wäre es doch töricht wenn sich die aktuell noch amtierende CEO den dann eintretenden grossen Imagegewinn samt Erfolgsprämien nicht gönnen würde. Abgesehen davon sind kurze Amtszeiten, wie jetzt z. B. bei Mariola Sohngen, i.d.R. ein Warnsignal für sich. Zudem ist es ja bereits der x-te Wechsel im Führungsbereich. Hinzu kommt dass meist nur halbseidene Investoren gewonnen werden können. Alles in Allem deutet in absehbarer Zeit kaum etwas auf eine positivere Entwicklung von Mologen hin! Die Serie der Merkwürdigkeit beginnt mit dem stillen Verkauf eines grossen Anteils derjenigen Aktien, die Prof. Wittig vor seinen Verkäufen in den Jahren 2001/02 hielt, und endet nun mit Mätzchen eines Krautscheids die jeglicher seriöser Unternehmensführung spotten! |