WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

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neuester Beitrag: 03.12.24 23:52
eröffnet am: 11.04.12 11:36 von: Lalla-KR Anzahl Beiträge: 11426
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11.09.18 10:31

173 Postings, 2409 Tage LundA1964Why invest in ...

... Wenig Fine Art AG
Simple Keys for  I N T E L L I G E N T Investors
Video-Clip, datierend :03/2016 zu finden auf:

https://www.youtube.com/watch?v=tHgifih6p08

Neueres zur Company ist mir nicht aufgefallen.
Apropos YouTube: da frage mich seit längerem,
warum die Organe der WFA dieses Medium für
sich (noch) nicht erkannt haben? So ein eigener
Kanal macht schon was her. Der müsste dann
allerdings durch Werbung diverser Foren und
der eigenen HP "befeuert" werden.

*Schmankerl* Beim Dreh allerdings fein auf die
Wortwahl achten... (# 1.845 wurde ja gelöscht)

 

11.09.18 11:04

6630 Postings, 6084 Tage simplifyLund sei fair

Ich wurde einer Falschaussage bezichtigt, weil ich schrieb der Verkauf des Treasury Stocks würde das Eigenkapital erhöhen. Wenn hier ein Boardteilnehmer solche Dinger raushaut und dies trotz großer Unwissenheit, dann ist meine Reaktion durchaus als höflich zu bezeichen. So wie es in den Wald reinruft schallt es wider. Und ich denke ich habe sachlich korrekt geantwortet und in Anbetracht der vorangegangen Unterstellungen höflich und der Situation entsprechend reagiert.  

12.09.18 08:14
2

6483 Postings, 5447 Tage JulietteNa, schau einer an:

"Endgültige Halbjahres-Konzernergebnisse besser als vorläufige Zahlen:

Der Umsatz im 1. Halbjahr 2018 stieg gegenüber dem Vorjahrszeitraum um 17,6 % auf EUR 4.224.191. Trotz des ansteigenden Geschäftsvolumens konnten die Kosten um 2,1 % auf EUR 562.738 reduziert werden. Das EBIT erhöhte sich um 29,5 % auf EUR 1.109.037, die EBIT-Marge nahm weiter auf 26,3 % zu. Das Finanzergebnis verbesserte sich um 4,0 % auf EUR -201.496. Das im Vergleich zum Vorjahreszeitraum vergrößerte Geschäftsvolumen, verringerte Kosten, ein verbessertes Finanzergebnis und eine niedrigere Steuerquote führten zu einem deutlichen Anstieg des Halbjahresüberschusses um 43,1 % auf EUR 793.656. Gegenüber dem Ergebnis aus dem 1. Halbjahr 2016 hat sich der Überschuss sogar um 244 % erhöht. Die Netto-Umsatzrendite nahm weiter auf 18,8 % zu und hat damit einen neuen Höchststand erreicht. Bei weitgehend unveränderter Bilanzsumme gegenüber dem 1. Halbjahr 2017 hat sich das Eigenkapital zum 30 Juni 2018 auf EUR 10,1 Mio. (EK-Quote 37,7 %) erhöht, wobei die Aktienverkäufe aus dem Treasury Stock erst im zweiten Halbjahr 2018 berücksichtigt werden....

...Der Vorstand strebt derzeit an, den Aktionären für das Geschäftsjahr 2018 eine Dividende von mindestens 20 Cent je Aktie (nach 16 Cent für 2017) vorzuschlagen..."

https://www.pressetext.com/news/20180912005  

12.09.18 10:16

6630 Postings, 6084 Tage simplifyStarke Halbjahreszahlen

Starker Ausblick auf die Jahre 2019 und 2020.  

12.09.18 10:32

6630 Postings, 6084 Tage simplifyAusblick

Insbesondere der Ausblick auf die Jahre 2019 und 2020 aufgrund des kürzlich eingetüteten Großauftrages ist erfreulich. Der Newsflow sollte also anhaltend gut sein.

Hier nochmals der Link zu dem Großauftrag, der die Jahre 2019 und 2020 prägen wird:

https://www.pressetext.com/news/...rting=DATE&page=1&items=20

 

12.09.18 11:05
1

173 Postings, 2409 Tage LundA1964Neutral

diese Zeilen sind nicht gegen den Einsteller des LINKs aus Beitrag 205
gerichtet, sondern gegen die Meldung selbst:

K A N N
Kann sein, muss letztendlich erst unter Beweis gestellt werden. Quasi:
erst, wenn "geliefert" wird, ist diese Meldung ""wertvoll"".

Nicht ketzerisch, so doch sei die Frage erlaubt: wäre diese Meldung von
einer anderen, kritisch betrachteten AG gekommen, was da wohl von
Euch an Kommentaren gekommen wäre?  

12.09.18 11:13

4098 Postings, 2841 Tage Jörg9Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 13.09.18 11:42
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung

 

 

12.09.18 11:30

4098 Postings, 2841 Tage Jörg9Die Zahlen sind wirklich "Bombe"

https://wengfineart.com/uploads/Testat.pdf

Da ich die Halbjahresbilanz auf der Webseite der Weng Fine Arts nicht finden kann, sondern nur ausgewählte 6-Monatszahlen zum 30.6.2018, möchte ich auf exemplarisch nur auf einen Punkt hinweisen:

Umsatzerlöse 2017 8.216.455,71 Euro

Vorräte 31.12.2017: 23.124.100 Euro(!)

Dividiert man die Vorräte durch den Gesamtjahresumsatz stellt man fest, dass man für 2,8 Jahre(!) über Vorräte verfügt. Ich konnte keine Angaben zu Abschreibungen bzw. Wertberichtigungen auf diese wohl "alten" Vorräte finden.

Mein Eindruck, es gibt offensichtlich zahlreiche ungängige Bilder, die man möglicherweise nur noch mit einem Preisnachlass verkaufen kann.

Würde man den Vorratsbestand nur einmal pauschal um 20% abschreiben, was  aus meiner Sicht sehr vorsichtig wäre, würde das Ergebnis wohl um 4.624.820,00 Euro niedriger ausfallen!

Ich kenne keinen Kunsthändler, dessen Vorratsbestand so immens angestiegen ist. "Ladenhüter" müssen nach meinen Kenntnissen abgeschrieben werden bzw. im Wert wertberichtigt werden.

 

12.09.18 11:38
2

173 Postings, 2409 Tage LundA1964nicht so bei WFA :-)

da stecken gewiss dolle stille Reserven drinnen??
Das Anwachsen auf den von Dir genannten Stand
habe ich ja des Öfteren beschrieben.
Aber gewiss werden wir gleich eines besseren belehrt :-))
Eine schöne Zeit allerseits!  

12.09.18 11:43
1

4098 Postings, 2841 Tage Jörg9Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 24.09.18 17:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Marktmanipulation vermutet

 

 

12.09.18 13:14
1

4098 Postings, 2841 Tage Jörg9@LundA1964

Ich könnte noch viel mehr veröffentlichen. Aber letztendlich sind die Leute auch selbst schuld, wenn sie sich nicht einmal den vollständig veröffentlichten Abschluss 2017 ansehen.

Es ist doch schon wieder bemerkenswert, dass man mit der Veröffentlichung der Zahlen zum 30.6.2018 KEINE Bilanzzahlen veröffentlicht (vgl. Link). Wieso wohl?

https://wengfineart.com/?p=investor-relations/financial-reports

 

12.09.18 13:45
2

4098 Postings, 2841 Tage Jörg9Was ist das für ein Großauftrag?

https://www.pressetext.com/news/...rting=DATE&page=1&items=20

Zitat aus der Meldung: "Danach kann die WFA Online AG eine Edition im Wiederverkaufswert ("Retail Value") von mindestens etwa 8 Mio. USD ankaufen, um diese dann weltweit zu distribuieren."

Der Großauftrag besteht lediglich darin, dass die WFA eine Edition anKAUFEN darf!

Muss man nun diese Meldung verstehen? Das ist doch so als wenn die Deutsche Bank morgen einen Großauftag meldet, dass für für 10 Mrd. Euro italienische Anleihen von Italien ankaufen darf.

 

12.09.18 16:00
3

786 Postings, 3890 Tage straßenköterSind die Darstellungen Dein Ernst?

Ich denke, dass es Sinn macht, hier nichts mehr zu schreiben, denn Jörg9 scheint einen unendlichen Hass gegen die WFA zu haben, so dass er versucht, alle negativ auszulegen. Zudem mscheint er Probleme zu haben oder zu wollen, das Geschäftsmodell im Editionsgeschäft zu verstehen.

Jeder Leser kann sich mal überlegen, ob ein User wie Jörg9 vertrauenswürdig ist, der permanet alle drei Tage gesperrt werden muss, weil er unrichtige Behauptungen aufstellt.

Wer ernst gemeinte Fragen hat, wird sicher fündig, wo er sie stellen kann.  

12.09.18 16:23
4

3610 Postings, 2328 Tage CEOWengFineArtLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 13.09.18 11:29
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Nutzerhetze

 

 

12.09.18 17:45
2

4098 Postings, 2841 Tage Jörg9Eine sachliche Diskussion ist wünschenswert

Einzelne User sollten einfach einmal zu Ruhe kommen und nicht mit ihren "Hass" durch Beleidigungen und Herabwürdigungen zum Ausdruck bringen. Zu einer Diskussion gehört nun mal auch konstruktive Kritik. Einzelne meinen wohl, dass man durch geschicktes Taktieren falsche Darstellung posten kann. Das entspricht nicht den Forenregeln und dem Niveau bei Ariva.

Jeder sollte durch eine sachliche Diskussion überzeugen können und auch überzeugende Argumente zur Diskussion beitragen. Danke!  

12.09.18 19:59

6630 Postings, 6084 Tage simplifyJörg9

Sprichst du gerade von dir selber oder welchem Personen unterstellst du diese niedrigen Beweggründe?  

12.09.18 21:32
3

786 Postings, 3890 Tage straßenköter@Jörg9

Nur ein Beispiel für Deine bewusst falschen Darstellungen: Du versuchst aufzuzeigen, dass man 10 Jahre bräuchte, um beim aktuellen jährlichen Gewinn von 1,6 Mio. Euro die Schulden zu tilgen. Ist das wirklich Dein Ernst? Was hat der Gewinn mit der Fähigkeit der Schuldentilgung zu tun? Gar nichts! Würde die WFA z.B. in einem Jahr einige Kunstwerke für in Summe 5 Mio. Euro verkaufen, die mit vier Millionen bilanziert sind, würde bei einem CF von 5 Mio. ein Gewinn von gerade einmal 1 Mio. Euro entstehen. Obwohl der Gewinn nur eine Million beträgt, könnte man 5 Mio. tilgen.

Du willst mir erklären, dass Du solche Zusammenhänge nicht verstehst? Entweder willst Du bewusst etwas falsch darstellen oder Du hast echt viel Pech beim Denken!  

12.09.18 22:16

4098 Postings, 2841 Tage Jörg9@straßenköter

Ist das Dein ernst? Die Vorräte betrugen zum 31.12.2017: 23.124.100 Euro(!)

Das war kein Tippfehler, vgl. nachfolgenden Link:

https://wengfineart.com/uploads/Testat.pdf

Überlege einmal, wie alt einige Bilder schon sein müssen. Wenn die gut verkäuflich wären, dann wäre der Vorratsbestand jetzt nicht höher als der Jahresumsatz von gerade einmal 8.216.455,71 Euro.

Dividiert man die Vorräte durch den Gesamtjahresumsatz stellt man fest, dass man für 2,8 Jahre(!) über Vorräte verfügt. Folglich wird man wohl die Bilder deutlich billiger verkaufen müssen, um das Lager zu räumen. Aber was meinst Du wohl wie hoch dann der Verlust ist? 

Exkurs: Als der Wohnungsmarkt schlechter war haben die Immobilienunternehmen die besten Immobilien verkauft und schöne Gewinne gezeigt. Die "Schrottimmobilien", die man nicht verkaufen konnte, wurden im Bestand gehalten und weiter hoch bewertet. Am Ende brachen diese Immobilienunternehmen zusammen, weil sie nur noch über hohe "Schrottimmobilienbestände" verfügten. 

 

12.09.18 22:51
2

786 Postings, 3890 Tage straßenköterEine Nebelkerze nach der anderen

Du hast doch überhaupt keine Ahnung, was die WFA eingekauft hat und spekulierst wüst herum. Zudem zeigt doch die Edition von Jeff Koons, dass ein Verkauf von Kunst Zeit benötigt. Die Kooperation wurde in 2016 gemeldet.

Du willst doch nur von Deinem letzten Fauxpax mit dem Gewinn und Schuldentilgung ablenken.  

12.09.18 22:58
1

6630 Postings, 6084 Tage simplifyKunstportofolio

Finde ich ziemlich dreist einfach zu behaupten im Kunstportofolio von Weng Fine Art befänden sich unverkäufliche Bilder. Wäre dem so, dann hätte es Abschreibungen auf das Kunstportofolio geben müssen, was aber nicht der Fall war. Herr Weng hat sich ja durchaus schon zum Kunstportofolio geäußert und geht von stillen Reserven aus. Also gerade das Gegenteil! Auch hat Herr Weng ausgeführt, dass es nicht so einfach ist Kunst zu erwerben, die am Markt nachhaltig gefragt ist. Die Schwierigkeit liegt nicht im Verkauf der Kunst sondern im Einkauf. Man könnte natürlich theoretisch die Kunst schnell mit Abschlägen abverkaufen, was hohe Geldzuflüsse nach sich ziehen würde. Das Problem wäre dann, dass man keine ädequate Kunst im Einkauf in ausreichender Güte und Menge finden würde. Deshalb wird die Kunst nachfragebezogen verkauft. Man verschleudert die Kunst nicht, sondern verkauft sie zu ädequten Preisen mit guten Gewinnaufschlägen. Das ist völlig normal , da es sich um Unikate und keine Massenprodukte handelt. Deshalb ist die Verschuldung auch nicht als hoch zu bezeichnen. Den Schulden stehen deutlich höhere Gegenwerte gegenüber. Ein Handelsunternehmen das erfolgreich am Markt agiert muss eben in einen großen Warenbestand investieren um die individuellen Nachfragen befriedigen zu können. Eine Weng Fine Art  kann gerade aufgrund der Größe ihres Kunstportofolios den Markt bei entsprechender Nachfrage bedienen.

Hinzu kommt, dass Weng Fine Art ja zwei Standbeine hat. Zum einen den Kunsthandel mit Unikaten, zum anderen das Editionsgeschäft, das in der WFA Online AG gebündelt ist. Das Editionsgeschäft ist der Wachstumstreiber und läuft aktuell besser als das reine Kunsthandelsgeschäft. Ich war nun schon auf drei Hauptversammlungen der Weng Fine Art AG. Hier wurden diese Fragen bis ins Detail durchleichtet. Aktuell ist es so, dass man ins Editionsgeschäft nur ca. 25% der Zeit investiert, aber  ca.75% der Erträge aus dem Editionsgeschäft kommen. Im reinen Kunsthandel ist es gerade andersrum. Insoweit wird aktuell der Fokus auf das Editionsgeschäft gelegt, da die personellen sprich zeitlichen Kapazitäten eben begrenzt sind. Im Editionsgeschäft werden eben die höheren Margen, die höheren Gewinne erzielt. Rein von den Kapitalrückflüssen würde man aber auch im Kunsthandelsgeschäft mit stäkerer Fokussierung hohe Rückflüsse bzw. schnellere Kapitalrückflüsse erzielen, wobei dann eben ein Teil der Rückflüsse kein Gewinn wäre, sondern eben zum Teil auch auf die Anschaffungskosten der Kunst entfallen würde. Im Kunstportofolio geht Herr Weng von stillen Reserven aus! Die tatsächlich erzielbaren Preise wird man bei Unikaten aber erst beim tatsächlichen Verkauf genau beziffern können. Dies liegt in der Natur der Sache und ist in der Kunstbranche immer so.
 

12.09.18 23:14

6630 Postings, 6084 Tage simplifyFauxpas

straßenköter das war ja nicht der einzige Fauxpas. Er hat auch behauptet, dass die Erlöse aus dem Verkauf des Treasury Stocks das Eigenkapital nicht erhöhen würden. Hätte er sich informiert, dann wäre ihm das erspart geblieben. Hier nochmals der Link dazu, wo Weng Fine Art vorbildlich seine Aktionäre informiert hat:



/wengfineart.com/news/2018/weng-fine-art-ag-will-eigenkapital-stärken-und-den-handelbaren-streubesitz-der-aktie-erhöhen

 

12.09.18 23:18

6630 Postings, 6084 Tage simplifyNochmals der Link,

13.09.18 02:58
2

3610 Postings, 2328 Tage CEOWengFineArtFremdfinanzierung

Nochmals zum besseren Verständnis:

Die Weng Fine Art ist weder ein Produktions- noch ein Dienstleistungsunternehmen. Die Finanzmittel der Banken dienen nicht der Finanzierung von Kosten. Daher müsste die Weng Fine Art ihre Verbindlichkeiten auch nicht aus den Gewinnen reduzieren, sondern aus dem Verkauf von Umlaufvermögen (Kunst). Bei einem Umsatz in der gegenwärtigen Größenordnung würden dazu etwa 18 Monate benötigt werden. Da die finanzierenden Banken dies für einen sehr übersichtlichen Zeitraum halten, haben sie auch kein Problem, die entsprechenden Mittel zur Verfügung zu stellen. Dies blanko und mit einem durchschnittlichen Zinssatz von nur 1,82 %.

Verstehen Sie das, "Jörg9" oder ist das noch zu schwierig für Sie?  

13.09.18 07:22
2

173 Postings, 2409 Tage LundA1964oder ist das noch zu schwierig ?

@straßenköter : informative Beiträge. Danke! Das mit dem Beispiel aus
#217 wird Jede/r verstehen. Setzt allerdings voraus, das! auch (endlich)
mal alte Kunst in dieser Größenordnung verkauft wird. Im KFZ-Handel
werden die Ladenhüter  mit Abschlag angepriesen. Bei WFA bilden sich
(ohne Beleg/Nachweis des Öfteren suggeriert) stille Reserven?
Und sollte mal eine größere Summe Geldes durch Verkauf erzielt werden
was geschieht dann? Zumeist als wieder in Kunst investiert, die nach ??
Jahren zum VK-Erfolg führen.
Zu (künftigen) Dividenden: da wird stolz von 20 Cent geschrieben. Wird
dadurch die AG wertvoller?  Langfristinvestoren erhalten Dank frühem
Einstieg eine relativ gute Dividendenrendite, oder halt Treueprämie. ..
Aber wer zahlt 13,-€ aufwärts um 20Cent zu kassieren, die anschließend
der AG an Cash fehlen?
@simplify: ich denke, jeder Leser kann sich zu den Äußerungen des CEO
in Bezug auf kritische Schreiber, im Besonderen aber gegenüber >Jörg9
sein eigenes Bild machen.
*Schmankerl* :von den "verfeindeten" TWIX-Brüdern hat man ja gelesen.
Ich gäbe weiß Gott gerne NAGA-Aktien her, wenn ich wüsste, wie Freund
straßenköter und User Straßenkoeter zueinander stehen. :-)) gerne BM!  

13.09.18 08:27

173 Postings, 2409 Tage LundA1964friedensreich hundertwasser

"God Morning - Bleeding Town" (1971), VK-Preis: 3.000 USD

Guten Morgen!
a) wann bereits erworben?
b) für auf  Gewinn spekulierende: wann wird dieses KunstWerk veräußert??
 

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