LEONI.... von der Drahtwerkstatt zum Global Player

Seite 226 von 241
neuester Beitrag: 24.11.24 14:32
eröffnet am: 16.03.08 14:09 von: DAX10000 Anzahl Beiträge: 6009
neuester Beitrag: 24.11.24 14:32 von: Biona Leser gesamt: 2092063
davon Heute: 311
bewertet mit 24 Sternen

Seite: 1 | ... | 224 | 225 |
| 227 | 228 | ... | 241   

09.02.23 21:23

9118 Postings, 2841 Tage gelberbaronsystem relevant

das scheint den Herren ja alles wurscht zu sein.....wenn Autos dann
halbfertig in den Montagestrassen hängen.......

VW und Audi, BMW und Mercedes haben doch Geld wie Heu.....

von denen hört man.......gar nichts!  

nach dem Motto zeig mir mal dein Muttermal, wo es sitzt
ist sch.....egal!  

09.02.23 21:33

9118 Postings, 2841 Tage gelberbaronzum fremdschämen

wie hier deutsche Fabriken nicht zusammenhalten damit es
vorwärts geht!

Und die Preisspiralen drehen sich immer weiter nach oben bis der
Bürger sagt ihr könnt mich mal ich kaufe gar nichts mehr und
fahre den alten Schrott wie in Kuba immer weiter!

Da sagt Hannes Jaennike Lebensmittel müssen noch teurer werden
wir werfen 100 Kilo weg im Jahr.....wer das glaubt....

wo lebt dieser Typ? Mieten steigen weiter ungebremst, da müssen
wenigstens Nahrungsmittel erschwinglich sein.

Aber da muss man jetzt die kleinen Flachmänner an der Kasse verbieten......

 

10.02.23 10:04
2

3009 Postings, 4032 Tage warren64@Gelberbaron

Das hier ist ein Aktienforum.
Für frustrierte Wutbürger gibt es bestimmt genug andere Möglichkeiten im Internet.
Bitte dorthin orientieren, danke!
 

10.02.23 13:15

9118 Postings, 2841 Tage gelberbaronbin kein Wutbürger

wenn dir alles am A....vorbei geht ist ja gut....Kleinaktionäre sind
ja meist auch nicht an Gewinnen beteiligt weil zu kapitalschwach.

Aber was rege ich mich auf? Ihr alle werdet es auch zu spüren bekommen.
Wenn ihr abgerutscht seid und das Geld an allen Ecken und Enden fehlt
kommt nur noch Heulen und Zähne klappern......

nur den Leuten den Mund verbieten ist ja hilfreich....und hier im Forum
sind ja nur gutbetuchte Anleger die das nicht nötig haben!  

10.02.23 13:20

9118 Postings, 2841 Tage gelberbaronwählt nur schön weiter

rotrot grün und unterstützt Alle die Zigaretten Alkohol und sonstiges
verbieten, Lebensmittel und Wohnungen und alle Güter wie Strom
Holz und Heizöl und Benzin teurer machen.

Solche Mitbürger brauchen wir, die Anderen in die Mülltonne schauen
und denunzieren wenn sie anders denken

weiter so weiter so!  

10.02.23 14:11

3009 Postings, 4032 Tage warren64Herzliches Beileid

Gelber Baron

Ja, ich bin nicht arm, weil ich mich selbst um mich und mein Leben gekümmert habe.
Kein Euro ist geerbt.
Ja, manch einer hat keine Chance, weil er in die falsche Familie oder in das falsche soziale Umfeld reingeboren wurde.
Das finde ich auch zum Kotzen. Gehört aber nicht in dieses Forum.  

10.02.23 19:59

26 Postings, 2030 Tage Apfel47Zahlen


Quelle:https://www.leoni.com/de/presse/mitteilungen/details/prelims-2022/

Leoni AG veröffentlicht vorläufige, nicht geprüfte Zahlen für 2022 und Prognose für 2023
CEO Aldo Kamper: „Wir müssen weiter konsequent unsere Hausaufgaben erledigen“

Nürnberg – Die Leoni AG hat 2022 nach vorläufigen, nicht geprüfte Geschäftszahlen einen Umsatz von rund 5,1 Mrd. Euro (2021: 5,12 Mrd. Euro) erwirtschaftet. Das EBIT vor Sondereffekten1 lag bei rund 11 Mio. Euro (2021: 130 Mio. Euro), der Free Cashflow (FCF) bei rund 126 Mio. Euro (2021: -12 Mio. Euro).

Die vorläufigen Zahlen umfassen Leoni inklusive der Business Group Automotive Cable Solutions (BG AM). Wie am 13. Dezember 2022 mitgeteilt, hatte der Käufer den Vollzug des im Mai 2022 abgeschlossenen Kaufvertrags (SPA) zur Veräußerung der BG AM überraschend verweigert. Die am 2. November 2022 konkretisierte Prognose für das Jahr 2022, in der die BG AM als aufgegebener Geschäftsbereich nicht mehr enthalten war, wurde (vergleichbar gerechnet) nach bisherigen Erkenntnissen bei EBIT vor Sondereffekten1 und Free Cashflow deutlich übertroffen. Der Free Cashflow enthält den FCF-Effekt von 278 Mio. Euro aus dem Verkauf der Business Group Industrial Solutions.

Es ist davon auszugehen, dass im Rahmen der Refinanzierung erheblicher Wertberichtigungsbedarf entsteht. Aktuell lässt sich dieser nicht konkret beziffern; es ist nicht auszuschließen, dass es sich um einen niedrigen bis mittleren dreistelligen Mio.-Euro-Bereich handelt. Dieser Wertberichtigungsbedarf belastet das berichtete EBIT im Geschäftsjahr 2022. Als Sondereffekt beeinflusst er nicht das EBIT vor Sondereffekten1.

„Wir haben unsere operative Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr weiter stabilisiert“, so Leoni-CEO Aldo Kamper. Das Unternehmen sah sich 2022 mit einem sehr fordernden Marktumfeld konfrontiert – vom Krieg in der Ukraine über die inflationsbedingt steigenden Preise bis hin zu den beeinträchtigten Lieferketten. Kamper: „Trotz dieses Umfelds haben wir deutliche Fortschritte gemacht. Das bedeutet nicht, dass wir uns mit dem Erreichten zufrieden geben. Wir müssen weiter konsequent unsere Hausaufgaben erledigen. Allem voran müssen wir eine Einigung mit unseren Finanzgläubigern auf ein neues Refinanzierungskonzept erreichen, um Leoni parallel zur fortschreitenden operativen Gesundung finanziell wieder auf eine robuste Basis zu stellen.“

Im vierten Quartal 2022 hat sich das Abrufverhalten der Kunden und damit das operative Geschäft gegenüber den Vorquartalen stabilisiert. Gleichzeitig gelang es, viele Verhandlungen über die Kompensation von gestiegenen Materialkosten und volatilen Kundenabrufen auch der vorausgegangenen Quartale erfolgreich abzuschließen. Dadurch konnten über die Kompensation hinaus auch Drohverlustrückstellungen wegen verbesserter Erwartungen bis Projektende aufgelöst werden.
Mehr Umsatz und ausgeglichener Free Cashflow für 2023 erwartet

Zugleich hat der Vorstand der Leoni AG heute die Eckdaten der Prognose für das Geschäftsjahr 2023 beschlossen. Demnach erwartet Leoni einen Umsatz von rund 5,5 Mrd. Euro, ein EBIT vor Sondereffekten1 im hohen zweistelligen Mio.-Euro-Bereich und einen ausgeglichenen Free Cashflow. Die Umsatzprognose stützt sich auf ein leichtes Wachstum der globalen Fahrzeugproduktion und den weiteren Hochlauf junger Baureihen sowie eine hohe Nachfrage nach Spezialkabeln. Beim EBIT vor Sondereffekten1 wird von einer weitestgehenden Kompensation inflationsbedingter Kostensteigerungen, einer weniger volatilen Nachfrage sowie Fortschritten bei der Kosteneffizienz in direkten und indirekten Bereichen ausgegangen. Die FCF-Prognose geht von einer operativen Verbesserung gegenüber dem Vorjahr unter anderem durch Working-Capital-Optimierung aus, wobei weiterhin eine deutlich ausgeprägte Saisonalität erwartet wird.

Der Cashflow nach Finanzierungskosten (die im FCF nicht enthalten sind) wird auch 2023 erheblich negativ sein, zumal die Zinslast und mögliche Sondereffekte durch das ausstehende Refinanzierungskonzept noch nicht absehbar sind. Die im Jahr 2022 gezeigte operative Entwicklung reicht trotz der Fortschritte nicht aus, um die Zinsen und Leasingsaufwände zu tragen.

Die Prognose und die vorläufigen Zahlen stehen in Abhängigkeit mit einer erfolgreichen Refinanzierung von Leoni. Aufgrund der laufenden konstruktiven, aber sehr anspruchsvollen Verhandlungen über die Refinanzierung und des Erfordernisses einer Kapitalherabsetzung in diesem Zusammenhang ist davon auszugehen, dass sich infolge dessen die Aufstellung des Jahres- und Konzernabschlusses 2022 und damit auch der Termin der ordentlichen Hauptversammlung über die jetzige Planung hinaus verzögern werden.



(1) Die Kennzahl stellt die Bereinigung des EBIT um außergewöhnliche Einmaleffekte dar, um eine bessere Vergleichbarkeit zwischen den Perioden und Interpretation der operativen Ertragskraft zu ermöglichen. Als Sondereffekte werden Effekte aus der Refinanzierung des Konzerns (inkl. Wertminderungen), aus Restrukturierungsmaßnahmen, aus M&A-Transaktionen sowie Sonderkosten im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg klassifiziert. Erläuterungen zu verwendeten Finanzkennzahlen finden sich im Geschäftsbericht 2021 der Leoni AG, insbesondere auf den Seiten 55, 56, 60 und 63.  

10.02.23 22:34

6143 Postings, 5183 Tage sonnenschein2010bei gesunder

Finanzbasis wäre das ein wunderbarer Moment, um auf einen turnaround zu setzen:

!Demnach erwartet Leoni einen Umsatz von rund 5,5 Mrd. Euro, ein EBIT vor Sondereffekten1 im hohen zweistelligen Mio.-Euro-Bereich und einen ausgeglichenen Free Cashflow. Die Umsatzprognose stützt sich auf ein leichtes Wachstum der globalen Fahrzeugproduktion und den weiteren Hochlauf junger Baureihen sowie eine hohe Nachfrage nach Spezialkabeln.

Aber Achtung, bei Leoni steht ob des gewaltigen Schuldenbergs von 1,5 Mrd. € allerdings etwas anderes an:

"Allem voran müssen wir eine Einigung mit unseren Finanzgläubigern auf ein neues Refinanzierungskonzept erreichen, um Leoni parallel zur fortschreitenden operativen Gesundung finanziell wieder auf eine robuste Basis zu stellen."

Selbst ein Zins von lediglich 1% würde Leoni 15 Mio im Jahr Kosten,
bei einem EBIT in 2023 im hohen einstelligen Mio Bereich.

Noch Fragen?  

11.02.23 12:55

1608 Postings, 916 Tage BionaWarum teuer, wie ist rs zu verstehen?

11.02.23 14:13
Schuldendienst für / bzw. die Rückführung von 1,5 Mrd € Schulden b
ei Aussichten von einem Ebit, das bei 10-12 Mio Liegen soll,
ist so gut wie aussichtlos.

Deswegen wird es für alle Beteiligten teuer:

1) Die Banken werden mit ordentlichen Verlusten Ihrer Darlehen rechnen müssen,
    falls Debt to Equity -swap kommt.

2) Pierer kostet es eine große Stange Geld, führend im Ring zu bleiben, wenn die Banken
    für Ihre Schulden Aktien bekommen.

3) Die Kleinaktionäre werden ausgebucht / Pieres 20% verfallen ebenfalls nahzu wertlos.

Der Fehler liegt mittlerweile Jahre zurück, die Verantwortlichen sind längst über alle Berge.  

11.02.23 19:11
so aussichtslos auch wieder nicht.

Es wird erst mal ein niederiger bis mittlerer dreistelliger Mio-Betrag benötigt...
das wären 200 bis 500 Mio, ein paar Schulden darf ja auch Leoni haben ;-)

Von Pierer sollten 100-200 Mio kommen, der Rest???

Ich finde die Autoindustrie könnte sich hier mal solidarisch zeigen,
sollen einen Leoni-Fond gründen, mit Einlage von 10 x 30 Mio €,
davon werden dann jährlich 10% zurückgeführt... von der Zuliefererrechnung .
In den 5- 10 Jahren ist das Ding durch und die Kuh vom Eis.

VW zB hat fette Staats-Kohle eingesackt nur weil sie ihr Kohlekraftwerk wieder ans Netz gebracht haben...    

12.02.23 10:19

631 Postings, 1576 Tage navloverLong, long way!

Mit einer prognostizierten EBIT-Marge von unter 2% für 2023 bleibt Leoni, unabhängig von den noch nicht bekannten Refinanzierungsmaßnahmen, wirtschaftlich instabil. Die der Prognose unterliegenden Rahmenbedingungen könnten sich dabei als zu positiv angenommen erweisen. Die Anzahl der Aktien wird nach einem eventuellen Kapitalschnitt plus D-E-Swap auch beträchtlich zunehmen, so dass der Kurs, sofern Handelbarkeit bestehen bleibt, weiter in Richtung Einstelligkeit tendieren dürfte. Eine schrittweise Erholung ist weiterhin möglich, wird jedoch lange Zeit in Anspruch nehmen. "Anspruchsvolle Verhandlungen" deuten eher darauf hin, dass auch eine Planinsolvenz noch nicht vom Tisch ist. Jedem derzeitigen Aktionär müsste eigentlich klar sein, dass er sehr viel bzw. ggf. alles verlieren könnte.  

13.02.23 09:13

631 Postings, 1576 Tage navloverEinstelligkeit?

Quatsch! Ich meinet eine 1 an erster Stelle!  

13.02.23 11:56
2

545 Postings, 1070 Tage BaLuBaer1969Bin echt gespannt

wie das hier ausgeht. Im Grunde unfassbar, dass man es nicht bei Leoni schafft, bei 5 Mrd. Umsatz einen leidlichen Gewinn zu erwirtschaften. Sieht in meinen Augen so aus, als ob Vorstand und Aufsichtsrat die Bude absichtlich in den Dreck gerammt haben. Jede Toilettenfrau hätte kaufmännisch besser gearbeitet. Und solche Leute nennen sich " Manager, CEO, Aufsichtsrat " ? Ob für diese Minusleistung wohl von irgendeiner Heuschrecke oder Hedgefonds Schmiergeld geflossen ist? So Doof ist ja im Grunde nicht mal die größte Schwachbirne.

Hat das der Söder eigentlich schon gespannt, was da abgeht oder umarmt gerade wieder einmal irgendwelche Bäume.? Mittelfristig müsste man mal so ca. 1 Mrd zwischenfinanzieren, um bei den steigenden Zinsen, die Zinszahlungen in ein vernünftiges Verhältnis zu bringen. Mit einer Privatinsolvenz wird das in meinen Augen nie und nimmer funktioneren.  Das ist schon ein anderes Kaliber als Pfleiderer oder Gerry Weber.  Land Bayern müsste da im Grunde einsteigen wie bei TUI, um die Arbeitsplätze zu retten. Bei einer Planinsolvenz wird es hier nur Velierer geben.

Ein interessanter Fall, ob der Söder so in seinen Landtagswahlkampf geht, der ist doch wie Leoni aus Nürnberg, oder?

 

13.02.23 11:59
1

545 Postings, 1070 Tage BaLuBaer1969Im Grunde müsste die BaFin

hier mal prüfen, wer da so in den letzten Jahren geshortet hat, eventuell auch über Strohmänner. Ich denke, da würden ganz überraschende Ergebnisse bei rauskommen.....:)))  

13.02.23 12:15

9118 Postings, 2841 Tage gelberbarondie Bafin

kommt immer erst wenn die Firmen kaputt sind von denen ist nichts
zu erwarten......

trotzdem scheint Leoni nicht verloren es wurden Gewinne gemacht
und über 100 Millionen getilgt.....

wenn hier alles abgeräumt werden soll wird es Betrug sein der
eingefädelt wird.....

die Mächtigen die Geld haben waren noch nie sauber und gerecht!

Ob Politik oder Wirtschaft dort wird am meisten gelogen betrogen
und bestochen, und aufgedeckt wird es nur wenig!  

13.02.23 12:21

9118 Postings, 2841 Tage gelberbaronsiehe Berlin

dort läuft alles weiter wie bisher, die Bürger haben Grün gewählt und
rot rot grün wird bleiben,
die CDU hat mit dem bißchen % mehr keinen Regierungsauftrag, der
käme mit 50 - 60% mal.....die Berliner waren wählmüde aber die
Aktivisten und Kommunisten waren hellwach.

Soll Jarrasch doch Berlin komplett sperren.....und die Wohnkonzerne
enteignen und die kleinen Vermieter......

Deutschland ist wie Frankreich links orientiert...die Alten sterben aus.
Diese Republik wird - industriell - untergehen! Die Frage bleibt von was
wollen die Deutschen leben?  

13.02.23 12:30
1

9118 Postings, 2841 Tage gelberbaronund woher kommt das?

weil Firmen wie Siemens Thyssen Krupp und K&S usw im Ausland
bestochen haben, Fabriken an die Wand gefahren haben und abgeschrieben
haben, dafür im Inland Abertausende entlassen haben. Weil der Staat
früher gar nichts für die Armen und Kinder tat. Und die Einheit ein Betrug war,
die Treuhand eine Bereicherung westlicher Konzerne und Vieles mehr.

Einerseits junge intelligente Erben (Aktivisten) verbrüdern sich mit armen
auch Studierten Chaoten.....Bankengegner, Klimaaktivisten....Gegner
von Arbeit und Polizei.....und da immer mehr nach Berlin kommen explodieren
die Mieten, dazu noch eben die Refugees......das alles schürt den Kommunismus!  

13.02.23 13:54

165 Postings, 1940 Tage Nrw1979@baluBaer

jede Toilettenfrau hätte tatsächlich besseres rausgeholt als diese Totalversager.
Es sieht echt nach Vorsatz und gar Krimminalität an Aktionären aus. Aders ist es nicht mehr zu erklären wie über so viele Jahre bei Umsätzen 4.5-5,5 millarden immer wieder minus bei rauskommt.
Aber bald haben die Aktionäre kaum noch was zu verlieren, dann wird es bei der hochbezahlten
verwöhnten Belegschaft weh tun.
Aber das interessiert uns Aktionäre bei insolvenz  dann auch nicht mehr. Sollen sie doch die komplette bude zu machen und alle Feuern samt Arbeitgebervertretungen die auch über Jahre nichts oder gefühlt nichts unternommen haben.
Diejenigen die kriminell abgesahnt haben, die wird es nicht treffen. Weder finanziell noch rechtlich.
Auch gelberbaron hat zum Teil recht in einigem. Es ist echt traurig was alles passiert.  

13.02.23 13:57

165 Postings, 1940 Tage Nrw1979sorry

ich meinte natürlich „Arbeitnehmervertretungen“  

13.02.23 14:09
1

927 Postings, 7358 Tage marathonläufer@balu

einerseits schreibst du,:" Jede Toilettenfrau hätte kaufmännisch besser gearbeitet" und dann forderst du :
"Land Bayern müsste da im Grunde einsteigen ".
Würdest du das auch fordern wenn du nicht investiert wärst?
Du verlangst das mit Steuergeldern ein seit Jahren schlecht geführtes Unternehmen gerettet wird,damit du mit deinen schlechten Investment,wo du Jahrelang die Zeichen falsch gedeutet hast  dein Geld retten kannst?

Vielleicht sollte man nicht immer die Schuld bei anderen suchen wenn man Geld an der Börse verliert.
Klar ist es einfach "die Großen " immer zu beschuldigen das sie die Kurse drücken ,aber gesunde Unternehmen kann man nicht über Jahre drücken.

Noch eine Frage.
Hier wird oft geschrieben das die Kleinaktionäre aus den Aktien gedrängt werden,wie läuft das ab?
Klingelt da einer bei euch an der Tür und zwingt euch zu verkaufen?  

13.02.23 15:09

9118 Postings, 2841 Tage gelberbaronLeute Leute

siehe Wirecard......Braun ist von Marsalek zwar übergangen worden aber:

große Schuld haben die haifische und Geier Leerverkäufer auch aus den
USA und England/ London......die dafür gesorgt haben dass unsere Medien
im Endeffekt Panik verbreiteten und so konnten sie mit Millionen Leerverkäufen
dem deutschen Aktionär/ auch Kleinstaktionär völlig ruinieren, es ist ja
unseriös Milliarden an einer Firma mit Leerverkäufen zu verdienen, so war
nichts zu retten.

Vielleicht wäre noch ein anderer Finanzdienstleister eingestiegen, die DB hat
ja auch die Sahnestücke von Wirecard fast geschenkt bekommen und
steht heute nun gut da.

Nein, nur Marsalek war nicht allein Schuld......das Asiengeschäft hätte man
vielleicht noch kompensieren können den Betrug.....

aber immer die "englischen und amerikanischen" Geldhaie baden im Geld.

Wenns mal nicht klappt mit Leerverkäufen und Gerüchte verklagt man
die Firmen auf >Milliarden.

Diese ganze Sauerei kommt aus den Staaten und aus England, davon leben die!

Wir haben ja in unserer Regierung keinen einzigen Strategen der Paroli bieten
könnte, in den USA sitzt der Präsident mit den Banken am Tisch und berät.

Bei uns wird CumEx Geschenke gemacht sehenden Auges das ist genau so
dreckig wie Firmen Einbruch Leerverkauf

pfui Deibel  

13.02.23 15:15

9118 Postings, 2841 Tage gelberbarondie HF Manager

sagten in den USA und England: wir sind ja so glücklich so viel Gewinn
gemacht zu haben! Mit was? Mit dem Vermögen von Rentnern und
Leuten die Vorsorge machten, oder ihr Haus sanieren wollten.

Fragt mal die ob die glücklich sind!

Diese ganzen Haie die in den Wolkenkratzern sitzen machen nichts anderes
ausser deutsche Anleger in die Pleite zu treiben.

Sind die USA unser Freund? Die uns den 8fachen Gaspreis berechnen?

Denkt mal nach.....  

13.02.23 15:21

9118 Postings, 2841 Tage gelberbaronund wer sitzt in Leoni

Pelz drin? Da braucht man kein Vergrößerungsglas um die Läuse zu sehen.

Es sind die gleichen aktivistischen Leerverkäufer die auch Grenke attakierten.

Sie brechen in den Dax ein, wetten mit Billionen auf den Untergang Deutschlands
hinter den Kulissen mit teils ungedeckten Leerverkäufen.....

unser Finanzsystem ist so korrupt und kriminell und betrügerisch und das legal  

Seite: 1 | ... | 224 | 225 |
| 227 | 228 | ... | 241   
   Antwort einfügen - nach oben