Ganz einfach, weil sie es kann und weil sie es braucht, um die Leute zu kontrollieren. Dabei steht nicht die Maßnahme an sich im Vordergrund, sondern ihre Existenz, ihr Kontrolleur und ihr Ausführender. Es ist, wie einem Tier Gehorsam beizubringen. Oder bei Kriegsgefangenen hat man das auch gemacht. Ständig wechselnde Regeln, deren Befolgung penibelst verfolgt wurde. Dadurch hat man die Gefangenen gefüig gemacht.
Ich darf erinnern:
- Die Sterblichkeit ist in den allermeisten Ländern vollkommen normal. In D war 2019 das beste und 2020 das 2. beste Jahr bezüglich der Sterblichkeit seit 2012, wenn man die Altersverteilung berücksichtigt.
- Covid-19 hat damit den Charakter einer stinknormalen Grippe, auch wenn man das nicht glauben will, wenn man sich an Absolutzahlen vergangener Jahre abarbeitet und dabei nicht wundert, dass wir dann seit 15 Jahren Übersterblichkeiten hätten.
- Long-Covid und PIMS existieren, aber sind bei genauerem Hinsehen statistisch ebenso vernachlässigbar. Bei letzterem kursiert die katastrophale Quote von 1:1.000 bei Kindern & Jugendlichen. Das entspräche lt. den ca. RKI 400.000 Testpositiven von unter 21-Jährigen 400 Fällen. Auf den gesamten Bevölkerungsanteil der Jugendlichen hochgerechnet sind das 400/16.000.000 = 1 Fall pro 40.000 Kinder & Jugendliche. Da PIMS relativ gut behandelbar ist, stürben nur ein paar Prozent davon. Das bedeutet also ein Kind von 1 Million. Kindstod ist immer schlimm, aber damit ist man in der Kategorie von DIPG, das kein Schwein interessiert, aber zu Hundert Prozent tödlich ist. In den Nachrichten ist das nie, PIMS aber schon.
- Die NPIs sind nachweislich wirkungslos. Siehe Schweden, Florida, Texas, etc.
- Die Maskenpflicht steht dabei an vorderster Front. Die dümmliche Argumentation, dass sie die Grippe ausgerottet hätte, wird nicht nur durch die verpätete Maskenpflicht in D, sondern auch durch die gänzlich fehlende in Schweden widerlegt. Dort ist die Grippe ebenso verschwunden, ganz ohne Masken und Lockdown.
- Es ist, wie es immer war. Es gibt Viren, die mutieren und Menschenleben fordern. Wir haben ein Immunsystem, das damit klar kommt. Covid ist keine so außergewöhnliche Krankheit. Sie ersetzt seit 2020 die Grippe, das war's.
- Es gibt damit nicht einen einzigen, vernünftigen Grund, der Allgemeniheit überhaupt irgendetwas aufzubürden, geschweige denn ihr Rechte zu nehmen.
Wenn es den Grund nicht gibt, aber die Endzeitprophezeiungen und Einschränkungen durch die Politik trotzdem immer dramatischer werden, ist offensichtlich, dass nicht die Krankheit bzw. deren Bekämpfung das Motiv sind, sondern die Kontrolle über die Menschen und eben deren Rechte. Covid ist nur ein Vehikel dazu. Es kann nichts anderes sein, wenn die Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland jetzt ein Gesetz vorlegen will, das Grundrechte und verfassungsgemäße Kompetenzen rein auf einen politischen Beschluss hin außer Kraft setzt.
Das alles ist mit Dummheit nicht mehr zu erkären. Hier ist ein klarer Wille, der die Realität nicht nur ausblendet, sondern aktiv umdeutet und anhand einer Katastrophenfiktion dem Totalitarismus den Weg bereiten will. Das ist offensichtlich. Allein die Triebfeder ist noch nicht klar. Ist es rein politischer Machtopportunismus oder steckt eine Agenda (Transformation) dahinter? Ich vermute beides, je nach Fall. Die Corona-Sause ist einfach zu verlockend, um nicht genutzt zu werden.
----------- Überall ist der Irrtum obenauf und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität |