Ich wünsche fast allen Arivanern ein frohes Fest.

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neuester Beitrag: 27.12.04 12:07
eröffnet am: 24.12.04 14:15 von: SchwarzerLo. Anzahl Beiträge: 68
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24.12.04 14:15

13475 Postings, 9198 Tage SchwarzerLordIch wünsche fast allen Arivanern ein frohes Fest.

Für einige natürlich gilt das nicht, da ihnen ja das Christentum und die Bräuche nichts bedeuten. Sie werden also ein normales Wochenende ohne Geschenke, vielleicht ohne Familie verbringen. Möge es mit Deutschland wieder aufwärts gehen!  
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26.12.04 11:58

34 Postings, 7317 Tage PhiloktetesChristus natus est nobis, venite, adoremus!

BOTSCHAFT VON PAPST JOHANNES PAUL II.
BEIM SEGEN "URBI ET ORBI"

Weihnachten, 25. Dezember 2004

1.        Christus natus est nobis, venite, adoremus!
Christus ist uns geboren, kommt, laßt uns ihn anbeten!
Zu dir, süßes Kind von Betlehem,
kommen wir an diesem hochheiligen Tag.
Bei deiner Geburt hast du deine Gottheit verborgen,
um unsere schwache Menschennatur zu teilen.
Erleuchtet durch den Glauben, erkennen wir dich
als den wahren Gott, Fleisch geworden aus Liebe zu uns.
Du bist der einzige Erlöser des Menschen!

2.     Im Anblick der Krippe, in der du wehrlos liegst,
mögen die vielen Formen grassierender Gewalt,
die Ursache unbeschreiblicher Leiden sind, ein Ende finden.
Erlöschen sollen die zahlreichen Spannungsherde,
die sich zu offenen Konflikten auszuweiten drohen;
es erstarke der Wille, friedliche Lösungen zu suchen,
die die berechtigten Bestrebungen der Menschen und Völker achten.

3.     Kind von Betlehem, Prophet des Friedens,
ermutige die Anstrengungen um Dialog und Versöhnung,
stütze die Friedensbemühungen, die zögerlich,
aber hoffnungserfüllt im Gange sind
um eine ruhigere Gegenwart und Zukunft
für viele unserer Brüder und Schwestern in aller Welt.
Ich denke an Afrika, an die Tragödie in Darfur im Sudan,
an die Elfenbeinküste und die Region der großen Seen.
Voll reger Sorge verfolge ich die Ereignisse im Irak.
Und wie könnte ich nicht meinen Blick besorgter Teilnahme,
aber auch voll unauslöschlicher Hoffnung,
auf das Land richten, dessen Sohn du bist?

4.        Überall braucht es Frieden!
Du, der du der Fürst des wahren Friedens bist,
hilf uns zu verstehen, daß der einzige Weg, Frieden zu schaffen,
darin besteht, daß Böse zu verabscheuen und zu fliehen
und immerzu mutig das Gute zu verfolgen.
Menschen guten Willens aus allen Völkern der Erde,
kommt mit Vertrauen zur Krippe des Erlösers!
„Er raubt nicht irdische Reiche,
er, der uns das himmlische verleiht“ (vgl. Hymnus der Vesper an Epiphanie).
Eilt herbei, um Ihm zu begegnen, der kommt,
um uns den Weg der Wahrheit, des Friedens und der Liebe zu lehren.
 

26.12.04 12:07

34 Postings, 7317 Tage PhiloktetesSegen "Urbi et Orbi" von Johannes Paul II.

Segen "Urbi et Orbi" von Johannes Paul II. - Hochfest der Geburt des Herrn

Deutsch/German/Alemán/Allemand/Tedesco/Alemão

Die Geburt Jesu Christi, des Erlösers der Menschen, erfülle Euer Leben mit tiefer Freude und reicher Gnade; sein Friede möge in Euren Herzen wohnen. Gesegnete und frohe Weihnachten!  

26.12.04 13:18

12570 Postings, 7580 Tage EichiBei all der Begeisterung für Jesus

sollte man nicht vergessen, das dieser im Prinzip eine Erinnerung darstellt, auch wenn die Energiekräfte mit ihm heute weiterwirken! Manchen erscheint er heute sogar noch im Traum oder es geschehen Wunder in seinem Namen. Auch seine Mutter (verehrt als Gottesmutter), Maria die Wunderschöne, wirkt aufgrund der konzentrierten Menschengedanken heute weiterhin Wunder an ihren Gnadenstätten, sei es Lourdes oder Fatima oder in der Ostkirche von Russland. Behinderte stehen plötzlich aus ihrem Rollstuhl auf und können gehen, Krebskranke werden gesund und sonstige Wünsche gehen in Erfüllung.

Trotzdem sollte man nicht vergessen, Jesus hat persönlich zu seiner Zeit gewirkt und erlöst. D. h., man kann persönlich per physischem Körper nicht mit ihm reden. Seine Nachfolger, u. a. Papst, Kardinäle, Bischöfe oder Pfarrer, nehmen in seinem Namen nur symbolische Handlungen vor. D. h., sie erlösen nicht und können auch keine Sünden vergeben oder löschen, weil das Wissen darüber im Laufe der Jahrhunderte im Christentum verloren ging. Wer aber (aufrichtig) sucht der findet, denn es gibt zu jeder Zeit Gottmenschen.

Die Schwierigkeit dieser Praxis der Initiation, genannt Taufe, kann man auch darin erkennen, dass Petrus der einzige war, welcher diese Methode erkannte. Der Rest der Jünger wußte zwar diese weiter zu vermitteln, nur sie waren nicht "erleuchtet" wenn auch getauft/erlöst/Sündenbefreiung. Viele verstanden die Taufe nicht und konnten auch danach nicht sinnvoll meditieren. Sie brauchten ein Gebet wie das "Vater unser", damit sie überhaupt einen kleinen Bezug "zur Wahrheit" herstellen konnten.

Im übrigen muss ein "Gottmensch bzw. Erlöser" Wunder tun so finde ich (und sei es aussergewöhnliche Heilungen vornehmen oder der Tradition halber Wasser in Wein verwandeln), damit der Schüler oder Jünger glaubt und davon überzeugt ist. Ein Gottmensch beweist sich aber in der Regel seinem Schüler persönlich selbst durch fantastische und wundersame Begebenheiten.

Wunder und öffentliche Zur-Schau-Stellung sind normalerweise eines Gottmenschen und auch für Jesus, unwürdig. Jesus hat auch dabei nicht geprahlt und in seinem späteren Leben ganz auf solche Kunststückchen verzichtet, weil es darauf im Prinzip nicht ankommt.  

26.12.04 13:41

34 Postings, 7317 Tage PhiloktetesWie wahr Eichi: Wer suchet, der findet.

Gesegnet ist der Mensch,
der sich auf Gott verläßt,
dessen Hoffnung auf Gott gründet.
Prophet Jeremia

Matthäus 5,3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.

Matthäus 5,4 Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.

Matthäus 5,5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie sollen getröstet werden.

Matthäus 5,6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.

Matthäus 5,7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

Matthäus 5,9 Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

Matthäus 5,10 Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.

Matthäus 5,44f Liebet eure Feinde und bittet, für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.

Matthäus 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Matthäus 7,7f Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da suchet, der findet; und wer da anklopfet, dem wird aufgetan.

Matthäus 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.

Matthäus 28.20b Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Markus 10,14 Jesus Christus spricht: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes.

Johannes 3,16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Johannes 5,24 Christus spricht: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.

Johannes 6,35 Jesus Christus spricht. Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.

Johannes 8,12 Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgen will, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

Johannes 10,11 Jesus Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

Johannes 11,25 Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.

Johannes 12,24 Jesus Christus spricht: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.

Johannes 12,25 Jesus Christus spricht: Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird’s erhalten zum ewigen Leben.

Johannes 12,46 Jesus Christus spricht: Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.

Johannes 13,34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.

Johannes 14,4 Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Johannes 15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt, und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

Johannes 16,33b In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.

Apostelgeschichte 5,29 Petrus aber und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.

Römer 1,16 Ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben.

Römer 6,3f Wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? So sind wir ja nun begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.

Römer 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.

Römer 8,31bf Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken.

Römer 8,38f Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

Römer 10,10 Wenn man mit dem Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.

Römer 12,12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.

Römer 13,12 Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts.

Römer 14,7ff Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei.

Römer 15,7 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.

1. Korinther 1,18 Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist’s eine Gotteskraft.

1. Korinther 3,11 Einen anderen Grund kann niemand legen, als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

1. Korinther 10,23f Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf. Niemand suche das Seine, sondern, was dem anderen dient.

1. Korinther 13,13 Nun aber bleiben Glaube; Liebe Hoffnung, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

2. Korinther 3,17 Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

2. Korinther 4,17f Unserer Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über die Maßen gewichtige Herrlichkeit, uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.

2. Korinther 5,197 Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.

2. Korinther 5,19f Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!

2. Korinther 12,9 Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.

Galater 6,2 Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

Epheser 2,8f Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.

Epheser 5,14 Alles was offenbar wird, das ist Licht. Darum heißt es: Wach auf, der du schläfst, und steh auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten.

Philipper 4,4 Freut euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!

1. Timotheus 2.3b Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

2. Timotheus 1,7 Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.

1. Petrus 2,9 Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.

1. Petrus 5,7 Alle Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch.

1. Johannes 3,1 Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch!

1. Johannes 3,18 Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.

1. Johannes 4,9 Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen.

1. Johannes 4,10 Darin besteht die Liebe; nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsere Sünden.

1. Johannes 4,16b Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

1. Johannes 4,19 Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt.

Hebräer 10,23 Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat.

Hebräer 10,35 Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat.

Hebräer 11,1 Es ist der Glaube eine Feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.

Hebräer 12,1f Weil wir eine solche Wolke von Zeugen haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt, und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering geachtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.

Offenbarung 2,10c Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.

Offenbarung 21,4 Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!


 

26.12.04 13:48

217 Postings, 7226 Tage hackedicht@ eichi

HÄ?

@hotte39

du als christ solltest verantwortung für die greueltaten
deiner religion übernehmen! tu buße, denn das solltet ihr
christen jeden tag tun! eure religion verleitet euch ja
im grunde jeden tag dazu! so wahr euch gott doch helfen möge!

in diesem sinne (für euch christen "besinnlichem sinne")

da fällt mir doch grad noch ein passender text von
"lacrimosa" ein:

selbstgerecht
unfehlbar
sündenlos
du nennst dich pabst

mit blutverschmierten händen
aus längst vergangenen zeiten
mit gespaltener zunge
trösstest du die armen
arm, weil du ihr geld stahlst
arm, weil sie dir glaubten
oh pabst, du hast es weit gebracht
ich weine um deine seele

herr der fliegen satan
du bist der herr der kirche
im namen gottes tust du dein werk
herr der fliegen, du bist der pabst

unser pabst auf erden
dein name vergehe
dein wille ist des satans
dein reich ist die hölle
vergib uns unseren hass
wie auch wir vergeben deinem fleisch

dein fleisch - des satans diener
dein blut - des fleisches kraft


gruß an alle nicht-christen!  

26.12.04 13:52

59073 Postings, 8688 Tage zombi17Hoffentlich ist Weihnachten bald vorbei,

dieses relegiöse Gesülze ist ja nicht zu ertragen. Boah, ist mir schlecht:-))
 

26.12.04 14:26

12570 Postings, 7580 Tage EichiDas Gesetz der Welt besteht darin:

Auf der Suche nach Vollkommenheit (was bekanntlich das Absolute ist) treffen Positivum  und Negativum nah auf einander!

Man vgl. z. B., die vollkommene Liebe zwischen zwei Menschen welche darin besteht, grün (die reine Liebe) und rot (der wolllüstige, gierige Sex) zu vereinen. Der Mensch vereint sich also mit seinem Partner oben (Himmel), in dem er u. a. die Zunge in des anderen Mund reinsteckt und gleichzeitig unten (Hölle), wo die Ausscheidungsorgane sich vereinen. Manche sind so verknallt, das sie sich die Ausscheidungsorgane ablecken, was die vollkommene Liebe füreinander beweist!

Genauso ist das mit der Religion oder der christlichen Kirche. Dort wo die Frömmigkeit am stärksten ist, ist die Sünde ganz nah. Engel und Teufel kommen ganz nah zusammen, denn sie brauchen einandern. Ohne beides gäbe es keinen Unterschied und keine Polarität.

Es ist ganz normal, dass an jeder Religionsgemeinschaft Blut klebt. Darauf kommt es aber nicht an sondern auf die Worte und deren Sinn, wie u. a. Bergpredigt (vgl. @ Philoktetes Pos. 48).

Ein Beispiel erfolgreicher Kriegskunst ist z. B. der Untergang von Kommunismus und Warschauer Pakt ohne praktische Kriegsführung sondern durch Jesus und Maria, welche in der Ostkirche den Sieg über den Teufel errang. Ohne Christentum wäre der Kommunismus nicht besiegt worden. Der polnische Papst war dabei der Vorläufer.  

26.12.04 15:04

34 Postings, 7317 Tage PhiloktetesDer Text von "lacrimosa" kommt von Satan selbst.

Der Teufel lebt. Er kriecht mit aggressiver Musik, Schmähungen des Papstes oder Gotteslästerungen in die Köpfe der Menschen. Heiliges ist ihm ein Gräuel, Unheiliges eine Lust. In Talkshows spottet er über Religion, als Politiker propagiert er inhumane Ideologien, als Philosoph macht er den Menschen zum Maß aller Dinge, als Theologe erklärt er Gott für tot.

LASS DICH NICHT VOM BÖSEN BESIEGEN,
SONDERN BESIEGE DAS BÖSE DURCH DAS GUTE!



SEINE HEILIGKEIT
PAPST JOHANNES PAUL II.

Sein Gesicht ist das eines gütigen Vaters. Die zum Teil tief eingeschnittenen Züge zeugen von grossen Schmerzen, von grossen Schmerzen um die immerwährende Sorge um diese schwierige Welt. Sie zeugen aber auch von Verständnis, von Freude und vor allem von Liebe.

Die Aura, die Seine Heiligkeit umgibt, zieht alle in seinen Bann. Es ist als würde man in ein gleissendes Licht treten und - geblendet - in diese Aura übergehen.

Er, das Oberhaupt von 1,07 Milliarden Katholiken in aller Welt ist wahrlich ein Papst, den wir zugleich auch als religiösen Vater aller akzeptieren.

Seine Heiligkeit Papst Johannes Paul II besticht in seiner Amtsführung als Oberhaupt der katholischen Kirche vor allem durch eine einzigartige - noch nie da gewesene - Volksnähe, seine unmittelbare Begegnung mit dem "einfachen" Volk, seinen immensen Beitrag zur Völkerverständigung und somit durch sein positives Vorbild für alle Mächtigen der Welt. Gäbe es mehrere Persönlichkeiten nach dem Vorbild Seiner Heiligkeit, sähe die Welt wahrlich anders aus. Als Papst "zum Anfassen" nimmt Seine Heiligkeit Papst Johannes Paul II eine weltweite Vorreiterrolle ein. Durch seine Reisen schenkt er auch jenen Menschen Beachtung, die sonst niemals im Mittelpunkt des Weltinteresses sind und ebnet dadurch den Weg für essentielle internationale Hilfsprojekte für diese Länder.
 

26.12.04 15:21

217 Postings, 7226 Tage hackedichtnein philoktetes,

du liegst falsch!

zitat:

Seine Heiligkeit Papst Johannes Paul II besticht in seiner Amtsführung als Oberhaupt der katholischen Kirche vor allem durch eine einzigartige - noch nie da gewesene - Volksnähe, seine unmittelbare Begegnung mit dem "einfachen" Volk, seinen immensen Beitrag zur Völkerverständigung und somit durch sein positives Vorbild für alle Mächtigen der Welt. Gäbe es mehrere Persönlichkeiten nach dem Vorbild Seiner Heiligkeit, sähe die Welt wahrlich anders aus. Als Papst "zum Anfassen" nimmt Seine Heiligkeit Papst Johannes Paul II eine weltweite Vorreiterrolle ein. Durch seine Reisen schenkt er auch jenen Menschen Beachtung, die sonst niemals im Mittelpunkt des Weltinteresses sind und ebnet dadurch den Weg für essentielle internationale Hilfsprojekte für diese Länder.

ist es nicht grad das christentum, welches die armut der menschen
vorantreibt? der klingelbeutel geht um! mit falschen versprechungen
und falschen propheten werden menschen dazu genötigt, an einen
gott zu glauben, welcher nicht existent ist! zahlt weiter eure
kirchensteuer, welche für die existenz der kirche lebensnotwendig
ist. und das ohne gegenleistung! ihr werdet in einem irrglauben
gelassen. und ihr merkt es nicht einmal! nehmt doch stellung
zu eurer religion, welche die inquisition zur folge hatte!
warum werden christliche greueltaten verschwiegen? euer "gutes"
ist das schlechte ansich! es lebe das christentum!  

26.12.04 15:28

217 Postings, 7226 Tage hackedicht@eichi

zitat:

Ein Beispiel erfolgreicher Kriegskunst ist z. B. der Untergang von Kommunismus und Warschauer Pakt ohne praktische Kriegsführung sondern durch Jesus und Maria, welche in der Ostkirche den Sieg über den Teufel errang. Ohne Christentum wäre der Kommunismus nicht besiegt worden. Der polnische Papst war dabei der Vorläufer.


DAS ist doch wohl ein schlechter scherz, oder nicht???
genau, dank des christentums wurde der kommunismus besiegt!
du bringst es auf den punkt! haben die menschen in der ehemaligen
ddr aufs christentum vertraut um sich zu befreien? der zusammenhang
erschließt sich mir gerade nicht! einge wenige schon, aber nur durch
gebete werden veränderungen nicht erreicht! ihr und euer christentum
macht es euch zu leicht. veränderungen werden durch menschen erreicht
und nicht durch irgendeinen irrglauben!
 

26.12.04 19:27

13475 Postings, 9198 Tage SchwarzerLordzombi24, an was glaubst du denn? o. T.

26.12.04 19:36

21799 Postings, 9051 Tage Karlchen_IGlauben? Wo sind wir denn hier? o. T.

26.12.04 19:41

13475 Postings, 9198 Tage SchwarzerLordDu hast auch noch nicht geantwortet, Karlchen.

Woran glaubst du, wie hast du Weihnachten gefeiert, das du ja so ablehnst, wie du hier immer wieder kundtust?  

26.12.04 19:44

12570 Postings, 7580 Tage EichiKleingläubigkeit @hackedicht ist wertlos.

Es geht bei mir nicht um "euer Christentum", denn ich bin kein bekennenter richtiger "Christ", weil ich nicht an die Erlösung durch das Christentum glaube.

Viele Menschen, welche durch den Kommunismus u. a. in der DDR befreit wurde, dachten, jetzt kommt Sauss und Brauss.

Ein richtiger Christ oder gläubiger Mensch, sucht aber im Prinzip das glatte Gegenteil. Und das heisst Enthaltsamkeit und nur mit der Notwendigkeit leben.

Die Menschen machen übrigens gar nichts. Sie werden geleitet oder gesteuert in ihrem Geiste, u. a. durch eine Religion. Die Kirchen waren während der Wende auch in der DDR voll. Die friedliche Revolution für den Zusammenbruch von Kommunismus und Warschauer Pakt, wurde ideologisch durch den Vatikan erfolgreich geführt, ohne das es dem gemeinen Menschen bewusst ist und war, so wie bei dir.  

26.12.04 19:52

13475 Postings, 9198 Tage SchwarzerLordEichi, da kommst du wahrscheinlich nicht weiter.

Einige hier wollen vorgeben, daß sie an nichts glauben würden. Vielleicht sind sie, um es mit dem Film "Das 5. Element" zu sagen, "Wesen höherer Art"? Jeder Mensch glaubt an was, an seine Nation, seine Familie, seine Religion, verschiedene Werte. Manch einer aber glaubt nur noch an schnöden Mammon. Und feiert dann trotzdem Weihnachten. Die Sehnsucht nach etwas, was man meint nicht mehr haben zu dürfen, gebiert seltsame und unkomische Enthaltsamkeit von der Religion. Der Glaube ist ein wichtiger Bestandteil im Leben. Und das heißt nicht 5x die Woche in die Kirche gehen bzw. vor einem Kardinal pflichtschuldig auf die Knie fallen. Es bedeutet viel viel mehr.
Ich erwarte bei Karlchen so was wie "Ja aber der Kinder wegen, mir liegt da nichts dran" oder so ähnlich. Stimmt das Karlchen? Ein für dich und auch für andere eher peinliches Thema wie es mir scheint.
 

26.12.04 20:08

95441 Postings, 8648 Tage Happy EndPeinlich, SL

"Der Glaube ist ein wichtiger Bestandteil im Leben." Akzeptiere doch einfach, dass es Menschen gibt, die nicht an Gott glauben. Und da Du Dein angebliches Christsein immer stolz vor Dir herträgst, verhalte Dich bitte endlich selber dementsprechend.  

26.12.04 20:09

95441 Postings, 8648 Tage Happy EndPS

Und da Du gerne immer so gerne andere kritisierst - hier ein Zitat von Dir vom 22.12.2004: "Wer mit dem Zeigefinger auf andere deutet, zeigt mit den anderen Fingern auf sich selbst"    

26.12.04 20:27

59073 Postings, 8688 Tage zombi17@Herr Peinlichkeit

Ich glaube an blühende Landschaften, an sichere Renten und an Winnitou!
Leider nicht an Gott! Ich kann mich für keinen entscheiden, deshalb lass ich es lieber gleich, nachher setze ich noch auf den falschen. Auch wenn du es dir nur sehr schwer vorstellen kannst, ich komme prima ohne aus. Dann brauche ich wenigstens nicht rumheucheln, wie z.B. der gute Christ GWB.
Aber nur weil mich das nicht interessiert, würde ich andere Menschen nie davon abhalten an irgendetwas zu glauben. Deshalb wird bei uns auch ein Tannenbaum aufgestellt und es gibt Geschenke. Ich hoffe, du hast es halbwegs kapiert!  

26.12.04 20:33

21799 Postings, 9051 Tage Karlchen_IWill der mich anmachen - oder was? o. T.

26.12.04 21:03

42128 Postings, 9181 Tage satyrIch habe über meiner Werkstatt ein Kreuz

Oben habe ich einen Budda stehen,im Wohnzimmer einen Glückselefanten
aus Vietnam,eine Indische Göttin,Katzen als Glücksbringer,esse ab und
zu mit Genuss Döner und habe noch einen Satz Orginal Pokerkarten aus Vegas
also bin ich immer auf der sicheren Seite und natürlich noch Götter Figuren
aus China.  

26.12.04 21:14

222 Postings, 7203 Tage sunnyboy61das ist doch noch gar nix satyr

ich habe mein goldenes fettes kreuz auf meiner heldenbrust
das jeder sieht das ich an gott glaube
mit denen glücksbringer habe ich nix am hut
brauch ich nicht--habe ohne diese dinger mehr glück wie verstand
bin ja schon 2 mal von der schiebe gesprungen
alla gut gruss Jimmy  

27.12.04 00:19

9061 Postings, 8689 Tage taosIch wünsche allen frohe Weihnachten

und ein glückliches Neues Jahr. Es gibt natürlich ein paar die erhalten sollen was sie sich wünschen. Also für die, die schwarze Pest.

Taos
 

27.12.04 00:25

222 Postings, 7203 Tage sunnyboy61lieber taos, bist etwas spät dran mit weihnachten

macht nix--auch ein gutes neues jahr
gruss Jimmy  

27.12.04 01:03

12570 Postings, 7580 Tage EichiJeder Nichtwissende glaubt an etwas

u. a. z. B. daran, daß es keinen Gott gibt.

Das ist kein Problem, weshalb soll man etwas glauben, dass man nicht kennt. Es ist schwer an Gott zu glauben, weil er ausserhalb der Polarität/Dualität liegt. Er ist nämlich alles und nichts gleichzeitig, d. h. weder Mann noch Frau, weder weiss noch schwarz und weder positiv noch negativ und zwar deshalb, weil er vollkommen, absolut, allwissend, allmächtig u.s.w. ist. Er ist normalerweise unbegreiflich nicht fassbar, ausserhalb vom Kreis von Schicksal und Karma. "Niemand kommt zum Vater als durch mich" sagte sein Sohn und eine ganz Große Gnade ist es, wer diese Worte versteht.

Der normale Mensch ist im Kreislauf der Wiedergeburten verstrickt, der Erlöste wird davon befreit.

Interessant ist immer wieder z. B. die Beobachtung von Halskettenträgern. Bei Schwarzen oder Negern fallen immer diese dicken goldenen Halsketten auf, welche im früheren Leben aus Eisen waren, im Dasein als Sklave. Genauso ist es mit Reichen, die im Geld und Gut schwimmen, welche im vorherigen Leben als Bettler ihr Dasein fristeten.

Das Schicksal erfordert immer wieder den Ausgleich. Nach dem Tag kommt die Nacht und umgekehrt. Niemand kann dem davon laufen. Dem Asketen erwartet die Fülle und dem Vollen der Mangel. Wer keusch und züchtig also ohne Frau als Heiliger oder Priester lebt, wird sich im nächsten Leben vor Frauen nicht retten können und er wird diesen Mangel in Fülle beseitigen müssen.

Ein frommer "guter" Mensch erhält goldene Ketten und ein ungläubiger "böser" Mensch eiserne und beide sind aus dem Kreislauf der Wiedergeburten nicht erlöst. Nur wenn sie einen Erlöser finden und das ist eine einmalige Gottesgnade, werden sie dem Schicksal von gut und böse entrinnen können!

Amen!  

27.12.04 12:07

217 Postings, 7226 Tage hackedichtder witz des tages kommt von eichi...


zitat über seinen gott jesus christus:

"weil er vollkommen, absolut, allwissend, allmächtig u.s.w. ist."

gibts für so eine aussage eigentlich auch ne haftstrafe??
gruß






 

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