Du solltest Dich nicht nach der Meinung anderer richten. Ich für meinen Teil bin erstmal froh, noch mit einem blauen Auge davongekommen zu sein. Immer auf die news achten. Wenn die neueste Aktion auch nichts bringt, wird bis August noch massivst Öl ausgestoßen, da kann man heute noch nicht beziffern, wie hoch der Schaden letztendlich für den Konzern sein wird. Ich rechne nicht so bald mit einer Kurserholung.
----------- An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil. André Kostolany
Würde auch nicht einsteigen, solamge nicht feststeht wie klange das Öl sprudelt, was noch auf BP zukommen kann u.s.w....Wollte iegentlich auch bei 5 EUR einsteigen, aber ist mir zu riskant, ich denke Obama wird alles versuchen, an BP ein Exemple zu statuieren, da können die Kurse noch weiter runtergehen
ist es zu früh, künftige Kosten und Verbindlichkeiten zu beziffern :
>>>Additional information The cost of the response to date amounts to about $990 million, including the cost of the spill response, containment, relief well drilling, grants to the Gulf states, claims paid and federal costs. It is too early to quantify other potential costs and liabilities associated with the incident. <<<
aus dem obigen Link (#574)
----------- An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil. André Kostolany
Seit über 40 Tage ist da ein Loch in der Leitung. Der Iran bot Hilfe an, wurde abgelehnt.
Bei uns hätte sich schon am 10. Tag der Bund eingeschaltet. Das wird doch politisch billigend in KAuf genommen. Was ist das für ein Präsident der einfach dasteht und sagt.
"Wir setzen uns dafür ein das BP das bezahlen muss".
tut mir ehrlich leid für alle aktieninhaber, aber...
"Die Einsatzkräfte brachten am Montag mit Hilfe von ferngesteuerten Unterseeboten Spezialwerkzeuge in die Tiefe. Sie wollten am !!(morgigen) Mittwoch!!damit beginnen, das beschädigte Steigrohr abzusägen und ein Ventil aufzusetzen. "
Rund sechs Wochen nach dem Sinken der Bohrinsel „Deepwater Horizon“ im Golf von Mexiko prüft die US-Regierung rechtliche Schritte gegen den Ölkonzern BP. Das US-Justizministerium untersucht, ob die Katastrophe durch gesetzeswidriges Verhalten des Unternehmens ausgelöst wurde. Auch das Agieren des Konzerns bei der Lösung der Krise kommt in Hinblick auf das Umweltrecht auf den Prüfstand. Die Ermittlungsbehörden haben BP aufgefordert, alle Unterlagen zu sichern, die mit der Ölpest zusammenhängen.
geo171
: BP-Marktkapitalisierung schrumpft um 63 Mrd Dollar
London - Die Talfahrt der Anteilsscheine des britischen Energiekonzerns BP beschleunigt sich am Dienstag. Die Aktie verliert im Tageverlauf an der London Stock Exchange 15 % auf aktuell 422,60 Pence. Nachdem das Unternehmen am Wochenende erfolglos die Maßnahme "Top Kill" zur Schließung des Bohrlecks im Golf von Mexiko eingestellt hatte, flüchten Investoren aus dem Titel. Unsicherheit über die bereits entstandenen und noch zu erwartenden Kosten für das Unternehmen verschrecken die Anleger.
Seit der Explosion der "Deepwater Horizon" am 20. April hat die BP-Aktie ein Drittel ihres Wertes verloren. Die Marktkapitalisierung von BP schrumpfte in den letzten sechs Wochen um 63 Milliarden Dollar. Die Anteilsscheine des britischen Energiekonzerns notieren damit so tief wie seit einem Jahr nicht mehr.
Nach dem gestrigen Feiertag in Großbritannien und den USA gerät die BP-Aktie heute nochmals massiv unter die Räder. Auslöser war der erfolglose Versuch des Unternehmens im Zuge der Aktion "Top-Kill", das Bohrleck im Golf von Mexiko mit Schlamm und Zement zu verschließen. BP hatte die Maßnahme am Sonntag beendet und den Versuch für gescheitert erklärt........ zum kompletten Artikel
rollen um das Unternehmen zu retten. Vor allen Dingen der CEO und das zustaendige Vorstandsmitglied fuer Sicherheit muessen sofort gehen um die Glaubwürdigkeit von BP wieder etwas herzustellen.
Die Bohrinsel "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko war am 20. April explodiert und zwei Tage später gesunken. Seitdem strömen täglich Millionen Liter Öl ins Meer. BP gab allein die bisher entstandenen Kosten am Dienstag mit rund 990 Millionen US-Dollar an. Darin seien auch Kosten zur Eindämmung der Umweltschäden enthalten. Zu den zu erwartenden Gesamtkosten des Öldesasters äußerte sich das Unternehmen nicht.
Der Analyst Dougie Youngson von der Bank Arbuthnot sagte, dass die Ölkatastrophe das Ende für BP bedeuten könnte. "Es geht hier längst nicht mehr darum, ob BP-Chef Tony Hayward gefeuert wird oder ob die Aktionäre geringere Dividenden ausgezahlt bekommen. Das hat den Geruch des Todes."
----------- Ein Mann kann zwischen mehreren Methoden wählen, sein Vermögen loszuwerden: Am schnellsten geht es am Roulette-Tisch, am angenehmsten mit schönen Frauen und am dümmsten an der Börse.
ungehindert ins Meer läuft und das dauert noch sehr lange, ist es Wahnsinn in BP Aktien zu investieren, wann kapieren die Leute das endlich ?!?! Solange die Fonds noch nicht ganz raus sind, wir der Kurs immer wieder nach starken absinken hochgepäppelt, wenn die erst mal die Tür zu machen, dann kommt der finale Ausverkauf!! Und dann kommt der Todesstoß, Der Konzern der dann die Reste billig einsammelt, wartet noch bis das Leck zu ist!! So wird es kommen und nicht anders! Langsam kann man sich mal Gedanken machen: Wer hat daran gedreht?? Wer hat seine Fettfinger im Spiel ?? Wer will BP töten ??
Ich wette mit euch, in ein paar Monaten wissen wir mehr !!
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Moderation Zeitpunkt: 01.06.10 17:39 Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer Kommentar: Regelverstoß - Du bist draussen und hier nicht mehr erwünscht.