Wenn man die Natur anschaut, so ist sie auf ständigen Ausgleich ausgerichtet. Die Tiere vermehren und reduzieren sich dem Nahrungsangebot entsprechend. Was da nun auffällt, beim Menschen ist es nicht so, die höchsten Geburtenraten hat man oft in den ärmsten Gegenden und tiefere in den Gegenden, wos kein Hunger gibt. Da fragt man sich ja schon, sind wir tatsächlich ein Bestandteil dieser Evolution? Oder wurde auf irgend eine Weise nachgeholfen? Alle anderen Lebewesen scheinen auch keine Mühe zu haben mit dem Tod, sie haben vielleicht das Bewusstsein dazu auch gar nicht, sonst würden Zebras in ständiger Panik leben, doch die spazieren meist friedlich rum und suchen Gras zum Fressen. Ok, wir leben auch nicht in ständiger Panik und suchen Fressen, aber damit geben wir uns nicht zufrieden, wir wollen mehr, mehr, mehr und sterben scheint eine Katastrophe.
Die Kornkreise, wenn sie von Außerirdischen geschaffen wurden, so sind es gutgesinnte mMn. Sie zerstören ein bisschen Korn, jeder Sturm zerstört schnell mehr davon. Und hinterlassen raffinierte und sehr schöne Zeichen. Es gibt Fälschungen mittlerweile, die man aber anhand der Art, wie die Stemgel geknickt sind, erkennen könne. Na ja, nutzen tun sie uns vorläufig nichts, denn wir können diese Zeichen nicht verstehen. Ich habe noch nichts gelesen, dass es Berichte aus vergangenen Zeiten gibt, die von solchen Kornkreisen berichten. Also hätten die uns eben erst entdeckt. Vielleicht wollen sie uns helfen oder warnen, doch wir sind zu dumm, es zu verstehen. Kann die Menschheit überhaupt klüger werden? Dass sie dümmer werden kann, ist ja wohl eher bewiesen, trotz all der großartigen Erfindungen, die gemacht wurden. Die meisten davon um besser Krieg führen zu können oder um mehr Gewinne zu machen. Also sollten Außerirdische bei unserer Schöpfung die Hände im Spiel gehabt haben, so wären die ev. nicht von den besten Absichten getrieben gewesen sein. Doch jetzt sind wir auf diesem schönen Planeten und müssen darauf leben lernen. Evolutionsgeschichtlich, sind wir ja noch Kleinkinder. Gefräßige und gierige und rücksichtslose, die in der kurzen Zeit, die es uns gibt, schon alles gehörig durcheinander gebracht haben und niemand kann uns helfen, außer wir selbst. |