"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 25.04.24 23:15
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 327560
neuester Beitrag: 25.04.24 23:15 von: videomart Leser gesamt: 41816610
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14.10.21 23:13

5968 Postings, 1306 Tage GoldHamerLiter Super nähert sich zwei Euro

Spritpreis wird wohl noch weiter steigen

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/...ticle22862224.html

Lach; wenn das Wörtchen Wenn nicht wär, Besser wird's nicht, auf Dauer, wird alles unbezahlbar!

Das Wirtschaftsrad wird voll abgebremst....plus rien ne marche!!!  

14.10.21 23:17

5968 Postings, 1306 Tage GoldHamerGetreidepreis um 34,4 Prozent rauf

Branche warnt: Brötchen kostet bald über 1 Euro

Jetzt erreicht die Preisschock-Welle auch unseren Frühstückstisch!  

14.10.21 23:19
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5968 Postings, 1306 Tage GoldHamerBrot Inflation

Getreide immer teurer – doch die wahre Bedrohung für den Brötchenpreis ist eine andere

Die Getreidepreise sind deutlich gestiegen. Erzeuger können gut ein Drittel mehr für ihre Ware verlangen als noch vor einem Jahr. Das verstärkt die Furcht vor höheren Lebenshaltungskosten. Was die schlechten Ernteergebnisse für den Einkauf beim Bäcker wirklich bedeuten.
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Die Preise auf dem Getreidemarkt gehen derzeit durch die Decke. Im August lagen sie in Deutschland um 34,4 Prozent über dem Niveau des gleichen Vorjahresmonats, teilte das Statistische Bundesamt mit. „Ausschlaggebend sind die zum Teil geringen Ernteergebnisse in Deutschland sowie die weltweit reduzierten Ernteprognosen“, so die amtlichen Marktbeobachter.

Die steil steigenden Getreidepreise als Begründung für eine mögliche Erhöhung der Verbraucherpreise von Brot und Brötchen zu nutzen, scheint naheliegend. Doch es bleibt abzuwarten. Der Deutsche Bauernverband weist immer wieder auf den geringen Einfluss der Getreidepreise auf die Abgabepreise bei den Endprodukten hin. Danach entfallen lediglich rund sieben Prozent des Endpreises bei einem Brötchen auf die 34 Gramm Mehl, die dazu pro Stück standardmäßig verwendet werden.

https://www.welt.de/wirtschaft/article234409432/...etchen-teurer.html  

14.10.21 23:21
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5968 Postings, 1306 Tage GoldHamerPlus rien ne marche

in Bälde geht nichts mehr!

Deutschland hat fertig...  

14.10.21 23:32

5968 Postings, 1306 Tage GoldHamerJa, wenn das Wörtchen "Wenn" nicht wär' (1930)

14.10.21 23:37

5968 Postings, 1306 Tage GoldHamerWenn die Krise eine Aktie wäre,

wurde ich die Krise kaufen, die Krisen werden nicht weniger.
Die Krisen sind durch und durch gut Organisiert.
Eine Krise jagt die nächste, wenn eine Krise die nächste jagt, dann geht alles in die Grütze.
 

14.10.21 23:46

5968 Postings, 1306 Tage GoldHamerDallibahn?

sitzen in den Regierungen auch Dallibahn?

Die Herrschaften zeichnen sich aus für nix Dalli und nix Bahn.

Von unbürokratischer Hilfe kann hier definitiv nicht die Rede sein

Drei Monate nach der Flut-Katastrophe stellt sich heraus: Viele Flutopfer verzweifeln noch immer bei dem Versuch, ihre Existenz wieder aufzubauen. Statt schnell und unbürokratisch Hilfe zu erhalten, sind die Betroffenen konfrontiert mit Anträgen, die sie ohne Unterstützung kaum durchblicken. Dringend benötigte Gutachter sind Mangelware. Und wer sich selbst hilft, bangt wochenlang, ob er nicht versehentlich Auflagen gebrochen hat und deshalb keine Hilfsgelder erhält.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...v-nicht-die-Rede-sein.html  

14.10.21 23:50

5968 Postings, 1306 Tage GoldHamerQuiz für Schnelldenker

14.10.21 23:54

5968 Postings, 1306 Tage GoldHamerDie nächste Krise? Oder alles so geplant & gewollt

15.10.21 00:02

5968 Postings, 1306 Tage GoldHamerSollte das Brötchen bald über 1 Euro teuer sein

wird das Geld sehr schnell entwertet und dadurch wird der Konsum zusammenbrechen - auch alles so gewollt!

Eines haben die Herrschaften vergessen, sollten die Menschen Hunger haben,  wird alles anderes werden, ab da werden die Herrschaften, von einer hungerigen Menschen Masse, aufgefressen.

Beamte werden dann bevorzugt - weil immer gut genährt mit Fettansatz - denn Fett wird mit drei ttt geschrieben, weil so selten....  

15.10.21 00:07

5968 Postings, 1306 Tage GoldHamerAbgeordnete kommen auch dran

viel Fett und Rund - wie der AltPeter - da werden einige Hungrige satt....  

15.10.21 00:21
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5968 Postings, 1306 Tage GoldHamerWas nützt das wenn Nahrungsmittel knapp werden?

Geldvermögen der Deutschen steigt erneut!

Trotz gelockerter Corona-Maßnahmen und wieder geweckter Konsumlust werden die Deutschen im Schnitt immer reicher. Das Geldvermögen springt auf ein Rekordhoch. Eine große Rolle spielt dabei der Aktienmarkt.Obwohl die Corona-Einschränkungen gelockert wurden und die Menschen in Deutschland wieder Freude am Kaufen entwickeln, haben sie ihr Geld weiter zusammengehalten. Zugleich profitierten sie von gestiegenen Börsenkursen. Nachdem das Geldvermögen bereits in den ersten drei Monaten 2021 erstmals die Marke von sieben Billionen Euro geknackt hatte, kletterte es nun auf ein weiteres Rekordhoch.Nach Angaben der Deutschen Bundesbank stieg das Vermögen der Privathaushalte aus Bargeld, Wertpapieren, Bankeinlagen sowie Ansprüchen gegenüber Versicherungen im zweiten Quartal auf 7325 Milliarden Euro. Das seien 159 Milliarden Euro mehr als Ende März, teilte die Notenbank heute mit. Ökonomen rechnen mit einem weiteren Anstieg im Laufe des Jahres. Wie die gewaltige Summe verteilt ist, geht aus den Bundesbank-Daten allerdings nicht hervor.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/...deutschland-101.html
 

15.10.21 00:28
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5968 Postings, 1306 Tage GoldHamerDeutschland wird nach unten durchgereicht

Drastischer Wachstumsrückgang

Darf es noch etwas weniger sein? Deutschland wird gerade von Ökonomen aus Banken, Instituten oder Regierungsorganisationen nach unten durchgereicht. Am 12. Oktober kürzte der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Konjunkturprognose für dieses Jahr um einen halben Punkt auf 3,1 Prozent. Zwei Tage später stutzten die führenden Wirtschaftsforscher ihre Wachstumsvorhersagen für 2021 gleich um 1,3 Prozentpunkte von 3,7 auf 2,4 Prozent.

https://www.manager-magazin.de/politik/...4883-4343-b1ea-475a61914652
 

15.10.21 00:38
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5968 Postings, 1306 Tage GoldHamerStromkrise: Das war erst der Anfang

Chinas Stromkrise weitet sich aus und wird zur Gefahr für die Wirtschaft

In China weitet sich die Stromkrise auf immer mehr Provinzen aus. Abschaltungen, Rationierungen und Stromausfälle sind laut Experten vor allem dem schlechten Energie-Management im Land geschuldet.

Angesichts der Krise treffen nun alle quer durchs Land hektische Notmaßnahmen. Am Mittwoch rief Peking die Provinzen hastig dazu auf, die Versorgung von Kraftwerken mit Kohle erst einmal zu sichern. Es müsse garantiert werden, dass der Brennstoff im Falle eines Mangels rechtzeitig an die Kraftwerke gelange. Ausgerechnet Kohle, deren Anteil am Strommix Peking eigentlich senken will. Kohle ist derzeit knapp in China, und es gibt bereits Berichte, dass Lokalpolitiker um den knappen Rohstoff für ihre Kommune kämpfen müssen.

Manche Provinzen erhöhten daher im Eilverfahren die lokalen Strompreise. So soll der Strom für Industriebetriebe in der Produktionshochburg Guangdong* ab Freitag zu Spitzenzeiten 25 Prozent teurer werden. Eigentlich dürfen die lokalen Strompreise der Provinzen in Chinas noch immer teils planwirtschaftlich reguliertem System nur um zehn Prozent nach oben oder unten vom zentral festgelegten Strompreis abweichen. Viele Provinzen haben das Maximum allerdings schon ausgereizt. Manche Netzbetreiber riefen Anwohner und Firmen zum freiwilligen Stromsparen auf. In der Provinz Hunan etwa empfahl der Netzbetreiber Beschränkungen für nicht-essentielle Dinge — etwa Leuchtreklamen — damit es keine Rationierungen für die Industrie geben müsse.

https://www.merkur.de/wirtschaft/...angdong-liaoning-zr-91026533.html  

15.10.21 00:54
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5968 Postings, 1306 Tage GoldHamerErster Strom- und Gasanbieter meldet Insolvenz an

Die Gaspreise erreichen Rekordstände, auch Strom hat sich seit Jahresbeginn stark verteuert. Den ersten Anbieter zwingt das nun in die Knie – das Unternehmen muss Insolvenz anmelden.....

......Zuletzt hatte mit der Rheinischen Elektrizitäts- und Gasversorgungsgesellschaft der erste große Stromanbieter gebietsweise Lieferverträge gekündigt. Das Unternehmen tritt unter den Marken "Immergrün" und "Meisterstrom" auf. Ende September hatte bereits die Deutsche Energiepool GmbH alle Gaslieferungen eingestellt.

Ob noch weitere Unternehmen pleitegehen oder die Verträge kündigen, hängt davon ab, wie lange die Preise noch steigen werden – und wie hart der Winter wird. Experten rechnen damit, dass sie sich erst im Frühjahr 2022 wieder erholen.....

https://www.t-online.de/finanzen/news/...and-meldet-insolvenz-an.html  

15.10.21 01:05
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5968 Postings, 1306 Tage GoldHamerKlimakollaps in Südamerika

Brasilia - Sandstürme im brasilianischen Bundesstaat São Paulo, historische Niedrigstände der südamerikanischen Lebensader Rio Paraná: Die anhaltende Dürre hat den Kontinent fest im Griff. Die jüngsten Wetterphänomene „hängen im Allgemeinen mit der Veränderung des Wasserkreislaufs zusammen“, sagt Francis Lacerda, Klimaexpertin vom Agrarinstitut von Pernambuco (IPA). Diese sei auch eine Folge der anhaltenden und jüngst noch einmal zunehmenden Abholzung des Amazonas-Regenwaldes in der Region. Die Regenmenge, die fällt und auf dem Boden bleibt, sei offenbar nicht mehr ausreichend. Dieses Regenwasser ist aber ganz entscheidend, um den Kreislauf im Gleichgewicht zu halten, damit das Wasser in die Atmosphäre zurückgelangt, zu Regenwolken wird und auf die Wälder niederfällt, erklärt Lacerda.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/...303997464.html?reduced=true  

15.10.21 01:12
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5968 Postings, 1306 Tage GoldHamerErdogan schickt Lira auf Rekordtief

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan (67) hat sich erneut in die Personalpolitik der Notenbank eingemischt und damit den Weg für neue Zinssenkungen geebnet. Er entließ die beiden stellvertretenden Zentralbankchefs Semih Tumen und Ugur Namik Kücük sowie mit Abdullah Yavas das erfahrenste Mitglied des geldpolitischen Ausschusses, meldete das türkische Amtsblatt am Donnerstag. Kücük und Yavas hatten den selbst ernannten "Zinsfeind" Erdoğan zuletzt verärgert, weil sie sich gegen die im vergangenen Monat beschlossene Zinssenkung gestemmt hatten.

"Die Inflation mit niedrigen Zinsen zu bekämpfen, wird nicht funktionieren", sagte unlängst Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der Liechtensteiner VP Bank im Gespräch mit dem manager magazin. "Vor allem aber sind höhere Zinsen in der Türkei dringend nötig, um eine weitere Abwertung der Lira zu verhindern, die die fremdverschuldeten Unternehmen andernfalls in große Schwierigkeiten bringen wird."......

....Laut Gitzel ist den wenigsten Anlegern klar, wie plötzlich der Ernstfall eintreten kann. "Es muss nur eine Bank ihre Kreditlinie streichen, dann werden andere sofort nachziehen", sagt er. "Das kann von heute auf morgen passieren." Nach Einschätzung des Ökonomen ist am Ende einer solchen Verkettung selbst eine Staatspleite nicht ausgeschlossen. "Sollte es dem Land nicht gelingen, nachhaltiges Vertrauen in seine Geldpolitik zu schaffen, so ist die Türkei ein Kandidat für einen Zahlungsausfall", so Gitzel.

https://www.manager-magazin.de/finanzen/...d75-494d-96f3-0988130ae022  

15.10.21 07:29
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1105 Postings, 2590 Tage GamrigTürkei

hat auch, laut Goldreporter, seinen Goldbestände heruntergewirtschaftet.Sie verkaufen Gold, damit  überhaupt Geld für das funktionieren des Staates vorhanden ist.Jede Krise wird dazu führen,erstmal mit dem Verkauf von Gold Finanzen zu sichern, hat man voriges Jahr auch bei Gold gesehen,nach Abrutschen der Börse und dem Anstiege des Goldes.Gold wurde verkauft, damit man Verluste eindämmen konnte und um  billig an Aktien zu kommen. Es bleibt mit Gold immer so,das Gold auch einen Währungsschutz und Verlustschutz darstellt.man kann anderer Meinung sein, aber die Praxis sieht so aus.Was  und das wissen wir, den Kurs von Gold maximal belastet , ist der Papiergoldhandel  mit Barausgleich. Wo der Staat seine Finger im Spiel hat, ist die Bevölkerung in alle Richtungen steuerbar.  

15.10.21 09:35
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6712 Postings, 1724 Tage KK2019Ein Hungerwinter scheint auch nicht mehr so fern

15.10.21 10:34
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96 Postings, 1180 Tage Gürtelsterne des O.Kohle wichtigster Energieträger

Die Kohle soll weg, das Auto am liebsten gleich mit. So will es eine Politik, die sich anmaßt, zu definieren, was Lebensqualität ausmacht. Aber die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Das zeigt nicht zuletzt die offizielle Statistik des statistischen Bundesamtes – sie lügt nicht.

Mit einem Plus von 35,5 % verzeichnete der Strom aus Kohlekraftwerken den höchsten Anstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Kohle machte damit 27,1 % der insgesamt eingespeisten Strommenge aus. Die Einspeisung aus erneuerbaren Energien sank dagegen um 11,7 %. Insbesondere die Stromeinspeisung aus Windkraft war mit einem Rückgang um 21,0 % deutlich niedriger als im 1. Halbjahr 2020. Der Anteil an der insgesamt eingespeisten Strommenge sank dadurch von 29,1 % auf 22,1 %. Die Stromeinspeisung aus Photovoltaik sank nur leicht um 1,5 % gegenüber dem 1. Halbjahr 2020. Der Anteil an der gesamten Stromerzeugung ging von 10,0 % auf 9,4 % zurück.

https://www.destatis.de/DE/Presse/...ngen/2021/09/PD21_429_43312.html


Mal schauen was sich die Politik noch einfallen lässt hier gegenzusteuern, wie wäre es zum Beispiel mit einem Klima-Inzidenzwert?
 

15.10.21 11:05
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20767 Postings, 7088 Tage pfeifenlümmelzu #241 Ergänzung

Nicht nur Otima hat Probleme, der gesamte Energiemarkt steckt momentan in der Krise. Hintergrund sind die explodierenden Gas- und Strompreise. Der Großhandelspreis von Erdgas ist seit Jahresbeginn um rund 440 Prozent gestiegen. Gas wird zum Heizen, aber auch zur Stromerzeugung genutzt – der fossile Brennstoff hat also auch einen Einfluss darauf, wie viel Strom kostet. Auch Strom verteuerte sich stark. An der deutschen Strombörse in Leipzig stiegen die Preise seit Januar um rund 140 Prozent.
https://www.t-online.de/finanzen/news/...and-meldet-insolvenz-an.html
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Logisch, dass die Preise an den Endverbraucher durchgereicht werden.
Haben wir eine galoppierende Inflation?
Nö, nur die Preise steigen stark.  

15.10.21 19:29
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465 Postings, 5234 Tage wiconSo

jetzt wird alles gut? Alle haben gewählt und alles wird besser. Ein Glück das Gold billiger wird und der Strom auch. Naja unhttps://www.welt.de/politik/deutschland/...arch.product.onsitesearchd einige wollen mehr.  

15.10.21 19:34

465 Postings, 5234 Tage wiconHabe

den Link bei mir nicht in blau gesehen deshalb so oft kopiert.  

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