das ist so nicht richtig, unwissend ist der reale Ausdruck.
So viel wie ich weiß, wenn eine Bank Leerverkauf betreibt, so setzt diese auf fallende Kurse. wenn 10 Stück 2 davon leer verkauft werden, bleiben 8 für den Markt.
Die Bank muss für die Ausleihe 0,2 -10% Gebühren bezahlen, so ist die Spanne. Fällt der Kurs, dann kauft die Bank die 2 Stück zurück. Die Differenz ist der Gewinn, minus Abzug Gebühren Abgeltungssteuer, Soli.
Geht es regulär über die Börse, also Rückkauf, ist wie kaufen und der Kurs steigt. Macht man es Cash Settlement, wohl nicht, so schrieb es der User vor uns.
"Cash Settlement" soll wohl einfacher sein, schreiben sie im Text. (unkomplizierter) Ob dadurch der Kurs beeinflusst wird, weiß ich nicht, der User schrieb ja, keine Beeinflussung. (?)
Dann gibt es noch die Schattenbörse, darüber wurde mal ein Bericht im TV gebracht. (googeln "Schattenbörse") Da soll der Kurs sich wohl auch nicht bewegen, sagen sie.
In Deutschland hat man einiges unterbunden, jedoch wir sind ja hier in "Australien". Da fehlt mir auch etwas wissen. Ich hoffe, du bist jetzt . . .
am besten googeln und alles 3x lesen aber nicht an einem Tag. (dann setzt sich das fest) |