na dass nenne ich aber echten SCHARFSINN, guter Einwurf vom Bankangestellten Kirkemt - in 2000 Jahren wären meine Nachkommen auf Grund des Zinseszinseffect - Hypermilliardäre (eigentlich schon früher).
Aber wie so vieles, was von einem Bankangstelten geraten wird - hat zumindest einen Pferdefuss, Kirkmet's Empfehlng sgar mindest 2:
1) Pferdefuss 1 von kirkmets empfehlung: das Ersparte würde wohl in diesen 2000 Jahren etwa 40 mal durch Währungsreformen entwertet werden (bei Anlegung von 2 Währungsreformen/Jahrhundert) - es können aber auch mehr sein und es reichen auch weniger, um kirkmets plan einen Strich durch die Rechnung zu machen.
2) die letzten Wochen und Monate haben nur das gezeigt, was all die Jahrhunderte zuvor auch schon passiert ist: die Menschen werden von Gier getrieben und wie es scheint, dürfte die "Sub"spezies der Banker ganz besonders von diesem Verhalten getrieben sein. Heisst im Klartext: es gibt keine Bank, die die nächsten 2000 Jahre überleben wird - und viele Banken müssen schon froh sein, wenn sie nächsten 2-3 Jahre - DANK HILFE und UNTERSTÜTZUNG der Allgemeinheit > denn wie man sieht verstehen die Banken (und die Menschen, die diese leiten) selbst ZU WENIG vom Bankgeschäft, um ein dauerhaftes Überleben zu gewährleisten.
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trotzdem - dein prinzipieller Gedanke war nicht schlecht (aus Sicht der Bank, das Geld doch besser wegen des Zinseszinseffekt auf der Bank zu lassen ;0) |