(Angebliches) Millioneninvestment eines chinesischen Investors und der (alte/aktuelle) CEO gibt ein Interview, wonach erste Gelder geflossen sind. Also wenn das da nur 100 € gewesen wären ... mein Rechtsempfinden sagt mir: in so einem Fall (eklatantes Missverhältnis) müsste man sich die Frage stellen, ob hier nicht eine Täuschung des Kapitalmarktes vorliegt.
Aber bei uhr.de war es ja sowieso anders, da wurde der Markt / due Aktionäre ja nur über den (beabsichtigten) Einstieg eines China-Investors informiert. Dass Scheitern kann/konnte man dann eigentlich nur im Wege der logischen Auslegung "hineininterpretieren" (Schweigen im Walde)! Oder hat jemand andere Erkenntnisse?
PS: Man kann nur hoffen, dass die BaFin diese Unternehmung und den Handel in den Aktien dieser Unternehmung - im Sinne des Schutzes der Kleinanleger - weiter im Auge behält ( "Freiverkehr" bedeutet nicht, das Alles erlaubt ist). |