und stattdessen einer fixen Idee hinterherrennt, dann wird man es auch nicht verstehen. Man sieht doch, das die Informationen selektiv wahrgenommen werden und das, bewusst oder unbewusst sei mal dahingestellt, die Informationen der Idee angepasst werden und nicht umgekehrt, wie es sein sollte, wenn man zu objektiven Ergebnissen kommen will.
Der Kernpunkt bleibt die Frage nach der Motivation: Warum widmet jemand einer Aktie so viel Zeit und Aufmerksamkeit, die er nie im Depot hatte, ziseliert Finanzberichte, während er sich beim eigenen Investment überwiegend auf wenige Zeilen in Englisch begnügt, abgekupfert bei Yahoo Finance und ansonsten Unternehmens PR kopiert.
Und die Frage kann eher ein Psychologe beantworten, rein Börsentechnisch ergibt ein solches Verhalten keinen Sinn.
Aber gut. Aus Sicht von Hypoport gilt: Feind & Neid hat man sich immer hart erarbeitet. |