@brokersteve sieht die Sache nach meinem Empfinden völlig richtig.
Wenn das Zeug eine Zulassung hat und bei der Zulassung alles korrekt gelaufen ist, wovon man sehr wahrscheinlich ausgehen kann, dann sehe ich das zunehmend entspannt.
Es gibt keine Daten die beweisen, dass Glyphosat bei korrektem Gebrauch krebserregend ist.
Nach der Logik der Kläger und deren Anwälten könnte man gegen so ziemlich alles auf der Welt klagen und behaupten, davon Krebs bekommen zu haben. Von solch irrationalem Vorgehen wären wahrscheinlich nahezu alle Chemie- und Pharmakonzerne betroffen, denn es lässt sich sicher bei jedem ein Mittelchen finden, dem ich in die Schuhe schieben kann, Krebs verursacht zu haben, auch wenn es keine wissenschaftlichen Belege dafür gibt.
Wohin das führt, kann sich ja wohl jeder vorstellen. |