den grossen Wurf- ein fettes Föredrmodell für PV, das wäre der absolute Traum und Obama ist ein Freund von PV..
US-Präsident Barack Obama hat entschieden: Aufs Weiße Haus kommen Solarzellen.
Damit zeigt er „starkes Engagement für die Solarenergie und die Arbeitsplätze, die dadurch entstehen“, lobt ihn sein eigener Energieminister Steven Chu, selbst ein Fachmann für Fotovoltaik.
Erst jetzt scheinen die Erneuerbaren in den USA politisch wieder ernst genommen zu werden. Obama sagte bei seinem Amtsantritt: „Wir werden die Sonne, den Wind und die Erde nutzbar machen, um unsere Autos zu betanken und unsere Fabriken zu betreiben…Nun gibt es auch solche, die das Ausmaß unserer Ambitionen infrage stellen – die behaupten, dass unser System nicht zu viele große Pläne verträgt. Ihr Erinnerungsvermögen ist kurz. Denn sie haben vergessen, was dieses Land bereits vollbracht hat, was alle Frauen und Männer erreichen können, wenn Vorstellungskraft und der gemeinsame Zweck sich einen und sich Erfordernisse und Courage gesellen.
Was die Zyniker nicht verstehen, ist, dass die abgestandenen politischen Argumente, die uns so lange ausgezehrt haben, heute nicht mehr wirksam sind.“ Viel guter Wille, doch die Ergebnisse nach zwei Jahren sind bescheiden. Die Widerstände der alten Energieversorger gegen den Präsidenten und seine Zukunftspläne sind nach wie vor riesig. Umso wichtiger jetzt Solarzellen auf dem Weißen Haus. Ein wichtiges Zeichen – nicht mehr und nicht weniger! |