Hypothese: Vermutlich werden wir diese von einer ganz anderen Seite evtl. erfahren können. Deutschland als auch die EU sind kaum in der Lage, sich den europäischen, speziell den deutschen Autolobbyisten widersetzen zu können. Es wird also sicherlich zu Lasten der Umwelt, als auch auf Kosten der Gesundheit der Menschheit gehandelt werden, und vermutlich „Grenzwertig“ nachgebessert oder auch „optimiert“ werden, oder noch besser, die nicht erreichten Grenzwerte dienen ausschließlich dem Schutz des Motors wird vermutlich als Grundsatz und Fazit richterlich festgestellt werden, was ja dann wieder legal wäre. Motoren scheinen auch wichtiger, da sie endliche Ressourcen (Metalle, Erze, etc.) verbrauchen, als Menschen, diese sind gerade im Stuttgarter Raum durch eine „gute Einwanderungspolitik“ jederzeit ersetzbar, und diese menschliche „Ressource“ scheint schier unendlich, wie die Flüchtlingsankünfte an Italiens Küsten belegen können, gleichzeitig wird das „Rentenproblem“ der „Ureinwohner“ vortrefflich in aller Stille gelöst, es entsteht praktisch eine Win/Win Situation, indem der Staat als auch die Versicherungsunternehmen, die nicht abgerufenen Riesterrenten als Guthaben werden einstreichen können „Wir schaffen das“ so ein bezeichnender Satz aus unserer Politik. In jeder Krise gibt es auch Profiteure, wie z. B. Baumot einer davon sein könnte. Es gibt aber noch viel größere „Gewinner“ bei genauerer Betrachtung, als da wären die USA, und hier im speziellen der derzeitige Präsident der Vereinigten Staaten. Donald Trump möchte „America great again“ machen, nunmehr hat er eine historische Chance dazu, in dem er seinem Stil, dem aktiven Protektionismus, nachhaltig wird mit Leben befeuern können, er könnte ein Einführverbot bzw. Zulassungsverbot von manipulierten Kraftfahrzeugen als auch LKW´s der ausländischen Hersteller, per Dekret durchsetzen wollen, alternativ diese mit einer horrenden (ca. 50%tigen), steuerlichen „Umweltsünderabgabe“ wird belegen können. Dies wiederum hätte zur Konsequenz, dass fast ausschließlich nur noch Ford und Co. in Amerika Fahrzeuge, bis auf unbestimmte Zeit (nachweislicher Lösung der Probleme) würde absetzen können, „Ich werde als der größte Arbeitsplatzbeschaffer der Vereinigten Staaten in die Geschichte eingehen“ als auch „Amerika First“, soweit unser Donald, trefflicher kann er seiner politischen Zielsetzung nicht Ausdruck verleihen, und dies alles unter dem „Deckmäntelchen“ des aktiven Umweltschutzes, „God save America“. Gleichzeitig legitimiert er somit seinen Austritt aus dem Pariser Abkommen, nunmehr kann er darlegen, dass ausschließlich sein Handeln, dem realem Umweltschutz dienlich sei, und nicht wie von einigen „Alt-kontinentalen“ dargestellt, lediglich protektionistischen Interessen entspringt. Er wird darauf verweisen, dass er handelt, während die Europäer lediglich Bestimmungen und Quoten auf Papier festhalten, die sie später wieder revidieren, da sie diese nicht einhalten können, und so ganz Unrecht, zu mindestens in diesem Punkt, hat er damit ja auch nicht. Ein interessanter Zeitungsartikel, wie hier in Deutschland die Rechtsprechung so funktioniert, wenn mächtige Interessen auf noch mächtigere „Systemgiganten“ treffen, ergibt sich im Zusammenhang aus dem VW Abgasskandal, dort fordert per Klage der Kunde (Die Deutsche See) Schadensersatz für seine Diesel- Fahrzeugflotte. Zitat:…. Ein Richter des Landgerichts Braunschweig machte dem Fischverarbeiter wenig Hoffnung, in dem Verfahren erfolgreich zu sein....Zitat Ende, siehe Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/...ion-id42064536.html So nach dem Motto, nein sie wurden nicht betrogen, es wurden lediglich ihre Motoren geschützt, naja, zwar recht abenteuerlich aber mittlerweile auch scheinbar Standard der Deutschen Rechtsprechung, die Kleinen hängt man, die Großen sind eben „Systemrelevant“ und somit augenscheinlich frei von jeglicher Haftung, und lässt diese anschließend, auf Kosten der Allgemeinheit, laufen. Adäquat besteht dazu die Gefahr, dass die Chinesen, die nachweislich in ihren Städten dem Erstickungstot schon recht nahe sind, sich ebenfalls hieraus einen Handelsvorteil erarbeiten werden, und da sind sie nachweislich schon auf einem sehr guten Weg, siehe Quelle: https://www.heise.de/newsticker/meldung/...-Elektroquote-3771680.html Auch lustig in diesem Zusammenhang, das Zitat:… Ansonsten werde es "große Störungen und Verlagerungen" in der Autoindustrie geben, schreiben die Verbände der Autohersteller aus Europa, den USA, Japan und Südkorea….Zitat Ende. Diese Verbände haben nicht ansatzweise begriffen, dass diese „Verschiebungen“ schon längst begonnen haben, und dies nicht zwingend zu ihrem eigenen Vorteil sich auswirken wird. Wer hätte noch vor Jahren darauf gewettet, dass es eines Tages die Chinesen sein werden, die dem vermeintlichen Umweltschutz, als „Führungskraft“ dienlich sein werden? Solche Geschichten schreibt nur das tatsächliche Leben und einer der davon wahnwitzig profitieren könnte, ist ein kleines, fast Pleiteunternehmen, namentlich bekannt als Baumot Group, Feuer frei.
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