Wenn ich den Anlegern eine Alternative aufzeige, wo es sich lohnen könnte, das Geld zu "parken", und dann auch wieder Zinsen dafür bekomme, dann ist es nicht im Interesse von Banken und "Großinvestoren". Damit zwackt man nicht nur Geschäftskundenbereiche an, nein, man greift auch den Bereich der Privatkunden an. Ist nicht im Interesse der Banken auch nicht im Interesse der Investoren. Man verliert einen Kundenkreis, der ja nicht zu unterschätzen ist. Mag sein, ich werte Boon falsch. Aber mit der entsprechenden Zeit, hätte es sich am Markt etabliert. Nun wird uns ja durch die Börse die einzige Alternative für "Geldvermehrung" aufgezeigt. Tja ! Diese kann ich dann auch durch die Medien und deren Informationen entsprechend steuern. Netzwerke entstehen, ganz legal und werden dann auch noch durch Förderung und Kapitalbeschaffung entsprechend gesteuert. Es entstehen Unternehmen, die gefördert werden und an die Börse "getrieben" werden. Durch Kapitalbeteiligungen werden sie für den Anlager interessant gemacht und dann verschmolzen und/oder komplett übernommen. dadurch schaffen ich ein Alleinstellungsmerkmal und riesige Unternehmen, die dann in der Lage sind, den Weltmarkt zu bestimmen und zu beeinflussen. Und je nach Nutzen wird dann auch gehandelt. Man schafft eine Verschiebung des Geldes und wird dadurch immer größer. Und den Markt kann man steuern, wie es finanziell am lukrativsten ist. Wirecard war auf dem Weg. Wem hat es nicht gefallen ? Wer hat sich bedroht gefühlt ?
Oder hat man nur eine Möglichkeit geschaffen, sich die ewigen "Angriffe" vom Hals zu schaffen ? Die FT hätte nicht Ruhe gegeben !!! Dieses Spiel wäre noch ewig so weiter gegangen. Hat es einfach zuviel Geld gekostet, diesem "Treiben" Einhalt zu gebieten? Man zerschlägt, ist dann irgendwann aus dem öffentlichen Interesse und nimmt dafür den Verlust von Mrd (Anleger) in Kauf, um an anderer Stelle wieder aufzutauchen? Oder in abgespeckter Version weiter existieren zu können ?
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