NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 23.06.25 15:26
eröffnet am: 01.05.19 10:58 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 52280
neuester Beitrag: 23.06.25 15:26 von: Grish Leser gesamt: 27967421
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22.06.25 11:55
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161 Postings, 1347 Tage Licht313Stahl muss CO2-zertifiziert werden

Die Öl-Lobbyisten verhindern mit aller Macht das die Wasserstoff- Wirtschaft zum Durchbruch kommt. Da muss die EU-gegensteuern und Gesetze und Maßnahmen jetzt schon vorsehen, damit die neuen Gas-Kraftwerksbauten Wasserstoff-Ready sowie grüner Stahl für die Zukunft hergestellt wird. Jeder Hersteller von Stahl unterliegt somit gleichen Bedingungen im Wettbewerb der Preise.
Europaweit darf ab 2035 nur noch grüner Stahl zum Einsatz kommen, der muß zertifiziert CO2 reduziert Produziert sein.
Importe ohne Zertifizierung dürfen dann Europaweit nicht mehr importiert und verarbeitet werden. Mit der Wasserstoff-Wirtschaft wird die Welt friedfertiger und der CO2-Austoß geht rapide zum Wohle uns Menschen und dem Weltklima zurück.
Wir befinden uns alle in der Situation das der Klimaanstieg uns Menschen dazu zwingt durch Klima Geräte für das Abkühlen von Räumlichkeiten sowie zur Abkühlung von Tausenden von Server-Zentrale der neuen KI-Technologie dazu zusätzliche Energie aufwenden müssen die bei der fossilen Erzeugung den Co2 Ausstoß weltweit nochmals erhöht.
Es ist unsinnig diese Öl -Spirale weiter nach oben zu schrauben.
Die Wirtschaft muss das erkennen und alle NEL-s und die Wasserstoffwirtschaft sofort zum Einsatz bringen.
Licht313
 

22.06.25 13:22

1779 Postings, 2740 Tage Grish.

Na ob das wohl nicht durchdacht ist ;-) Deine "Idee" würde bedeuten, dass europäischer Stahl ausschließlich noch in Europa verkauft werden kann, weil ausländische Märkte natürlich einen Teufel tun werden und sich dieser CO2-Zertifizierung anschließen würden. Dementsprechend könnten ausländische Stahlhersteller mit ihrem billigen Stahl, den sie auf den restlichen Weltmärkten ohne europäische Konkurrenz verkaufen können, dann ihren CO2-zertifizierten nicht-wettbewerbsfähigen Stahl querfinanzieren und die europäische Stahlindustrie wird in die Pleite getrieben.
Von der stahlverarbeitenden Industrie wie der Autoindustrie mal ganz abgesehen. Jemand besonders Schlaues wie die Leuchte versteht leider gar nicht, dass so ein Verhalten sich direkt auf die Margen der hier hergestellten Produkte auswirkt. Europäische Autos haben eh schon einen Kostennachteil. Das wird nicht besser, wenn man lediglich in der EU die Kosten für die Vorprodukte deutlich erhöht. Dann mach die Stahlhersteller in Europa doch einfach direkt dicht, dann erzeugen sie auch kein CO2 mehr und alle grünen Ideologen, die die Zusammenhänge nicht verstehen (wollen), wären glücklich. Blöd nur, dass der Stahl dann woanders mit Kohle hergestellt wird. Es hat wahrscheinlich Gründe, warum das besonders helle Licht nur hier leuchtet und keinen Dax-Konzern leitet ;-))  

22.06.25 15:17

353 Postings, 2689 Tage chrischekLicht313s Beiträge sollte man

NICHT melden.
Sie dienen als gute Beispiele für den von einigen vorangetriebenen rot-grünen, totalitären Sozialismus, der uns alle in Armut stürzt.

Aber dann sind wir wenigstens alle gleich...  

23.06.25 09:47

161 Postings, 1347 Tage Licht313Wasserstoff rettet Arbeitsplätze

Nur die europäische Wasserstoff-Technologie rettet die tausenden von Arbeitsplätzen der Stahlindustrie in Bremen und Eisenhüttenstadt.
ArcelorMittal ist der Arbeitsplatzvernichter der europäischen Stahlindustrie.
Ist gleichzeitig der Vernichter der europäischen Wasserstoff-Industrie
Der Mutterkonzern in Amerika gibt die Vorgaben.
Die amerikanische Wirtschaft hofft das die Europa in weiter Zukunft den Stahl aus Amerika einkaufen muss. Ungeachtet aller Klimaziele.
Europa müssen aufpassen das die Rahmenbedingungen der Zukunft eingehalten werden.
Sonst müssen die Stahlwerke Bremen, zurück in europäische Unternehmen im Zusammenschluss der Unternehmen die diesen grünen Stahl benötigen wie den Zusammenschluss der Autoindustrie Schiffs. -und U-Boots-Bau in Verbindung mit Thyssenkrupp.
Licht313
 

23.06.25 15:26

1779 Postings, 2740 Tage Grish.

"Sonst müssen die Stahlwerke Bremen, zurück in europäische Unternehmen im Zusammenschluss der Unternehmen die diesen grünen Stahl benötigen wie den Zusammenschluss der Autoindustrie Schiffs. -und U-Boots-Bau in Verbindung mit Thyssenkrupp"

Ich bin mir nicht sicher, ob das ein Satz oder ein Verbrechen gegen die deutsche Sprache ist ;-)  

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