hat recherchiert, bzw. den Test gemacht, das sich so etwas schwarz auf der Straße kaufen lässt. Also an der zuständigen Behörde vorbei.
Der Verdacht besteht jetzt, dass den deutschen Behörden eine gefaltet Urkunde vorgelegt wurde. Damit hat der BVB nichts zu tun, für den eine von deutschen Behörden ausgestellte Urkunde rechtsverbindlich ist.
Es sollte der Staatsanwaltschaft schon möglich sein, bei der zuständigen Behörde in Afrika eine Anfrage zu stellen.
Bei begründetem Verdacht einer eidesstattlichen Falschaussage, hat die Staatsanwaltschaft nun mal ganz andere Befugnisse als ein Arbeitgeber in Dortmund. |