Rohstoffraketen - Rochester Resources extrem unterbewertet
09:19 22.03.07
Kupferberg (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "Rohstoffraketen.de" ist die Aktie von Rochester Resources (ISIN CA77174P1027/ WKN A0F67V) extrem unterbewertet.
Rochester Resources hätten die Wertpapierexperten das erste Mal im Dezember 2006 bei einem Kurs von 1,93 Kanadischen Dollar (CAD) vorgestellt. Im gestrigen Kanada-Handel sei der Kurs dieses kommenden Vervielfachers dann auch um weitere 12,3 Prozent nach oben geschossen. Da der hoch aussichtsreiche Edelmetallproduzent mit 2,93 CAD aus dem Handel gegangen sei, würden die seit Dezember 2006 investierten Anleger auf einem bisherigen Buchgewinn von über 50 Prozent sitzen. Nach einem persönlichen Gespräch mit dem Chairman Douglas F. Good seien die Experten fest davon überzeugt, dass der Titel das Zeug dazu habe, sich in diesem Jahr - vom aktuellen Kursniveau aus gerechnet - noch einmal zu verdoppeln. Aber selbst ein Kursanstieg von 100 Prozent wäre angesichts der gigantischen fundamentalen Perspektiven von Rochester eine extrem "konservative" Wertentwicklung.
Rochester Resources verfüge im mexikanischen Bundesstaat Nayarit über ein Projekt mit dem Namen "Mina Real". Die etwa 7.300 Hektar umfassende Liegenschaft befinde sich im südlichen Abschnitt der rohstoffreichen Sierra Madre. Bisher habe das Geologenteam von Rochester in Mina Real gleich mehrere gold- und silberhaltige Adern entdeckt, die als hochaussichtsreich bezeichnet werden müssten. Derzeit belaufe sich die Verarbeitungskapazität der eigenen Mina Real Verarbeitungsanlage auf 200 Tonnen Gestein pro Tag. Lege man diese Kapazität zugrunde und rechne man extrem konservativ mit Goldpreisen von 600 Dollar und mit Silberpreisen von 12 Dollar, komme man bereits auf einen Vorsteuergewinn von geschätzten 11,40 Millionen CAD pro Jahr. Hierbei sei zu beachten, dass in dieser Kalkulation bereits sämtliche Kosten (auch die für die Verwaltung) enthalten seien. Die Marktkapitalisierung von Rochester Resources liege jedoch bei deutlich unter 80 Millionen CAD.
Die Wertpapierexperten würden davon ausgehen, dass die Verarbeitungskapazität bis Ende 2007 auf 300 Tonnen Erz pro Tag steige. Dieses Szenario sei nicht etwa aus der Luft gegriffen, sondern basiere auf den realistischen Planungen des Managements. In diesem Fall würde der Vorsteuergewinn bereits auf 17,10 Millionen CAD ansteigen. Und wenn Gold und Silber nicht bei 600 beziehungsweise 12 US-Dollar verharren würden, dann steige der Vorsteuergewinn von Rochester in derart luftige Höhen, dass eine Vervielfachung der Aktie vorprogrammiert sei. Aber auch eine langfristig geplante Ausweitung der Verarbeitungskapazitäten auf 600 oder gar 900 Tonnen, die mit dem Cash Flow leicht zu tragen wäre, würden den Gewinn förmlich explodieren lassen.
Rochester Resources verfüge nicht nur über Goldvorkommen, sondern vor allem über gewaltige Silberressourcen. Man sollte sich vor Augen führen, dass es sich bei Rochester keinesfalls um einen Explorer mit wenig werthaltigen Rohstoffvorkommen handle, sondern vielmehr um eine Bergbaugesellschaft, die bereits produziere und 2007 Gewinne generiere. Der Umstand, dass Rochester aufgrund bisher nicht vorhandener NI 43-101-Nachweise der breiten Öffentlichkeit bis heute völlig verborgen geblieben sei, eröffne Anlegern eine außergewöhnliche Chance. Wer warte, bis derartige Ressourcenschätzungen vorliegen würden, dürfte sich in naher Zukunft (bei dann viel höheren Kursen) grün und blau ärgern. Die Silberrakete der Zukunft verfüge mit Douglas F. Good (Chairman) und Dr. Alfredo Parra (Präsident und CEO) über ein absolutes Top-Management. Darüber hinaus bestehe noch weiteres - beträchtliches - Explorationspotenzial.
Wer bei der Rochester Resources-Aktie bereits dabei ist, hält den Titel jetzt stur durch, während Anleger, die noch nicht gekauft haben, einen technischen Rücksetzer bis auf unter 2,60 CAD abwarten, so die Experten von "Rohstoffraketen.de". Das Kursziel sehe man bei 5,50 CAD in 2007. (Ausgabe vom 21.03.2007) (22.03.2007/ac/a/a)
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