Man darf nicht vergessen, dass die Bewertung von Rheinmetall vor dem Ukraine Krieg von Zeiten geprägt war, wo man Kriegsmaterial entsorgen wollte und Panzer und Kampfflugzeuge gerne für einen Euro "verkauft" hat. Die Reserven an alten Material wir Marder usw. wurden jetzt bereits aktiviert und für die Ukraine abgegeben. Man steht jetzt blanker da als vorher. Man hat gewartet mit Aufträgen und wird dafür mit saftigen Preisaufschlägen und Wartezeiten belohnt. Man kann nur hoffen, dass zukünftige Regierungen mit mehr Kontinuität agieren. Jetzt werden scheinbar die Schuldenbremsen in der EU gelockert, dann vermutlich die Zinsen gesenkt. Die Inflation wird wahrscheinlich wieder steigen. |