Die Klimaritter, eine antikapitalistische Revolte

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neuester Beitrag: 27.12.22 12:49
eröffnet am: 01.05.16 00:56 von: lumpensamm. Anzahl Beiträge: 3949
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01.07.21 16:59
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10665 Postings, 7508 Tage lumpensammlerTäglich grüßt das Murmeltier

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Überall ist der Irrtum obenauf und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität
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01.07.21 18:50
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10665 Postings, 7508 Tage lumpensammlerDer Vollständigkeit halber

nur damit man sieht, wie Lauterbach lügt. Als er behauptete, dass viele Kinder in UK im Krankenhaus liegen, sah die Lage so aus:
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01.07.21 18:53
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27374 Postings, 6434 Tage zockerlillyZürich forscht dazu, Aachen

und Tübingen auch. Gehe ich von den Gesamtzahlen aus in der Schweiz bei bisher nachweislich über 700.000 Infizierten, laut Medizinern nach Adam Riese Dunkelziffer 1.500 000 bei 8 Mio Bevölkerung und setze das äquivalent dazu, wird ein enormer Kostenfaktor auf uns zurollen.

https://www.corona-immunitas.ch/programm/studien/...s-kohortenstudie/  

01.07.21 19:18
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27374 Postings, 6434 Tage zockerlillyUnd das meinte ich damit, dass allein

Intensivbettenbelegungen und die Anzahl an künstlich Beatmeten oder Mortalität nicht ausreichen um das wirkliche Ausmass eines Virus oder einer Pandemie auszumachen. Auch der Vergleich zwischen Influenza und COVID hinkt- es sind zwei völlig verschiedene Viruserkrankungen mit differenziert zu betrachtender Ansteckungsrate.  

01.07.21 19:53

10665 Postings, 7508 Tage lumpensammlerDas mag sein

dass die Zukunft noch einiges an Überraschungen bereit hält. Bis dato deutet aber nichts darauf hin. Zur aktuellen Bewertung der Epidemie kann es zwar wenig beitragen, aber für ein besseres Verständnis und eine Bewertung der Maßnahmen auf alle Fälle.
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01.07.21 20:26

27374 Postings, 6434 Tage zockerlillyIch denke schon, dass die Zahlen

auf etwas hindeuten und ein Wegweiser sind!  Man macht ja Studien nicht nur für Zahlenfixierte, sondern um darüber einen Überblick zu bekommen, welche Richtung maßgeblich bestimmend über unsere Zukunft sein wird. Und ich finde, dass das nicht so rosig anmutet.  

01.07.21 21:01
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10665 Postings, 7508 Tage lumpensammlerAber da sind doch noch gar keine

Ergebnisse da, oder?
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01.07.21 21:05

27374 Postings, 6434 Tage zockerlillyDaran kannste Dich jetzt gerne für die kommende

aufregen gehen;)  

01.07.21 21:29
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10665 Postings, 7508 Tage lumpensammlerImmer mit der Ruhe

Hab halt nicht gesehen, dass es da unten weiter geht. Hört sich aber schlimmer an, als es ist. Erstens hat man nur 400 der 2000 für die Studie ausgewählt.

1. Nach welchen Gesichtspunkten?
2. Warum nicht alle?
3. Welche Vorbelastungen?
4. Wieviele mechan. beatmet?

Von diesen 400 gaben dann 26% also in Wirklichkeit best case (auf 2000 bezogen) nur 5% an, nach 6 Monaten nicht den normalen Gesundheitszustand zu haben. Was immer das heißen mag. Die anderen Symptome wurden zeitlich gar nicht beschrieben. Also von dieser Zusammenfassung erfährt man schon mal nichts wirklich Verwertbares.
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02.07.21 10:57

71775 Postings, 6038 Tage FillorkillIvermectin, Betaisodona-Mundspülung, Vitamin D

Die beworbenen Als Ob Medikamente sollen also etwas vermeiden oder kurieren, dessen Nichtexistenz 'zu beweisen' sich der Autor bereits seit vielen Monaten befleissigt. Derselbe Autor verbreitet auch die Story vom heroischen Immunsystem, das nur im ehrlichen Kampf mit Erregern und Parasiten, sprich ohne feige auf Krücken der Medizin zurückzugreifen, seinem von der Natur selbst in Auftrag gegebenen Schicksal gerecht werden könne. Und jetzt soll es sich hinter Ivermectin verstecken, nur weil Lauterbach es NICHT empfiehlt ? Ich empfehle Vitamin B zur Behandlung der Kognitiven Dissonanz.  
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a la primera línea en pandemia

02.07.21 12:05

10665 Postings, 7508 Tage lumpensammlerUnterstellung

Ich habe weder das Virus noch Covid und dessen Konsequenzen in Frage gestellt, sondern die Interpretation, dass das eine nationale Notlage darstellt. Des weiteren habe ich kritisiert, 100% Gesunde mit einem nicht fertig validierten Impfstoff zu immunisieren. Für vulnerable Senioren mag das durchaus Sinn machen, für alle nicht. Ich habe nie gegen eine effektive Behandlung der Krankheit argumentiert.
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02.07.21 12:43
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71775 Postings, 6038 Tage FillorkillDaten natürlich gibt es sie, nur eurereins will si

Natürlich existieren Daten, nur finden ihre hauptamtlichen Sammler aufgrund der zum gegenwärtigen Zeitpunkt zwingenden Unvollständigkeit keine belastbaren Schlussfolgerungen zu Grössenordnungen und Prävalenz. Sie betonen vielmehr dass lediglich 'experimentell' geschätzt werde:  Long COVID is an emerging phenomenon that is not yet fully understood. The estimates presented in this release are experimental; these are a series of statistics that are in the testing phase and not yet fully developed (April 21)*. Die einzigen, die über vollständige Datensätze zu verfügen behaupten sind die vulgärempirischen Leugner.

Ein wesentliches Problem dabei ist die Bestimmung der Kausalität von spät auftretenden  Krankheitsereignissen, sprich die Zuordnung zur initialen Virusinfektion. Man kann sagen: Je später das Ereignis und je weiter weg vom Leitsymptom 'inflammatorische Eskalation' - beispielsweise bei mehr psychischen Zuständen wie Fatigue und ähnliches - desto schwerer fällt diese Zuordnung. Eben dies begründet den Verdacht auf ein signifikantes Long Covid Dunkelfeld.

Dieses Problem existiert auch für Rückschlüsse aus der statistisch darstellbaren Wiederaufnahme zuvor aufgrund Covid hospitalisierter Patienten. Einmal weil schwere und anhaltende Long Covid Symptome auch aus einem symptomarmen Covidverlauf ohne Hospitalisierung hervorgehen, zum anderen aber auch ganz andere Ursachen haben können. Mit anderen Worten: Long Covid ist noch in der Definitionsphase. Verantwortliche Gesundheitsfunktionäre setzen das Risiko relevanter Grössenordnungen hoch an, eben weil die Daten noch fehlen. Die Leugner setzen es auf null, mit derselben Begründung.

* https://www.ons.gov.uk/...ronaviruscovid19infectionintheuk/1april2021


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02.07.21 12:45

71775 Postings, 6038 Tage FillorkillUnterstellung

Ich bezog mich auf Ende Gelände #3796
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a la primera línea en pandemia

02.07.21 13:03
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10665 Postings, 7508 Tage lumpensammlerWas nicht existiert,

ist nicht da, Punkt. Es könnte, hätte, wird vielleicht, ist alles Banane. Demnach sollten wir alle mit Ernährungssonden im Betonbunker leben. Denn es hätte, könnte, würde ja vielleicht ...

Natürlich sind die Daten verfügbar. Long Covid Kids z.B. ist im Sinne einer Unterscheidung in Ausprägung und Ausmaß von Bekanntem nicht existent. Ebenso ist PIMS zahlenmäßig und behandlungstechnisch kein außerordentliches Problem Das kannst du bei der DIPG nachlesen. Da kann Lauterquark noch so oft seine Lügen durch den Äther jagen. Bei Erwachsenen gilt bisher die Feststellung, dass nach 3 Monaten nicht mehr viel da ist (Ausnahmen bestätigen die Regel), also auch nichts Weltbewegendes. Nach weltweit fast 200 Millionen Fällen und 16 Monaten kann man da sehr wohl eine Aussage treffen.

Man kann natürlich auch 100 Jahre abwarten und wenn man dann alles Leben vernichtet haben wird, sagen: Da schau her, da war ja gar nichts. Aber wie hätten wir es denn wissen sollen, also so Tausendprozentig mit allen Konsequenzen für Flora und Fauna auf der Erde, für die Laufbahn des Neptun und für die Temperatur auf dem Saturn?
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02.07.21 13:41

71775 Postings, 6038 Tage FillorkillLong Covid ist noch in der Definitionsphase

Noch schnell ein Add On von der Metaebene: Alle möglichen bereits seit Jahrzehnten oder Jahrhunderten  bekannten schweren Erkrankungen sind in ihrer Kausalität sowie den sich anschliessenden Sekundärkomplexen unaufgeklärt. Dies gilt insbesondere für jene Erkankungen mit Beteiligung eines dysfunktionalen Immunsystems, den sog Autoimmunerkrankungen von Rheuma über Multiple Sklerose bis zum schweren Covidverlauf. Indikation für ein Autoimmunproblem ist eine beobachtbare Verbesserung der Symptomatik nach Gabe von Immunsuppressiva, viel mehr hat man bislang nicht in der Hand. Dh wir haben hier eine Blackbox mit messbaren Input und messbaren Output, was dazwischen passiert bleibt Gegenstand von mehr oder weniger plausibler Spekulation, der Datensatz somit bis auf weiteres unvollständig und die Definitionsphase in Zeit und Ausgang nach oben offen.  
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03.07.21 08:51

171 Postings, 1797 Tage Ende GeländeBewiesene Nichtexistenz á la Fill

Sollte der Kommentar ein Beispiel kognitiver Dissonanz oder eine Demonstration eigener Leseschwäche sein? Ich habe in keinem Kommentar eine Nichtexistenz von SARS-CoV-2 zu 'beweisen' versucht.

Im weiten Bekanntenkreis gab es einige Fälle von symptomatischen SARS-CoV-2-Fällen, bereits schon im Frühjahr 2020, in den Altersgruppen zwischen ca. 30 bis über 70. Alle sind im übrigen wieder fit, und zwar in relativ kurzer Zeit. Darunter auch ein schwerer Asthmatiker, der erst große Sorge hatte. In allen Fällen ist mir aber aufgefallen, dass sie sich in Quarantäne begeben mussten, ohne jede medizinische Maßnahme. Und da fällt dann doch auf, dass das nicht zur Sorge passt, dass Intensivstationen überlastet sein könnten.

Und dass ich nicht der einzige bin, der einigermaßen klaren Verstand hat, habe ich gerade beim googeln gesehen: https://www.doccheck.com/de/detail/articles/...ylaxe-3-experten-tipps

Auch Ärzte haben sich Gedanken gemacht. In der Liste ist nicht die Rede von Ivermectin, in einem Kommentar wird es angefragt. Dass man mit einem Medikament, das geringe Nebenwirkungen hat, und das schon im Frühjahr 2020 im Fokus stand, keine regionalen Feldversuche durchgeführt hat, ist für mich schwer begreiflich, es sei denn, das Ziel der Politik war Impfung ohne Störfeuer durch einfache Gegenmittel.  

03.07.21 10:12
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171 Postings, 1797 Tage Ende GeländeKlare Aussagen von Dr. Brandenburg

https://radiomuenchen.net/podcast-archiv/...-gar-ersetzen-teil-2.html

Wer meint, noch keine Infektion gehabt zu haben, kann ja diesen Sommer mit der harmlosen Delta-Variante versuchen, das nachzuholen. Um dem Irrsinn des Impfpasses zu begegnen muss dann noch der Nachweis einer T-Zellen-Immunität als adäquat (eher besser) einer Impfung durchgesetzt werden.

Nimmt man verschiedene Studien zur Seroprävalenz (Aufweisen von spezifischen Antikörpern) aus der Schweiz als Maßstab, liegt diese heute über 20 %. Da diese den tatsächlichen Immunitätsstand der Bevölkerung unterrepräsentiert (nicht alle entwickeln Antkörper, sie verschwinden nach wenigen Monaten) dürfte die T-Zellen-Immunität deutlich höher liegen.

Meine Hochrechnung aus der ÖPNV-Studie des B-W-Verkehrsminister Hermann mit der Charité ergab, dass wir in Deutschland über ein Jahr im Schnitt über 120.000 wahre Infektionen pro Tag hatten, davon über 90 % wegen geringen Symptomen unbemerkt blieben.  

06.07.21 23:42
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10665 Postings, 7508 Tage lumpensammlerCases vs vaccinations USA

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07.07.21 00:23
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10665 Postings, 7508 Tage lumpensammlerIntensiv Skandal

Die tagesschau berichtet reißerisch über die zusätzlichen 13.600 Intensivbetten, die 2020 flugs angeschafft wurden und heute schwer auffindbar sind. Tatsächlich stehen diese Betten nach Angaben der Kliniken überwiegend irgendwo in Lagern und nicht in den Krankenhäusern.

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/intensivbetten-113.html

Wo soll da der Skandal sein? Niemand wusste, was da auf einen zurollt. Also hat man gehandelt und sich bestmöglich vorbereitet. Dass die Betten zu keinem Zeitpunkt gebraucht wurden, ist ein gutes Zeichen. Aber wem soll man daraus jetzt einen Strick drehen? Ich wüsste es nicht.

Der Skandal ist noch nicht einmal, dass die Belegung der Intensivstationen über die Zeit fast immer konstant war und damit andeutet, dass schon mal unnötige Fälle auf Intensiv landen. In anderen Ländern ist man trotz höherer Fallzahlen und eines Bruchteils an verfügbaren Betten ebenso durch die Krise gekommen (s. Beispiel Schweiz). Selbst das ist verständlich. In dubio pro reo formuliert: Wieso nicht die Kapazität nutzen, die man hat, um den Patienten die bestmögliche Versorgung zukommen zu lassen? Kein Problem.

Der Skandal ist, dass man trotz rel. kleiner Nöte beständig die Alarmglocke geläutet hat und die unsägliche politische Notbremse mit surrealen Drohszenarien erzwungen hat. Dieser Skandal gehört aufgearbeitet vom Anfang (DIVI) bis zum faktischen Ende namens Merkel. Es kann nicht sein, dass ein paar Medizinfunktionäre politische Schützenhilfe für eine unzurechnungsfähige Kanzlerin leisten, um 80 Millionen sinnlos zu entrechten. Bei so schweren Vergehen muss eine Strafe folgen, wenn sich dieser ideologische Gemischtwarenladen noch Rechtsstaat nennen will.
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07.07.21 13:23
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10665 Postings, 7508 Tage lumpensammlerTwitter Chor

Zufälle gibts.  
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08.07.21 23:34
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10665 Postings, 7508 Tage lumpensammlerSchweiz

Schöne Zusammenstellung von Expertenmeinungen aus dem April, als die Schweiz lockerte und Merkel ihre Notbremse zog. Man darf gespannt sein, was diese Panikmacher jetzt sagen, wo die Schweiz alle Maßnahmen beendet, inkl. der Nasenmützen.
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09.07.21 20:14

27374 Postings, 6434 Tage zockerlillyUnsere Gesellschaft ist innert eines Jahres

nicht viel älter geworden und innert eines Jahres unsere Medizin nicht besser.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/...43d0-9c1e-75910c0b55db  

12.07.21 01:06
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10665 Postings, 7508 Tage lumpensammlerNicht viel

multipliziert mit ganz ganz viel ergibt immer noch hunderttausend. In D steigen die Todeszahlen seit 2005. Hat 14 Jahre lang niemanden gejuckt. 2020 flippen alle aus und faseln von Rekordsterblichkeit, obwohl statistisch nichts anderes passiert ist als die Jahre zuvor.
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12.07.21 07:56

171 Postings, 1797 Tage Ende GeländeKausalität Sterbezahlen

Dass mit zusätzlicher Alterung die Sterbezahlen steigen ist eigentlich trivial. desastis hat sich aber gerade wieder in einer Sonderauswertung bemüht, die Frage zu beantworten, ob COVID-19 zu einer Übersterblichkeit führte, basierend auf Zahlen des RKI https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/...ng-sterbefaelle.html

Dabei gibt es die Formulierung 'Todesfälle, die mit dem Coronavirus im Zusammenhang stehen', ohne zu behaupten, dass COVID-19 direkt die Ursache war. Mit dem Coronavirus im Zusammenhang stehen nämlich auch die Maßnahmen, darunter das Isolieren und Wegsperren alter Menschen in Heimen, also genau dort, wo die Sterblichkeit am höchsten war.

Der Psychiater und Gehirnforscher Prof. Manfred Spitzer hat sich schon vor Jahren die Wirkungen von Einsamkeit erforscht und er hat darüber geschrieben. Seine Aussage: "Die Todesursache Nummer eins heißt Einsamkeit"

Ich kann mir vorstellen, dass die Einsamkeit gerade zu Weihnachten und Neujahr 2020/2021 für Menschen, die es gewohnt waren, sich auf solche Termine auf den Kreis der Familie zu freuen, ganz besonders drückend wurde. Dazu hat das RKI keine Daten, in jedem Fall dürfte Einsamkeit stark mit COVID-19 korrelieren.

Im Übrigen flacht auch das durchschnittliche Sterbealter seit ca. 2015 deutlich ab, 2016 gab es sogar einen kleinen Rückgang: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...nd-nach-geschlecht/  Nichts Außergewöhnliches also im Lande.  

12.07.21 13:35
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9678 Postings, 1828 Tage qiwwiDie Todesursache Nummer eins heißt geboren werden

Korrelation = 1  

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