Während in Metropolen wie München die Kaufpreise für Wohnimmobilien immer neue Höhen erklimmen, scheint in Deutschland insgesamt der starke Anstieg vorerst gebrochen. Anders sieht es bei den Mieten aus.Die Preise und Mieten für Eigenheime und Eigentumswohnungen sind auch im zweiten Quartal weiter gestiegen, doch die Dynamik lässt nach. Eine Studie des auf den Immobilienmarkt spezialisierten Hamburger Forschungsinstituts F+B beziffert den Anstieg im zweiten Quartal im Vorjahresvergleich zwar noch auf 3,2 Prozent. Das ist aber weniger als zuvor.Grund sind den Experten zufolge die deutlich geringeren Preissteigerungen für Wohnungen und Häuser in den vergangenen Monaten. So verteuerten sich Eigentumswohnungen zum Vorquartal um 1,0 Prozent, Ein- und Zweifamilienhäuser sogar nur noch um 0,4 Prozent. Im Jahresvergleich legten die Wohnungen um 4,5 Prozent, die Häuse um 3,6 Prozent zu. "Das Eigentumssegment dämpft erstmals nach vielen Jahren die Entwicklung des Gesamt-Indexes", erklärte F+B-Geschäftsführer Bernd Leutner. Ob diese Entwicklung eine Trendumkehr darstelle, könne aktuell noch nicht sicher beurteilt werden, so die Autoren der Studie. "Deutlich wird aber auf jeden Fall, dass der deutsche Wohnungsmarkt in Bewegung ist", so Leutner.
Wenn irgendwo mal die Preise sinken sie aber zum grossen Teil weiter steigen sehe ich keinen Grund an meinem Investment zu zweifeln.
MAN SOLLTE SCHON IMMER BEI DER GANZEN WAHRHEIT BLEIBEN.
Aber das ist man ja gewohnt in Herne-West oder beim S1:4
Lächerlicher gehts nimmer. |