeintlich nicht gut ausgebildete Migranten lassen sich lieber in unserem Sozialsystem als in unserem Arbeitsmarkt nieder. Jedenfalls beklagen viele Unternehmen weiterhin über einen Mangel an ausgebildeten Facharbeitern. Zwar zeigen uns in regelmäßigen Abständen die elektronischen Medien einzelne gut integrierte Zuwanderer, „GRÜNE“ und „LINKE “ beklagen sogar die Abschiebungen von „Auszubildenden „doch das sind nur Einzelfälle die überhaupt nicht ins Gewicht fallen.
Das einzige, das unserem Land und unserer Wirtschaft wirklich hilft, sind eigens ausgebildete Fachkräfte, die sich mit ihrer Heimat Deutschland identifizieren können, diese schätzen und sich nicht davor scheuen, zu arbeiten, statt von unserem Sozialsystem zu leben! Leider ist das noch die Seltenheit, und ob sich das jemals ändern wird, daran glauben nur noch die Superoptimisten. Oft hört man nur Klagen, die „angeblichen Fachkräfte“ die zwischen 2015 und 2018 zu uns eilten waren nie welche und werden vermutlich auch nie welche werden! Gott sei Dank hat Merkel inzwischen ihr Sprücheklopfen eingestellt, leider nur von kurzer Dauer, bei Klimaschutz – siehe Greta bla,bla,bla # 5475 – hat sie es wieder aufgenommen.
Zitat:
Beim Thema Fachkräftemangel hört schon keiner mehr hin, weil es seit Jahren die Schlagzeilen beherrscht. Dabei ist es für Unternehmen wirklich quälend, wenn sie kein Personal finden. Nicht nur, dass es Zeit kostet, die anderswo besser investiert wäre. Sondern auch, weil bei fehlendem Personal womöglich Aufträge verlorengehen. Eine am Montag veröffentlichte Umfrage des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur an der Frankfurter Goethe-Universität zeigt eindringlich, wie groß dieses Problem inzwischen ist. Danach gibt inzwischen jeder vierte Betrieb im Rhein-Main-Gebiet an, dass er offene Stellen hat, die er nicht besetzen kann. 2014 waren es bei der gleichen Umfrage noch 19 Prozent gewesen, 2015 und 2016 jeweils 22, 2017 nun 26 Prozent. Zitat Ende. https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/wirtschaft/...er-15514326.html https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...1GaOAiaoXVjIs-ap5
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |