Da mein letztes Posting leider gelöscht wurde,weil ich den Link dazu vergessen habe anzuhängen,obwohl der Verfasser des Artikels klar ersichtlich war,habe ich mich dazu entschlossen eine eigene Geschichte zu verfassen,damit ich kein Problem bekomme,wegen der Urheberrechte und natürlich mit "Zwerg-Nase" der penibel darauf schaut,dass hier im Gold-Thread alles seine Richtigkeit hat!
Nennen wir die Geschichte einfach "Eine Sonntagsgeschichte"
Wir schreiben das Jahr 2027 und ich sitze mit meinen mittlerweile 75 Lenzen im Garten und neben mir sitzt mein 12 jähriger Enkel und die untergehende Herbst-Sonne scheint uns ins Gesicht. Alles um uns ist friedlich und still,man hört in diesen Zeiten nämlich nicht einmal mehr ein Auto brummen,nur von Zeit zu Zeit sieht man kleine Elekto-Autos vorbeifahren,aber sonst ist alles sehr beklemmend ruhig geworden in diesen Zeiten! Plötzlich fragt mich mein Enkel aus heiterem Himmel " Du Opa erzähle mir doch eine nette Geschichte,Du weißt schon,von der alten Zeit,als es den meisten Menschen in dieser Gegend noch gut ging!
Tja; mein Lieber fing ich an zu schwärmen, dass waren wirklich noch gute Zeiten so um das Jahr 2005 herum,als die meisten Menschen im Lande Österreich noch 3-4 Fernseher hatten und jede Familie mindestens 2-3 Autos ihr Eigen nannte,man musste sich auch nicht um Lebensmittel anstellen,wie es heute der Fall ist,man konnte sich ,wenn man wollte sogar jeden Tag genug Fleisch und Fisch kaufen und dem Hund sogar was davon abgeben,weil ja eh nie alles aufgegessen wurde,was am Tisch stand. Ich sah das mein Enkel immer grössere Augen bekam und mir gleich noch eine Frage stelltedie folgendermaßen lautete: Du Opapa,wenn ihr alle so gut gelebt habt,wie kommt es dann ,dass viele Menschen um uns hungern und arm sind? Ja weißt du mein Bub, dass kam so,dass alle Menschen in der guten Zeit zwar auch gespart haben,aber leider nur das heute wertlos gewordene Papiergeld,keiner wollte damals Gold oder Silber kaufen,denn es brachte ja keine Zinsen und zum Essen war es auch nicht geeignet hörte ich meine Freunde und Bekannten immer wieder sagen! Ja das ging sogar so weit,dass es mir in dieser "Guten Alten Zeit" sogar peinlich wurde überhaupt über Sparen in Gold zu reden,denn es wurde damals jedes Argument von mir von den Freunden in den Wind geblasen und ich wurde noch als Schwarzseher hinter den "Sieben Bergen" beschimpft! Da sagte mein Enkel sehr stolz und mit geschwellter Brust " Da bin ich schon froh das ich so einen weitsichtigen Opa habe,denn wir müssen nicht hungern und ich kann sogar eine gute Privatschule besuchen,dank einem Beutel Gold,was habe ich für ein Glück!! Mittlerweile war es bereits dunkel geworden und wir gingen beide ein wenig stolz ins warme Haus und setzten uns vor dem Kamin,wo ich ihm noch eine Geschichte erzählte!! Aber das ist eine andere Geschichte! Schönen Sonntag noch. fungi
mit geschwellter Brust |