"Darüber hinaus plant die britische Regierung Kürzungen bei der Förderung für Onshore- und Offshore-Windenergieprojekte."
zu den Fakten, mal was aus der Vergangenheit: vom 26.08.2010 Wenn die Pläne verwirklicht werden, wären die Briten mit Abstand Weltmarktführer bei der Offshore-Windstromerzeugung: Bis 2020 sollen neun Windparks mit einer Spitzenleistung von 32 Gigawatt entstehen. Kritiker halten das Vorhaben allerdings technisch und finanziell für völlig unrealistisch. Die Offshore-Energie ist deutlich teurer als Windkraftanlagen an Land. Insgesamt wird der Investitionsbedarf für die riesigen Meereswindparks der Briten auf umgerechnet rund 90 Milliarden Euro geschätzt, die wohl von den Stromverbrauchern über höhere Preise finanziert werden müssten. Schon der Bau des Prestigeprojekts London Array, des bislang größten Offshore-Windparks der Welt, an dem Eon maßgeblich beteiligt ist, konnte von der Regierung vergangenes Jahr nur mit einer deutlichen Aufstockung der Subventionen gerettet werden. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...om-und-meerwind-1643207.html ja...offshore ist teuer...scheint man auch in GB zu realisieren? Im Vergleich zur Photovoltaik und zu Windparks auf hoher See stellt die Windenergie im Binnenland volkswirtschaftlich betrachtet die effektivste Form dar, um in Deutschland den Anteil der erneuerbaren Energien weiter zu steigern und die Belastungen für das Klima zu vermindern. Der offshore erzeugte Strom muss derzeit mit rund 15 Eurocent je Kilowattstunde vergütet werden, um einen wirtschaftlichen Betrieb zu ermöglichen. Im Vergleich zur Windenergie an Land stellt das einen Aufschlag um mehr als 50 Prozent dar. http://www.abowind.com/de/windenergie/deutschland.html Das mit der onshore Kürzung ist natürlich ausdrücklich schade...wenn man da zuletzt aber auch eher "prassen" wollten?...bei offshore scheint das ja eher ein "lenken in gesunde Bahnen zu sein... und nicht vergessen: Richterich: "Man darf sich über Fukushima nicht freuen, aber für uns bedeutet es langfristig die Verdoppelung des jährlichen Neubauvolumens." Das damit induzierte Wachstum kompensiere die aus China kommende Überkapazität. http://kurier.at/wirtschaft/4146530.php die ganzen vielen Projekte, bei welchen Nordex in Betracht kommt für die Nahe Zukunft auf der Liste bei Mücke1 sind ausserdem eher seltener in England: http://forum.finanzen.net/forum/..._Nordex_SPAM_FREE-t409466?page=386 sind aber auch ausdrücklich welche aus England darauf...) o.g. aber nicht gelistet, dafür siehe Forum Und alles nur meine Meinung - keine Kaufempfehlung |