Die kurz- und mittelfristigen Perspektiven für BAUMOT sind derart positiv, dass man m.E. im Vorstand mal was für die Stabilisierung der extrem schwankungsanfälligen Aktie tun könnte / müsste. Ein geeignetes Mittel, um dies zu erreichen, könnte z.B. ein Re-Splitt sein - etwa im Verhältnis 10:1 oder 5:1 . Natürlich kann ich mich täuschen. Aber Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Aktie dann nicht mehr so als Spielball für Zocker geeignet ist. Weil ich davon ausgehe, dass Anleger, die bei einem Kursniveau von plus / minus 20 € bzw. plus / minus 10 € neu einsteigen, eher "Bestandskunden" sind und also die Absicht verfolgen, länger investiert zu bleiben. Der absolute Hammer wäre natürlich, wenn Hausser nächstes Jahr eine Dividende ausloben würde. Was angesichts der erwarteten explodierenden Umsätze ja nicht utopisch wäre. |