Weng Fine Art

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neuester Beitrag: 23.11.24 03:19
eröffnet am: 18.09.18 12:58 von: simplify Anzahl Beiträge: 316
neuester Beitrag: 23.11.24 03:19 von: CEOWengFi. Leser gesamt: 118473
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18.09.18 12:58
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6628 Postings, 6072 Tage simplifyWeng Fine Art

Weng Fine Art ist ein Unternehmen aus der Kunstbranche mit zwei Standbeinen. Zum einen dem Kunsthandel und zum anderen dem Editionsgeschäft, das in der WFA Online AG gebündelt ist. Beide Sparten sind deutlich profitabel. Im Kunsthandel hat man ein umfangreiches Kunstportofolio aufgebaut. Die Kunst muss oft bis zu 5 Jahren reifen, damit sie mit deutlichen Gewinnaufschlägen verkauft werden kann. Entscheidend ist hier das Timing und Placing. Nicht der Verkauf der Kunst als solche ist schwierig, sondern der Einkauf. Kunst die am Markt gefragt ist gibt es nicht wie Sand am Meer.  Aktuell geht der CEO Herr Weng davon aus, dass im Kunstportofolio stille Reserven enthalten sind. Wie hoch diese im Detail sind wird man aber erst bei Verkauf der jeweiligen Kunstwerke sehen.

Aktuell legt das Unternehmen seinen Fokus auf das zweite Standbein das Editionsgeschäft. Im Editionsgeschäft lassen sich extrem hohe Margen erzielen. Da das Unternehmen Weng Fine Art nur begrenzte personelle, also zeitliche Kapazitäten hat, fokussiert man sich aktuell verstärkt auf das Editionsgeschäft, da man da aufgrund der exorbitanten Margen die höchsten Gewinne erzielt. Mit dem Künstler Jeff Koons hat man die weltweite Nr.1 unter Vertrag. Zuletzt gab es einen richtungsweisenden Deal(Großauftrag) im Editionsgeschäft, der die Jahre 2019 und 2020 prägen sollte. Die Weichen sind also gestellt. In dem stark fragmentierten Editionsmarkt strebt man die Weltmarktführerschaft an. Ist zwar nur eine kleine Nische innerhalb der Kunstbranche, dennoch wachsen hier die Gewinne mit jeder Umsatzsteigerung überproportional, da die Margen so hoch sind.
Die Eigenkapitalquote sollte aktuell bei ca. 40% liegen. Weng Fine Art ist zu sehr günstigen Zinskonditionen durchfinanziert. Die Banken finanzieren Weng Fine Art mit einem Zinssatz von unter 2%, was das große Vertrauen in das Unternehmen widerspiegelt. Den Schulden steht ein großes Kunstportofolio(Warenbestand) entgegen, das nach Auskunft des CEO stille Reserven enthalten sollte, die man aber erst mit dem tatsächlichen Verkauf der Kunst aufdeckt.

Aktuell benötigt die Weng Fine Art kein Kapital von Außen. Sollte sich aber das Wachstum im Editionsgeschäft beschleunigen könnte sich dies ändern. Eine mögliche Variate ist dann ein Börsengang der Ecommerce Tochter WFA Online AG. Die Aktionäre der Weng Fine Art AG dürften bei diesem im Raum stehenden Börsengang dann bevorzugt werden.


Ich bitte euch ausschließlich in diesem Thread weiter zu schreiben, da im alten Weng Fine Art Thread leider der Informationsgehalt durch Streitigkeiten und viel Spam sehr unübersichtlich wurde.

 
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290 Postings ausgeblendet.

12.03.22 08:09

36 Postings, 990 Tage Kalle_KnatterLöschung


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12.03.22 10:38

6628 Postings, 6072 Tage simplifyKnaller

Les mich einfach richtig. Habe doch klar zum Ausdruck gebracht, dass sich dies auf die Kursentwicklung der letzten Woche bezog.

Immerhin ist WFA so fair und hat das Angebot für die ArtXX Aktie aufrecht erhalten. Wäre sie börsennotiert wäre der Kurs sicherlich auch deutlich unter dem aktuellen Angebotspreis. Angebot läuft noch bis 15.03. So wie es aussieht nimmt der Vorstand Dr.Beyer von Fonterelli das Angebot an.  

12.03.22 11:16

36 Postings, 990 Tage Kalle_KnatterLöschung


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12.03.22 15:48

6628 Postings, 6072 Tage simplifyLöschung


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12.03.22 15:58

6628 Postings, 6072 Tage simplifyDiskrepanz von Kurs zu Zahlen

Kalle Knatterer auch das hatte ich doch begründet. Die Zahlen waren  ja zuletzt mega stark. Diese hohen Wachstumsraten und Margen sind exorbitant. Müsste man bei WFA fast einen Drogenhund vorbei schicken, ob die WFA in Wirklichkeit mit Drogen handelt und die Kunst nur die intelligente Verpackung ist.

Auch der Markt hat dies zu würdigen gewusst und der Kurs hat nach Verkündung der Zahlen einen deutlichen Kursanstieg erfahren. Da hatten wir Kurse deutlich über 30€. Und dann kam Putin und die Börse schwächelte. Der Kursverfall war eindeutig marktbedingt und nicht unternehmensbedingt. Heißt bei Verkündung der Zahlen hat der Kurspositiv reagiert. Als der. Markt als solcher schwächelte wurden bei WFA fernab der guten Zahlen einfach Gewinne mitgenommen.

Das ist doch insoweit völlig klar, dass wir eine Diskrepanz vom Kurs zur Unternehmensentwicklung haben.  

13.03.22 11:35
1

6628 Postings, 6072 Tage simplifyLöschung


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Zeitpunkt: 13.03.22 16:56
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13.03.22 13:37
3

6628 Postings, 6072 Tage simplifyBeenden wir die Diskussion

Das ist off topic. Vermische die Dinge nicht. An sachlicher Diskussion scheint dir nicht gelegen zu sein.  

13.03.22 13:47
1

6628 Postings, 6072 Tage simplifyLöschung


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Zeitpunkt: 13.03.22 16:57
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19.03.22 09:35
1

6628 Postings, 6072 Tage simplifyRücksetzer

Am Freitag gab es ja nochmnals einen beachtlichen Rücksetzer mit über 6%. Die alten Höhen von 37€ sind noch weit weg.  

22.06.22 18:07
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7520 Postings, 2657 Tage CoshaHier

könnten Aktionäre und Investoren sachlich und informativ über die Weng Fine Art Aktie diskutieren. Und mittels aktivem Thread Management könnte verhindert werden, dass Provokateure und Trolle ihr Unwesen treiben, egal wie viele IDs sie anlegen.
Nur mal so als Idee.

 

27.06.22 17:08
1

2313 Postings, 5486 Tage GegenAnlegerBetru.Löschung


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14.08.23 17:06

6776 Postings, 2687 Tage NagartierLöschung


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19.10.23 10:33

6776 Postings, 2687 Tage NagartierBrökel, brökel ,brökel ...

Schon über 1700 Aktien auf TG gehandelt und alles nur im Geld.

Wo sind die Investoren aus dem Superforum ?

 

19.10.23 16:32
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486 Postings, 534 Tage Schakal1975Wo der Kurs von WFA in Zukunft steht,

weiß ich leider nicht.
Was ich aber weiß, ist, dass man "brökel" mit "ck" schreibt.  

30.10.23 09:36
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17838 Postings, 7031 Tage ScansoftWFA wird leider immer

mehr zum Rohrkrepierer. Die Basher freuen sich jetzt natürlich, was sehr armselig ist. Bei einer nüchternen Betrachtung habe ich mich - wie alle - wohl zu sehr von der Token Phantasie blenden lassen, zudem war ich der irrigen Annahme, dass Kunst als Luxusprodukt deutlich konjunkturunabhängiger ist.  Wahrscheinlich gilt dies nur für den High End Bereich. Verkaufen macht jetzt natürlich auch keinen Sinn, daher hoffe ich mal, dass Herr Wen jetzt aus der Kombi WFA und Artnet das Beste herausholt.
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

30.10.23 12:17

486 Postings, 534 Tage Schakal1975Pragmatischer

und treffsicherer hätte man es nicht formulieren können, Scansoft. Leider inzwischen eine komplette Nebelfahrt, das Ganze hier. Echt unschön im Moment.  

29.01.24 18:34

6628 Postings, 6072 Tage simplifyLöschung


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30.01.24 13:38

1556 Postings, 1031 Tage HODELLöschung


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30.01.24 15:09
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6628 Postings, 6072 Tage simplifyStimmt so nicht

An den Hochs über 30€ hat weder Weng noch der Aufsichtsrat Kasse gemacht. Das hatten wir schon diskutiert. Bei Weng hielten sich da Käufe und Verkäufe die Waage mit  überschaubarer Kursdifferenz.

Artnet  warum auch kein Stalking. Schließlich hat die WFA und Weng nun fast 30% der Artnet Aktien. Da wurde also nicht nur gestalkt, sondern da lief auch was.

Stimmt die WFA Aktie ist bereits eingeschlafen.  Wie viele andere Aktien auch. Schau dir mal die Fonterelli an.

Bei WFA wird das aber bis Ende 2024 wahrscheinlich nicht so bleiben. Geht der Artnet Deal über die Börse, dann  sollte es lukrativ sein, wenn man die WFA Aktie im Depot hat.  

30.01.24 21:07
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1556 Postings, 1031 Tage HODELLöschung


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31.01.24 16:58

1556 Postings, 1031 Tage HODELLöschung


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23.11.24 03:19

3606 Postings, 2316 Tage CEOWengFineArtunsere PM zu Artnet

Hinweise der Weng Fine Art AG zur Absage der Hauptversammlung der artnet AG

Der Vorstand der artnet AG (Artnet), der von Hans Neuendorf „gesteuerte“ Jacob Pabst, hat die gestrige Absage der für den 18. November 2024 einberufenen ordentlichen Hauptver-sammlung 2024 damit begründet, dass die zum Abschlussprüfer vorgeschlagene WP-Gesellschaft mitgeteilt habe, für ein weiteres Prüfungsmandat nicht zur Verfügung zu stehen. Hintergrund der Weigerung der vorgeschlagenen Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaft war die mangelnde Kooperationsbereitschaft insbesondere des Artnet-Vorstands im Rahmen der Ab-schlussprüfung für das Geschäftsjahr 2023, wie es in unternehmensnahen Kreisen heißt. Au-ßerdem wollte die WP-Gesellschaft nicht akzeptieren, dass der Ausgleich ihrer Rechnungen durch Jacob Pabst zurückgehalten wurde. Diese Weigerung war dem Vorstand allerdings bereits seit Wochen bekannt. Damit ist offenkundig, dass es sich um eine vorgeschobene Begründung handelt. Schon die Artnet-Hauptversammlung 2020 war unter Hinweis auf eine vorgetäuschte Erkrankung von Jacob Pabst kurzfristig abgesagt worden.

Der wahre Grund für die Absage der diesjährigen Hauptversammlung liegt darin, dass der Familienpatriarch Hans Neuendorf Abstimmungsniederlagen bei allen Punkten der Tages-ordnung befürchten musste. Die fehlende Bereitschaft des vorgeschlagenen Abschlussprüfers ist im Übrigen auch kein rechtlich tragfähiger Grund für die Absage, da sowohl die Verwal-tung als auch die Aktionäre vor und während der Hauptversammlung andere Wirtschaftsprü-fer zur Wahl stellen können. Die Absage und die damit verbundene Vereitelung der Rechte der Aktionäre, die zudem gegen die Stimme des Aufsichtsratsvorsitzenden Pascal Decker erfolgte, ist somit rechtswidrig und rechtsmissbräuchlich erfolgt!

Die Weng Fine Art AG, mit einer Beteiligung von knapp 30% die größte Aktionärin von Artnet, wird ihr bereits am 23. September 2024 an Vorstand und Aufsichtsrat der Artnet übermitteltes Verlangen auf Einberufung der ordentlichen Hauptversammlung 2024 bis zu deren tatsächlicher Durchführung außergerichtlich und gerichtlich weiterverfolgen - dies nötigenfalls einschließlich der Geltendmachung zivilrechtlicher Schäden der Aktionäre und strafrechtlicher Schritte gegen Jacob Pabst, Michaela Diener und Hans Neuendorf. Es ist mit einem neuen Termin für die ordentliche Hauptversammlung Anfang 2025 zu rechnen.

Unabhängig davon geht die Weng Fine Art AG weiterhin vom Gelingen der dringend not-wendigen Neustrukturierung der Artnet noch im Kalenderjahr 2025 aus. Dementsprechende Gespräche mit interessierten Parteien wurden in den letzten Wochen deutlich intensiviert.
 

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