Dann noch eine milchmädchenrechnung zum Umsatz.... Omg... 1 LKW kosten zb 300000 dollar 200 LKW kosten demnach 60000000. Irgendwie dürftig. Aber ist ein Anfang, Denn die Nachfrage wird sukzessive explodieren.
----------- der dumme merkt nix, der schlaue sagt nix
Vielen Dank für deinen Hinweis, @Wassertopf, da habe ich offensichtlich beim Antworten auf Beitrag 17.11 nicht ausreichend mitgedacht und drei Nullen unterschlagen. Ich werde den Beitrag 18.07 löschen lassen und schreibe ihn nochmals mit den richtigen Zahlen.
remai
: Nikola - Richtigstellung meines Beitrages 18.07
Die Marktkapitalisierung errechnet sich wie folgt:
Anzahl der insgesamt ausgegebenen Aktien x Börsenkurs je Aktie
Derzeit besteht eine Genehmigung für 800 Mio. Stammaktien, aber es wurden noch nicht alle 800 Mio. Stück ausgegeben. Auch ist der Aktienkurs nach Ausgabe neuer Aktien nicht bekannt und deshalb kann man jetzt nicht vorhersehen oder errechnen, wie hoch die Marktkapitalisierung sein wird, wenn 800 Mio. weitere Stück oder insgesamt 1.6 Mrd. Stück ausgegeben sein werden.
Der Erlös der Firma aus einer Kapitalerhöhung errechnet sich wie folgt:
(Anzahl der ausgegebenen Aktien x Ausgabepreis je Aktie) abzüglich Spesen
Alle drei Positionen sind nicht bekannt, also kann man auch den Erlös aus der Kapitalerhöhung nicht errechnen.
...da tut sich wohl heute nichts mehr, bleiben wohl im Bereich von ca. 2,70 €, mal sehen wo wir morgen bzw. Freitag um diese Zeit stehen, let`s cross our fingers.
Hat Nikola ihre ursprünglichen 800 Millionen Aktien je auf einmal rausgehauen? Nein,damit wurde drei Jahre gehaushaltet.All das geschaffen was wir nun sehen. So wird es wieder sein. Lediglich die 200 Millionen Schulden von Antaras will man von der Backe haben . Also höchstens 70 Millionen Aktien werden versilbert und dass so das wir das kaum merken. Da vertrau ich ganz auf die nachgerückte CEO .
202 FCEVs a 400 000 sind 80.8 00 000 Millionen Dollar Umsatz . Das ist doch schon mal was . Ob da der Wasserstoff schon mit drin ist für 1 Millionen Meilen weiß ich nicht. War ja mal so geplant.
Auch ich denke nicht, dass Nikola plant, prompt 800 Mio. Stück neue Stammaktien auszugeben. Ich finde es wichtig und richtig, so eine Genehmigung sozusagen als Reserve für Bedarfsfälle in der Schublade zu haben - entsprechend gerüstet zu sein, um prompt agieren zu können, wenn es für die Firma erforderlich oder vorteilhaft ist. Ich bin nicht gegen eine Kapitalerhöhung bei Nikola, ich bin sogar sehr dafür, weil aus meiner Sicht Nikolas Eigenkapitalbasis gestärkt werden sollte, und das Thema Verwässerung betrachte ich bei Nikola als nicht wichtig.
Genau und so ähnlich hat sich Plug an den eigenen Haaren aus dem Sumpf gezogen und steht heute mächtiger da als je jemand damals gedacht hat ,als alle noch Ballard für das stärkere Unternehmen hielten. Mit Gabelstaplern groß geworden und jetzt expandierend in alle Welt mit Wasserstoff und Brennstoffzellen für alle möglichen und ,,unmöglichen,, Anwendungen.
Noch vor Wochen wurde das durch Betrugsvorwürfen gebeutelte Unternehmen von vielen Anlegern und Analysten totgesagt. Seit Anfang Juni feiert der Anbieter von emissionsfreien Transport- und Energieversorgungs- und Infrastrukturlösungen mit Sitz in Phoenix ein beeindruckendes Comeback. Getrieben von durchlaufend positiven Nachrichten legte die Nikola-Aktie in diesem Zeitraum eine Performance von über 440 % aufs Parkett. Mit dem Überschreiten des Jahreshochs bei 2,98 USD könnte der Kurs noch einmal an Fahrt aufnehmen und den Wert in den Bereich um 3,80 USD befördern.
Der aktuellste Coup ist die Zusage für die zusätzlichen Zuschüsse und staatlichen Förderungen in Höhe von 16,3 Mio. USD, damit Nikola sieben Wasserstofftankstellen mit offenem Netz errichten kann. Die zusätzlichen Zuschüsse bauen auf der strategischen Partnerschaft mit Voltera auf, damit bis zu 50 HYLA-Stationen in ganz Nordamerika in den nächsten fünf Jahren entwickelt werden können. Insgesamt beläuft sich die Fördersumme auf 58,2 Mio. USD.
Zu diesem Zuschuss zählen auch die 41,9 Mio. USD im Rahmen des Trade Corridor Enhancement Program, durch das insgesamt sechs Wasserstofftankstellen entlang der kalifornischen Güterverkehrskorridore innerhalb des South Coast Air Quality Management District, des San Diego County Air Pollution Control District und Mojave Desert entstehen sollen.
Australische Forscher haben nun eine effizientere Elektrolyseur Zelle entwickelt, mit deren Hilfe die Kosten auf etwa 1,50$ pro Kilogramm gesenkt werden können. Diese modularen Elektrolyseur Zellen wurden so entwickelt, dass sie sehr ressourcenfreundlich und in großen Mengen hergestellt werden können. So werden beispielsweise keine seltenen Erden und wenig Edelmetalle verwendet, sondern hauptsächlich handelsübliche Industrieprodukte. Ein weiterer Vorteil ist, dass die neuartigen Zellen eine Systemeffizienz von 95% haben und damit rund 20% über dem aktuellen Branchenstandard liegen. Im Zusammenhang mit den FCEV Trucks und dem enormen Kostendruck in der Logistik und Transportbranche ist das aus meiner Sicht ein weiteres sehr sehr schlagkräftiges Argument für eine Umstellung weg von fossilen Brennstoffen und hin zu einer H² Wirtschaft und somit ein Grund für Spediteure sich einen Nikola Truck in Ihren Fuhrpark zu stellen :o)
Bamzillo
: Munro live macht ein neues Video über den FCEV
FCEV, das wird ein Hammer! Er ist der einflussreichste Tech-Influencer in den USA und weiß wovon er spricht. Die Shorts werden sowas von baden gehen, eieiei