Warum sich niemand selbstaendig macht

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neuester Beitrag: 14.04.07 13:04
eröffnet am: 15.10.06 13:30 von: Parocorp Anzahl Beiträge: 98
neuester Beitrag: 14.04.07 13:04 von: Knappschaft. Leser gesamt: 17970
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15.10.06 13:30
28

13793 Postings, 9177 Tage ParocorpWarum sich niemand selbstaendig macht

Warum sich niemand selbstaendig macht

  von Dr. Bernd Niquet

Alle beklagen in unserem Land die geringe Quote an Selbst-
staendigen. Betrachten wir daher jemanden, der mit dem Gedan-
ken spielt, sich selbstaendig zu machen. Wer kein voelliger
Habenichts ist, also bereits eine eigene Altersversorgung
angespart hat, sollte dazu die Form der Kapitalgesellschaft
waehlen. Er sollte also eine GmbH gruenden, gleichsam auf
Vorrat. GmbH-Gruendungen sind entgegen anders lautenden Be-
richten in Deutschland ziemlich unproblematisch, auf die eng-
lische Rechtsform der "Limited" muss daher nicht zurueck-
gegriffen werden. Fuer die Notarkosten der Beurkundung des
Gesellschaftsvertrages und die Eintragung im Handelsregister
ist man mit etwa 500 EUR dabei. Eine einmalige Zahlung ist
das, weitere Entgelte sind nicht erforderlich.

Doch ehe der potentielle Gruender sich versieht, hat er eine
Beitragsrechnung der Industrie- und Handelskammer (IHK) im
Haus, deren Zweck es ist, die Wirtschaft ihrer Mitglieder zu
foerdern. Und da der Gruender als GmbH automatisch Zwangsmit-
glied der IHK wird, muss er sich ab sofort auch von dieser in
seiner Wirtschaft foerdern lassen und dafuer jaehrlich 250
EUR ueberweisen. Der erste Geschaeftsvorfall ist also, der
IHK 250 EUR zu ueberwiesen. Waehrend der Gruender also noch
an der Seitenlinie verbleibt, stuerzt sich die IHK bereits in
das Geschaeft, kraeftig die Wirtschaft ihrer Mitglieder zu
foerdern und dafuer mindestens pro Jahr 250 EUR zu verlangen.
Die Gewinn- und Verlustrechnung der neu gegruendeten GmbH
sieht daher im ersten Jahr folgendermassen aus (und wird dies
auch in den Folgejahren tun, solange der Geschaeftsbetrieb
noch nicht aufgenommen wird): Umsatzerloese = 0, Kosten = 250
EUR, Jahresgewinn = minus 250 EUR. Es kostet halt seinen
Preis, in Deutschland Unternehmer zu sein. Selbst wenn man
gar nicht als Unternehmer taetig ist.

Zum Jahresende geht es dann an das Anfertigen der diversen
Steuererklaerungen, und Mitte des zweiten GmbH-Jahres ist
ploetzlich Festtag. Im Briefkasten findet der angehende
Gruender naemlich – nein, nicht die Rechnung der IHK, denn
die ist bereits im Januar gekommen, schliesslich muss die IHK
das ganze Jahr ueber die Wirtschaft ihrer Mitglieder foerdern
– sechs Briefe des Finanzamtes fuer Koerperschaften. Der
Gruender traut seinen Augen kaum, doch es sind tatsaechlich
sechs (!) Briefe des Finanzamtes.

Der erste Brief enthaelt den Bescheid ueber die Koerper-
schaftssteuer, festgesetzt werden 0,00 EUR, der zweite Brief
enthaelt den Bescheid ueber die Umsatzsteuer, festgesetzt
werden 0,00 EUR, der dritte Brief enthaelt den Bescheid ueber
den Gewerbesteuermessbetrag und die Gewerbesteuer, festge-
setzt werden 0,00 EUR, der vierte Brief enthaelt den Bescheid
ueber die gesonderte Feststellung des vortragsfaehigen Gewer-
beverlustes in Hoehe von 250 EUR, der fuenfte Brief enthaelt
den Bescheid ueber die gesonderte Feststellung des verblei-
benden Verlustvortrags zur Koerperschaftsteuer in Hoehe von
250 EUR, und der sechste Brief enthaelt den Bescheid ueber
die gesonderte Feststellung der Besteuerungsgrundlagen gem.           §
27, Abs. 2, § 28 Abs. 1 Satz 3, § 37 Abs. 2 und § 38 Abs. 1
KStG, das ein steuerliches Einlagenkonto nach § 27 Abs. 2 S.
1 KStG von 0 EUR ausweist.

Der angehende Gruender legt alle Bescheide in dem grossen und
noch leeren Ordner ab. Er ist ueberwaeltigt davon, welche
Aufmerksamkeit ihm als Unternehmer in Deutschland entgegen
gebracht wird. Er hat doch noch nicht einmal Briefmarken ge-
kauft fuer die neue Gesellschaft, geschweige denn ein richti-
ges Geschaeft getaetigt. Und dennoch ist er bereits vollkom-
men eingebunden. Wie wird das nur sein, wenn die GmbH erst
richtig taetig sein wuerde? fragt er sich daraufhin bange. Am
naechsten Tag geht er zum Amtsgericht und beantragt die Loe-
schung seiner GmbH.
 

15.10.06 14:06

12570 Postings, 7651 Tage EichiSelbständig machen?

Bist du wahnsinnig. Zielvorgabe: Entweder pleite oder Knast.

Eines von beiden kannst du dir bereits im voraus aussuchen.  

15.10.06 19:37
1

42128 Postings, 9252 Tage satyrHat man mal die GMBH schaut man nach einem

Bau-bzw Handwerksbetrieb ,alteingesessen und Kauft den Namen dann wird
man Bauträger,lässt sich vom Bauherrn das Geld im Vorauss bezahlen und
gibt es nicht an die Handwerker weiter.
Lässt es zwichen 2 anderen GMBH s rotieren und dann macht man pleite.
Verkauft den Namen ,etwas abgeändert an eine neue GMBH.
Und das Spiel geht von vorne los.
Man ist weder pleite noch im Knast aber hat ein dickes schweizer Konto.  

15.10.06 19:45
1

9061 Postings, 8760 Tage taosEs gibt auch Freiberufler

die sind keine Mitglieder bei der IHK.

Taos
 

15.10.06 20:24
1

25551 Postings, 8589 Tage Depothalbiererhat doktorchen nicht was wichtiges vergessen?

eine gmbh gründung ist in d. unproblematisch.

aha, aber bracuht man da nicht ein klitzekleines stammkapital?

denn sonst würde es ja nur noch gmbh's und gmbh und co kg's geben, oder?  

15.10.06 20:46
7

8451 Postings, 7496 Tage Knappschaftskassen#5 Du kannst doch nicht ernshaft

hier bei Ariva erwarten das jeder sich im HGB, VOB und sonstige Gesetze auskennt! Und satyr beweißt einmal mehr und davon gibt es im Osten und Berlin noch viel mehr davon, warum keiner mehr eine Firman gerade in Nreidland Deutschland aufmachen will!  Cira. 55 Millionen  von Deutschen ist unfähig für sich selber zu sorgen und von den kann man nur Neid erwarten und für diese Leute sollen ausgerechnet die selbständigen hier im Land den Schädel hinhalten und ins Gefängniss gehen? Da kann ich nur selber sehr laut lachen! Warum wohl gibt es so viele fähige Unternehmer die keinen einzigen Beschäftigen mehr haben wollen und das ist die absolute Mehrheit?


Und es gibt noch mehr Schmarozer wie z.b. Berufsgenossenschaften (ca. 3,5% Beitrag vom Bruttolohn) die rein garnichts für einen tun. Das noch die GEWERBESTEUER und noch weitere Auspreßsteuern hinzukommen weiß jeder hier Selbständig ist und nur Hartz IVler glauben noch wie ihnen die Linken Popolisten einreden das Märchen vom reichen Unternehmen!

Wer Hartz IV bezieht hat  eine sichere Planung bei den Einnahmen, welcher Unternehmer/Selbständiger hat das schon?  

15.10.06 20:53

25551 Postings, 8589 Tage Depothalbierernein das nicht, aber von einem doktorchen

der #1 geschrieben hat, vielleicht doch.

obwohl..

vielleicht hat er seinen titel ja bei ebay ersteigert.
nix ist unmöööchlich, toyota.


 

15.10.06 21:04

8451 Postings, 7496 Tage KnappschaftskassenMan kann sich solchem Titel auch direkt an einer

ausländischen Universität kaufen. Die Angestellten verdienen da so wenig das die sehr leicht käuflich sind und was für uns ein besseres Taschengeld ist bei den bereits ein Jahresgehalt!  

15.10.06 21:13

1132 Postings, 6659 Tage centy01@knappschaft

die BG's sind keine schmarotzer sondern absolut notwendig, oder erklär mal wer die kosten für berufsbedingte unfälle sonst tragen soll???
aber grundsätlich ist das problem schon klar in einem vollversorgerstaat ist es nicht notwendig selbst verantwortung zu übernehmen!

 

15.10.06 21:15
3

42128 Postings, 9252 Tage satyrder Herr Knapp-wirft mal wieder alles

durcheinander,typisch für Schwätzer.
Wenn wir mal von Selbständigen wie ich es bin reden,dann haften wir mit Haut
und Haaren.
Reden wir von welchen die eine GMBH gründen um irgendjemand zu bescheissen,
sei es der Staat oder andere ist das wieder ein anderer Stiefel.
Oder reden wir von grossen Unternehmen die hier im Schnitt nur 13% Steuern
zahlen und über die angeblichen hohen Steuern jammern.  

15.10.06 21:34

25551 Postings, 8589 Tage Depothalbierersolche leute wie in #3 wird es die nächsten

jahren weniger geben, satyr.

denn immer mehr "beschissene" gehen nicht mehr den rechtsweg, um an die geklauten gelder zu kommen, sondern nehmen lieber gleich ein russisches inkassobüro.

die massieren dann den schuldner a weng, wenn nach dem 3. besuchstermin immer noch keine einigung erzielt werden konnte.

lds funktioniert!!  

15.10.06 21:47
1

2232 Postings, 6668 Tage TraderonTourStammkapital (Mindesteinlage)

Bei GmbHs in Deutschland muss das Stammkapital nach § 5 Abs. 1 GmbHG mindestens 25.000 EUR betragen. Bei mehreren Gesellschaftern muss jeder mindestens ein Viertel seiner Stammeinlage erbringen, wobei die Summe dieser Einlagen mindestens die Hälfte des gesamten Stammkapitals ergeben muss (vgl. § 7 Abs. 2 GmbHG). Die GmbH haftet mit ihrem gesamten Vermögen, die Haftung ist nicht auf das Stammkapital beschränkt. Ein landläufiger Irrtum besteht darin zu glauben, beim Stammkapital handele es sich um eine Art "Sicherungseinlage". Tatsächlich kann das eingezahlte Kapital nach notarieller Prüfung für Ausgaben der Gesellschaft im Rahmen des Unternehmenszweckes verwendet werden. Tritt ein Gesellschafter vor der vollständigen Erbringung seines Teils aus, wird die Haftung von den restlichen Gesellschaftern übernommen.

 

16.10.06 09:09

13793 Postings, 9177 Tage Parocorpinteressant, wie die

verschiedenen lager sich beharken...

 

21.03.07 20:05
1

2310 Postings, 7213 Tage Energieschon mal was von Limited LTD gehört

mit einem € bist Du dabei,faktisch das gleiche wie eine GmbH.
So jetzt hab ich`s  verraten.
 

22.03.07 08:41
3

8051 Postings, 7923 Tage RigomaxParocorp (#1): Du hast bei den Kosten vergessen,

daß die GmbH Bilanzen erstellen und (nicht nur) beim Finanzamt abliefern muß. Da das Steuerrecht kompliziert ist, muß das in fast allen Fällen bei kleinen GmbHs ein Steuerberater machen. Husch-husch, schon sind so etwa 2000 bis 2500 Euro pro Jahr verbraten.
 

22.03.07 08:45

8051 Postings, 7923 Tage RigomaxAch ja. Der steuerliche Verwaltungsaufwand ist

bei einer in D arbeitenden Ltd. nicht kleiner als bei einer in D arbeitenden GmbH. Dazu kommt bei der Ltd. noch einiger Bürokratie-Aufwand in UK.

Richtig ist allerdings, daß der Eigenkapitalaufwand bei der Ltd.-Gründung geringer ist und vor allem, daß der bürokratische Gründungsaufwand geringer ist (z.B. bei der Namensgebung und vor allem bei der Geschwindigkeit der Anmeldung).  

22.03.07 09:14

475 Postings, 6812 Tage pandatierpandaWeis ja nicht was ihr machen wollt,

aber wenn man klein beginnt, reicht doch zumindest im ersten Jahr die GBR oder OHG.
Seine Risiken muß man schon überblicken können und kann daher doch abschätzen wieviel man im Worst Case verlieren kann. Eine GmbH kostet direkt recht viel Geld und wenn dann das Geschäftsmodell doch nicht klappt, dann hat man für diese Rechtsform relativ viel für nichts bezahlt.
Ein Ltd. mag ja auf den ersten Blich recht attraktiv erscheinen, denke aber das es im Geschäftsbetrieb als Makel angesehen wird, wenn man so eine Firmenbezeichnung hat.  

22.03.07 09:37
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8451 Postings, 7496 Tage Knappschaftskassen#1 Hallo Parocorp ,

dieser Unternehmer muss am Ende noch froh sein wenn ihn nicht noch eine Zwangzabgabe der Renterversicherung und der Krankenkasse ins Haus flattert denn auch diese haben nach dem Sozialgesetzbuch berechtigte Vorderungen. Würde dieser Unternehmer diese Firma stehen lassen ohne aktiv zu werden, dann würde dieser ach so tolle Staat dafür sorgen das das gesamte Stammkapital ausgeplündert wird ohne jede Gegenleistung! Die größten Heuschrecken sind unsere deutsche Bürokraten und Politiker!  

22.03.07 09:44
3

149 Postings, 6581 Tage mieziBangbuchsFreiberufler?

Freiberufler? Gibt es in diesem sozialisten Land noch Freiberufler?

In all den Diskussionen, sei es im Fernsehen oder anderwo oder auch
beim Müntefering spielen diese Personen keine Rolle. Münte kennt nur
Arbeitnehmer und Heuschrecken= Kapitalisten. Dabei ist es gerade diese
kreative Intelligenz und der Mittelstand die/der dieses Land über Jahrzehnte
hochgehalten hat.
Wo sind sie denn die Fotografen, Architekten, Designer, Rechtsanwälte usw.
Ja sogar Ärzte machen Pleite oder wandern aus oder machen zum Ende des
Quartal ihren Laden einfach zu, weil unter diesen Rahmenbedingen kein
ausreichendes Einkommen zu erzielen ist.
 

22.03.07 09:44
5

9500 Postings, 6971 Tage Der WOLFLasst euch einfach nicht immer so ...

negativ runter ziehen. einfach anfangen und machen wenn man gute ideen hat. was auch immer der staat einem unternehmer abverlangt - gut es möge den gewinn schmälern - aber insgesamt kann ein jeder der eine firma in deutschland führt dankbar dafür sein in einem sicheren umfeld wie es in deutschland existiert arbeiten zu können. Das ist durch kein geld der welt aufzuwiegen.
anstatt sich in deutschland über alles und jeden aufzuregen - sollte man vielleicht einfach mal zur tat schreiten und den arsch selbst hoch kriegen. je weniger menschen zum nörgeln neigen, desto besser eignen sie sich auch zum unternehmer. also - nörgeln einstellen und ideen verwirklichen ...

Gruesschen
 
Der WOLF
 

22.03.07 10:00

20343 Postings, 7979 Tage adminwas wolf evtl sagen will:

man hat in d nicht ganz so viel mit koruption und erpressung wie in anderen ländern zu tun...

==================================================
Was ich gelernt habe, habe ich vergessen; das wenige, was ich noch weiß, habe ich erraten. (Nicholas Chamfort)

MAGNUM MARTINEZ

 

22.03.07 10:04
1

5883 Postings, 7692 Tage tafkarEin ganzes Heft zum Thema

http://www.brandeins.de/home/...gID=83&sid=su88659817653969&umenuid=1

ralph

... denn das ursächliche problem ist meist zwischen tastatur und stuhllehne zu finden.  

22.03.07 10:04

8051 Postings, 7923 Tage RigomaxWolf: Nun ja, das Nörgeln hilft natürlich nicht

viel weiter. Aber man sollte natürlich seine Augen nicht einfach davor verschließen, daß
- eine GmbH-Gründung in D sehr lange dauert und die Arbeit in der Gründungsphase deshalb mit zusätzlichen Problemen belastet ist
- daß die deutschen Steuer- und Verwaltungsvorschriften eben nicht nur den _Gewinn_, sondern auch die Substnz belasten, wenn kein Gewinn vorhanden ist. Daß das gerade in der Gründungsphase ein Problem sein kann und deshalb Gründer zurück hält, ist naheliegend.
- daß die Fülle deutscher Vorschriften auch bei kleinen Firmen etwa eine drittel Arbeitskraft beschäftigt, wenn diesen Vorschriften getreu gearbeitet werden soll. Viele Kleinuntzernehemr retten sich aus dieser Situation dadurch, daß sie es mit den Vorschriften nicht so genau nehmen. Aber das kann auch fürchterlich ins Auge gehen. Mach mal eine Anmeldung für Aushilfskräfte und die laufenden Meldungen bis hin zur Abmeldung dafür und dann stelle Dir mal einen kleinen Inhaber vor, der das öfter machen muß.  

22.03.07 10:12

9500 Postings, 6971 Tage Der WOLF@ rigomax ... ja was soll ich sagen ...

du hast ja recht ... aber trotzdem hält das die cleveren nicht davon ab eine firma zu gründen. du hast auch damit recht das eine gmbh gründung in deutschland lange dauert - ja das stimmt wirklich. aber wenn gerade ostern ist, dann dauert es eben auch lange bis es wieder weihnachten gibt. die wartezeit ist ja schliesslich nicht mit einem erhöhten arbeitsaufwand verbunden. vernünftige planung ist eben alles - und zum übergang gibts ja auch die ltd.
wenn kein gewinn vorhanden ist - dann hat der unternehmer irgendetwas falsch gemacht ... ich habe heute manchmal den eindruck das es einige leutschen gibt, die zwar eine firma führen, die betriebskosten aber im gross von jemand anderem getragen werden (zuschüsse - forschungsgelder - kredite etc.). sowas ist kein unternehmen auf das man stolz sein sollte ...
unternehmen machen sinn, wenn sie aus eigener kraft profite erwirtschaften - alles andere ist nonsens ...

Gruesschen
 
Der WOLF
 

22.03.07 10:12

12570 Postings, 7651 Tage EichiBin selbständig!

Wirklich interessant.

Verkaufe junge titulierte Forderungen zu 20 %. Wer hat Interesse?

Gruß  

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