ist ja etwas das Wissen schafft, wie der Name unterstellt. Wissen ist nicht absolute Wahrheit, sondern einfach nur die Definition von Zusammenhängen in einem Wertebereich, wie Silverfreaky treffend darlegte. Außerhalb dieses Bereichs herrscht eine andere Faktenlage und das Wissen aus dem Inneren ist nutzlos. Eine Interpolation der Zusammenhänge, also der in mathematischen Gleichungen erfassten Gesetze, nach außerhalb, ist falsch und führt zu falschen Schlüssen.
Leider gibt es immer mehr 'Wissenschaftler', die ihre im Kleinen funktionierenden Wahrheiten als absolut hinstellen und sich damit als Ideologen selbst entlarven. Als Begründungen für dieses Vorgehen dient diesen 'Wissenschaftlern': - die Rettung der Menschheit, des Klimas - weil es andere auch machen - weil es so viele andere 'Wissenschaftler' auch machen.
Letzteres hat H.Lesch in einem Fernsehvortrag gerechtfertigt. Er ist ja auch ein Klimaanhänger und in seinen Sendungen untermauert er die gängigen Behautptungen und Argumente der Klimahysteriker durch Aussagen wie :Wissenschaft ist Konsens, d.h. man braucht nur genügend Wissenschaftler, die sich auf eine These einigen, damit sie wissenschaftlich wahr wird. Beispiel Treibhauseffekt, der wissenschaftlich widerlegt ist. d.h. den gibt es nicht, aber weil soviele Wissenschaftler davon ausgehen, dass es ihn gibt, existiert er.
Weil 95% der 'Wissenschaftler' etwas behaupten, brauchen wir die Ablasszahlungen. Die Massenmedien verbreiten diese 'Wahrheiten' von Treibhausgasen und Klimakillern in solcher Windeseile, dass ganze Protestbewegungen gegen einen ominösen Feind entstehen. Dass dieser 'Feind' die Menschheit per se ist, verstehen diese Aktivisten nicht, und demonstrieren fröhlich gegen sich selbst. |