Abschaffung von Bargeld

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neuester Beitrag: 23.06.14 08:00
eröffnet am: 06.06.14 20:27 von: snappline Anzahl Beiträge: 231
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06.06.14 23:28
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19682 Postings, 5226 Tage snapplineEs läuft ja bereits schon..

Kreditkarten gehören in der Hightech-Nation selbst bei kleinsten Einkäufen längst zum Standard. Neuerdings wird zunehmend auch per Smartphone gezahlt. Aus Sicht der Mehrheit eine Vereinfachung des Alltags. Gerade bei älteren Schweden regt sich aber auch Widerstand.

In den Bussen und Straßenbahnen der meisten Städte wird Bargeld nicht mehr akzeptiert. Tickets werden entweder vorab gekauft oder per SMS. In immer mehr Geschäften ist ohne Kreditkarte kein Einkauf mehr möglich.

Kirchen-Kollekte per Kreditkarte

Selbst einige Bankfilialen haben inzwischen komplett auf digitalen Zahlungsverkehr umgestellt. In einer Kirche in der südlichen Stadt Karlshamn wird sogar die Kollekte per Kreditkarte abgewickelt.


Kundenschutz
Umstrittene Datennutzung bei Zahlungsdienstleister
Ein entsprechendes Lesegerät habe er auf Wunsch der Gemeinde installiert, sagt der Pastor Johan Tyrberg. "Mehrere Male sagten mir die Leute, sie wollten gerne etwas geben, hätten aber kein Bargeld dabei." Geldscheine und Münzen stehen in Schweden nur noch für drei Prozent der Wirtschaft.

Elektronischer Handel ist Schutz vor Korruption

Da elektronischer Handel fast immer Spuren hinterlässt, gilt er vielen zudem als effektives Mittel gegen Korruption. Auf diese Weise lasse sich auch erklären, warum Schweden weniger Probleme mit Bestechlichkeit habe als Länder wie Italien oder Griechenland, in denen die Bargeldkultur noch viel verbreiteter sei, sagt der Ökonom Friedrich Schneider von der Universität Linz.

Die Kehrseite ist die Gefahr von Cyber-Kriminalität. Nach Angaben der schwedischen Sicherheitsbehörden ist die Zahl der computergestützten Betrugsfälle von etwa 3300 im Jahr 2000 auf fast 20.000 im Jahr 2011 gestiegen. Auch Datenschützer schlagen Alarm: "Es sollte möglich sein, Geld zu überweisen oder an verschiedene Organisationen zu spenden, ohne dass dies jedes Mal nachverfolgt werden kann", sagt Oscar Schwartz, Gründer des ersten schwedischen Internetproviders.

Smartphones fungieren als Kreditkartenterminal

Findige Unternehmer treiben die Entwicklung in dem skandinavischen Land derweil immer weiter voran. Das Start-up iZettle bietet eine Anwendung an, die Smartphones zu mobilen Kreditkartenterminals macht. Die großen schwedischen Banken wollen noch in diesem Jahr gemeinsam eine Technik vorstellen, mit der Kunden in Echtzeit über ihre Handys Geld von ihren Konten überweisen können.

Nicht allen gefällt diese Entwicklung. "Es gibt Städte, in denen ist es nicht mehr möglich, in eine Bank zu gehen und dort sein Bargeld zu nutzen", sagt Curt Persson von der Nationalen Organisation der Pensionäre. ..

http://www.welt.de/finanzen/article106169026/...rgeld-abschaffen.html

 

06.06.14 23:29

19682 Postings, 5226 Tage snapplineMan bekommt einfach kein Bargeld mehr in Schweden

und damit basta  

06.06.14 23:32

19682 Postings, 5226 Tage snapplineBeispiel

Ihr steigt in Schweden in einen Bus weil ihr wohinmüßt, geht zum Schaffner und wollt ne Karte kaufen macht eure Geldtasche auf und zückt nen 5 Euro schein oder 2 Euro Münze.

Geht nicht ! Das nehmen sie nicht mehr ! Entweder schwarz fahren, das will man ja doch nicht, also mit Kreditkarte bezahlen !  

06.06.14 23:34

19682 Postings, 5226 Tage snapplineEs gibt bereits in Österreich und Deutschland

viele Läden und Tankstellen wo sie keine 500 oder 200 Euro -Scheine mehr annehmen !  

06.06.14 23:38
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19682 Postings, 5226 Tage snapplineWenn ihr dann halt

vor nen Getränkeautomaten steht oder Zigarettenautomaten oder Parkautomat dann schmeißt ihr halt kein Geld mehr rein sondern hält halt einfach stattesen euer Händy oder Karte hin. Fertig.

Da gibt es doch bereits auch schon.

Bargeld gibt es in Schweden halt nicht mehr.  

06.06.14 23:39
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6220 Postings, 5186 Tage Italymasterdas ist

der beste weg menschen zu enteignen, mit einem knopfdruck hat man dann nurnoch xy euros auf dem konto.  

07.06.14 05:47
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30085 Postings, 8627 Tage Tony Ford#31...#24...

Warum machen Banken & Co. dies nicht bereits schon Heute?
Etwa 95% allen Geldes liegen in elektronischer Form vor, so dass das was befürchtet wird, bereits schon Realität ist.

Oder macht es ernsthaft einen Unterschied, ob man 95% oder 100% verlieren könnte?


Und bezüglich "Nur Bares ist Wares". Es gibt auch andere Möglichkeiten Werte Bar außerhalb von Banken zu transferieren. Es ergibt jedoch keinen Sinn, nur weil einige Wenige mit Bargeld zahlen wollen, dass man deshalb ein teures Bargeldsystem aufrecht erhält, wo es bereits mit Edelmetallen schon vorhandene Alternativen gibt.
Ferner sei an dieser Stelle Bitcoin & Co. zu nennen, auch diese können außerhalb des Bankensystems transferiert werden, wenn es gewollt ist auch in Papierform.

Also nicht immer so rückwärtsgerichtet denken, sondern auch mal nach vorn blicken.  

09.06.14 11:28
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11425 Postings, 3852 Tage PankgrafEs ist ein Wahnsinn,

wie abhängig sich die Gesellschaft von der fragilen digitalen Technik zu machen bereit ist.
Physisches Bargeld bedeutet eine gewisse Unabhängigkeit von Überwachung und möglichen technischen oder natürlichen Katastrophen. Man kann sich doch nicht so blauäugig auf das 100%ige Funktionieren einer extrem komplexen Technologie verlassen, deren Ausfall ein nicht zu überschaubares Desaster ( s. Fukushima ) verursacht.
Sollte diese Technologie igendwie, irgendwann versagen ( durch Viren, EMP-Angriff, Naturkatastrophe usw. ) wir wären für lange Zeit zurück in die Steinzeit versetzt.
Ein Alptraum...


 

09.06.14 11:53
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5532 Postings, 4412 Tage newage7Jedes dieser Systeme hat was...

Bargeld kennt Jeder, man kann anonym bezahlen.

Elektronische Geldverwaltung Bank/Kryptowährungen, jede einzelne Zahlung kann direkt überwacht werden.
Theoretisch ein gutes wirksames Kontrollinstrument gegen Schwarzgeld, Kriminalität und vereinfachte Steuerzahlungen.
Aber wer betrügen will, wird auch Mittel und Wege finden dieses "Hindernis" zu umgehen. Nicht nur die Finanzwelt praktiziert das schon seit vielen Jahren.
Aber die Sicherheit scheint mir doch sehr fragwürdig, wenn alle Finanztransaktionen nur noch elektronisch ohne echte Konkurrenz (Bargeld)  abgewickelt werden.  

09.06.14 12:35
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515 Postings, 3963 Tage 5vor12Die ,,schöne,, Welt von Morgen

wird immer unheimlicher!  

09.06.14 12:44
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11425 Postings, 3852 Tage PankgrafVieleicht

wird ja Mutti unserm Finanzminister anweisen, inspiriert durch das schwedisch Beispiel,
unser Gold gegen Einsen und Nullen einzutauschen ?
Kann ich kaum erwarten  

09.06.14 18:23
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30085 Postings, 8627 Tage Tony Fordleider viel Halbwissen...

Das Kernproblem dieser Debatte ist, dass es an Wissen um die Möglichkeiten fehlt, Dinge fehlinterpretiert werden und daraus Angst resultiert.

1. Bargeld auch nicht völlig anonym, denn jeder Geldschein hat eine eindeutige Kennung und wird bei Ein- und Auszahlungen registriert. D.h. wenn Jemand in Hamburg Geld abhebt und damit in München bezahlt, der Händler in München das Geld einzahlt, so kann eine Verbindung zwischen Händler und Käufer hergestellt werden.
Eine Anonymität würde man wohl erst erreichen, wenn Bargeld zirkuliert und den Bankautomaten über längere Zeit nicht sieht. Dies ist wiederum sehr sehr selten der Fall, denn fast jeder Händler schafft sein Geld, zumindest größere Bargeldbeträge auf die Bank, allein wegen des Sicherheitsrisikos.

2. Kryptowährungen sind mitnichten per se überwachbar, erst recht nicht kontrollierbar. Es gibt Technologien, welche eine derartig hohen Anonymitätsgrad erreichen, so dass Behörden wenn überhaupt nur punktuell Geldflüsse überwachen könnten. Als Beispiel sei hier die Raubkopiererei zu erwähnen, welche immerhin mehr als 3/4 allen Datenvolumens im Web ausmacht. Obwohl Unternehmen und Behörden für die Verfolgung jährlich zweistellige Milliardenbeträge investieren, kann man als Raubkopierer zu 99% sicher im Web raubkopieren. Das Problem ist, dass auf jeden Ermittler Tausende Raubkopierer kommen, so dass schlichtweg die Kapazitäten fehlen um wirkungsvoll gegenwirken zu können.

3. wird den Leuten suggeriert, dass sie der Überwachung im Web machtlos gegenüberstehen. In Wahrheit aber liegt es an den Leuten selbst, denen die nötige Kompetenz fehlt um sich sicher im Web bewegen zu können.
So ist es selbst für einen Profi-Hacker kaum möglich einen Zugriff auf dem PC zu erhalten, wenn der Nutzer selbst nicht mitspielt. Wenn der Nutzer eben keine Dateianhänge öffnet und sich auch nicht von irgendwelchen Links fehlleiten lässt, so wird ein Hacker es schwer haben Zugriff zum PC erlangen zu können. Ich mein, wer ist heute noch so gutgläubig und öffnet irgendwelche Dateianhänge?

D.h. die Abschaffung des Bargelds bedeutet mitnichten ein höheres Maß an Kontrolle, denn die Welt der Technologie dreht sich weiter und hält bereits Mittel und Wege bereit, welche eben keine flächendeckende Kontrolle mehr zulassen.
Und vor punktuellen Kontrollen ist man selbst mit Bargeld nicht sicher.

 

09.06.14 18:56
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5532 Postings, 4412 Tage newage7Bargeldüberwachung...

Man geht zum Automat und holt registriertes Geld, welches mir zuordenbar ist. Ok.
Mit dem 1. Schein bezahle ich meine Brötchen beim Bäcker. Das Wechselgeld (Scheine), das ich beim Bäcker zurück bekomme, wurde bei zwei/drei/vier anderen Kunden von der Bank registriert und ich habe dieses Geld nun in der Tasche. Was wenn diese anderen Kunden ebenfalls mit "Wechselgeld" bezahlt haben? So ein Geldfluss ist wohl kaum kontrollierbar.

Ganz anders wenn ich mit Karte bezahle. Da ist sehr leicht nachvollziehbar welcher exakte Betrag zu welcher genauen Uhrzeit von meinem Konto auf das Konto des Bäckers gebucht wurde.

Leider haben vermutlich die wenigsten Leute wirklich Ahnung davon, wie sie Hackern das Leben schwer machen, bzw. Spy- oder Malware verhindern können. Selbst wenn sie keine Anhänge öffnen. Oft genügt schon sich eine E-Mail im Postfach anzuschauen. Und dann die Verlinkungen. Erst heute ist mir mein Lapi abgestürzt, als ich hier im Forum den Link eines Users angeklickt habe...  

09.06.14 20:14
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30085 Postings, 8627 Tage Tony Ford@newage...

Wechselgeld stellt nur einen geringen Anteil dar, denn wenn du z.B. für 98€ einkaufst, gibst du 100€ und erhältst 2€ Münzgeld zurück.
Selbst wenn du für 70€ einkaufst und 100€ gibst, erhältst du einen Zwanziger und einen Zehner wieder aber keinen Fünfziger oder Hunderter.

Des Weiteren mag es richtig sein, dass die meisten Leute keine Ahnung haben, wiederum ist dies Aufgabe der Politik, sowie der Leute selbst, sich zu informieren.
Die einzige Partei, welche Internetkompetenz zu einem Thema macht und deren Notwendigkeit als dringend erachtet sind die Piraten. Es wäre wirklich dienlich und günstig, wenn man den Leuten Jung wie Alt kostenlose Kursteilnahmen ermöglicht, womit sich Nutzer vor Betrügern, Hackern, usw. schützen können.
Ich denke der Schaden der jedes Jahr durch solche Dinge entsteht liegt wesentlich höher als die Kosten die für eine kostenfreie Bildung anfallen würden.  

09.06.14 20:45

19682 Postings, 5226 Tage snapplineTony Ford

mach es doch mal mit Zahlen.

Weißt du den wieviel Bargeld an den Automaten gewechselt wird ? In Summe und in Stück ?
Weißt du den wieviel Transfer und Wechselgeld Tag Täglich mit Bargeld gemacht wird ?
Sag mir die Zahlen, und dann sehen wir mal ob man sowas wirklich überwachen kann an Hand der Münzen und Scheinnummern.  

09.06.14 20:46

19682 Postings, 5226 Tage snapplineWieviel Bargeld wir täglich von den ganzen

Automaten in Deutschland abgehoben ?  

09.06.14 21:02
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30085 Postings, 8627 Tage Tony Ford@snappline...

Bargeld macht im Einzelhandel etwa die Hälfte aus.

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...zelhandel-zeitreihe/

Wenn Kunden im Supermarkt einkaufen, so geben sie im Regelfall den Betrag annähernd in Bargeld, so dass nur wenig Geld den bezahlenden Kunden in Form von Wechselgeld weitergegeben wird.
Vor allem Scheine wie 50€ oder 100€ werden nahezu gar nicht weitergegeben.

Das Geld was dann in der Supermarktkasse liegt, liegt dort im Regelfall nicht länger als einen Tag und wird dann bei der Bank eingezahlt, da die Supermärkte ihre Lieferanten bargeldlos bezahlen müssen.



 

09.06.14 21:34

19682 Postings, 5226 Tage snapplinekonkrete Zahlen wären bei Argumenten

wie Bargeld kann man besser überwachen.. ect... eigentlich schon erwünscht

Zahlen kann man besser fassen. Sich auch besser vorstellen.  

09.06.14 21:37

19682 Postings, 5226 Tage snappline#42

Die Hälfte von welcher Summe/Betrag ?  

09.06.14 22:01
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5532 Postings, 4412 Tage newage7#39 Tony Ford

Computersicherheit wird auf den User übertragen. Sollte die Computersicherheit nicht eher von den Hard- und Softwareherstellern (System) gewährleistet werden?!

Ich meine schon!
Aber Softwareunternehmen verdienen sich doch an dieser Computerunsicherheit dumm und dämlich! Support, Lizenzen für Sicherheitssoftware, neue angeblich sicherere und aufwendigere Systeme usw.

Das Ganze ist letztlich ein Betrug am Kunden, der zum Dank für seine "Blödheit" noch ausspioniert und extra abgezockt wird.  

10.06.14 08:31
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30085 Postings, 8627 Tage Tony Ford@newage...

Nein, man kann die Verantwortung nicht auf Hard- und Softwarehersteller schieben.

U.a. fängt das Problem schon bei der Wahl des falschen Betriebssystems wie Windows an, womit man sich quasi den Hackern und Spionen dieser Welt förmlich anbietet.

Das wäre so als würde man einen Hersteller für Tresore dafür verantwortlich machen, dass die eingeschlossenen Wertgegenstände nicht sicher sind, in Wahrheit aber der Anwender die Kombination 1-2-3 gewählt oder den Tresor einfach offen stehen lassen hat.
Ich mein, da nützt der beste Tresor nicht, wenn man selbst einfachste Grundregeln missachtet.

U.a. sei an dieser Stelle wiedermal erwähnt, dass es auch Open-Source-Lösungen gibt. Hier verdient Niemand mit, ist der Support kostenlos und gibt es auch wesentlich weniger Vorfälle bezüglich Viren, usw.

 

10.06.14 08:47
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30085 Postings, 8627 Tage Tony Ford@snappline...

Es gibt keine Erfassung von der Menge an Wechselgeld. Hierzu genügt es eigentlich schon, wenn man seine eigene Zahlungsgewohnheiten mal verfolgt, da ist die Neigung sehr groß, den entsprechenden Zahlungsbetrag möglichst passend und das Wechselgeld gering zu halten.

Allein für die Erhaltung des Bargeldsystems in Dtl. bezahlt jeder Deutsche 150€ im Jahr. D.h. eine 4köpfige Familie ca. 600€, was etwa 0,5% vom BIP entspricht, jährlich mehr als 12mrd.€ allein in Dtl.

http://haetten-sie-gewusst.blogspot.de/2013/07/...eld-kosten-des.html

Bei etwa 300mrd.€ Bargeld, entspricht dies eine jährlichen Wertverlust von mehr als 3,5%

Diesen Wertverlust bzw. versteckten Kosten trägt im Grunde der Verbraucher, z.B. über hohe Dispoverzinsungen oder niedrigeren Verzinsungen.  

10.06.14 09:20
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5532 Postings, 4412 Tage newage7#46 Tony Ford

Danke für die Bestätigung von #45!

Wenn ein User sich einen PC/Laptop kaufen möchte bekommt er meist nur das Paket mit Windows. Ok es gibt noch Apple, ist aber sehr teuer und Chrome-Book.

Open-Source ist eher was für Profis und wahrscheinlich auch anwendungstechnisch komplizierter. Und diese Open-Source lösungen, wer garantiert, dass die nicht auch ausspionieren? Diese Hersteller bezahlen doch sicher auch Lizenzgebühren und haben Betriebskosten etc., wie finanzieren die sich, wenn nicht durch Werbung, Spionage oder teure Gebühren?

Also kann man doch durchaus den Anbietern der Standardsysteme den Vorwurf machen, dass sie gezielt, massenhaft Systeme verkaufen um Ihre User auszuspionieren und abzuzocken. Technisch dürfte es für die großen Software-Hersteller kein Problem sein ihre Produkte sicher und wirklich userfreundlicher zu gestalten.

Warum tun sie es nicht?!?!?!

 

10.06.14 10:09
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19524 Postings, 8728 Tage gurkenfreddie abschaffung von bargeld ist ein

weiterer schritt in richtung zentralverwaltungswirtschaft.
kontrolle über die art und höhe von transaktionen wird wesentlich einfacher, das gesamte geldvolumen ist ebenfalls leichter steuerbar.
ein weiteres stück souveränitatät, das uns genommen wird.

 

10.06.14 10:12
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37185 Postings, 5166 Tage NokturnalBargeldabschaffung bedeutet schlicht und ergreifen

Totalüberwachung des Bürgers.....und genau das ist damit auch gewollt.
Mehr gibts dazu nicht zu sagen, wer etwas anderes behauptet lügt schlichtweg.  

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