Und bei Kursen von Null wäre die Freude dann grenzenlos? Dann lieber Money & Risc Management? ( https://www.lynxbroker.de/boerse/trading/...te-disziplin-fuer-trader/ )
Greife nicht in fallende Messer und vergrößere nicht übermäßig eine Depotpositon die gegen dich läuft durch ständige Nachkäufe, weil man sich dann emotional besser fühlt, weil der EK sinkt. Besser: Begrenze immer Verlust frühzeitig, wenn der Anfangsgedanke beim ersten Kauf nicht aufgeht und streue das Depot breit. Wer eher zur Kategorie Mensch gehört der von Emotionen getrieben ist an der Börse und aus falschem Stolz sich nicht eingestehen will einfach beim Einstieg ( bzw. die Zeit danach ) falsch gehandelt zu haben, der wird sich die Dinge eher schönreden und Schuld gerne bei anderen Dingen suchen als dem eigenen (Fehl-) Verhalten
#2876 ".....ausgesprochen erfreuliche Kursperformance.und es bleibt zu hoffen, daß der Kurs noch lange so tief notiert, damit man regelmäßig aufstocken kann...."
=> Money Management: Die wichtigste Disziplin für Trader https://www.lynxbroker.de/boerse/trading/...te-disziplin-fuer-trader/ "... Geld und Emotionen sind fatale Partner. Wenn es um Gewinne und Verluste geht, sind Emotionen immer mit von der Partie. Aber sie erweisen sich immer als schlechte Ratgeber ...Wenn Angst an der Börse angebracht ist, dann die Angst vor Verlusten! Viel zu viele Anleger werden „mutig“, wenn Sie Verluste erleiden. Sie begrenzen sie nicht, sondern „stehen das durch“. Im Gegenteil sollten Sie nur mutig werden, wenn Sie im Gewinn liegen. Verluste pflegen sich selten von alleine zu eliminieren, bleiben Sie daher emotionslos und besonnen, indem Sie Ihre Stoppkurse eisern umsetzen. Es gibt immer Gründe, die man sich suchen kann, um da oder dort eine Ausnahme zu machen. Aber das sind Ausreden. Bleiben Sie bei der Verlustbegrenzung konsequent! Denken Sie immer daran, dass Sie selten objektiv sein können. Meist steuert Ihr Depotbestand auch unbemerkt Ihre Einschätzung zur Lage. Lösen Sie sich davon, versuchen Sie, die Lage immer so zu beurteilen, als hätten Sie keinerlei Position und wären ein unbeteiligter Beobachter!
Psycho-Fallen beim Aktienhandel https://www.cash.ch/news/top-news/...fallen-beim-aktienhandel-1860284 ". ...Wenn eine Aktie gut läuft, schreiben sich Anleger dies ihren guten Entscheidungen zu - man klopft sich auf die Schulter. Entpuppt sich die Aktie als Rohrkrepierer, finden Anleger schnell Ausflüchte. Der Markt interpretiert die Unternehmenszahlen schlichtweg falsch. Einfach ausgedrückt: Erfolge sind Können, Misserfolge Pech. Die Selbstüberschätzung führt bei Anlegern schnell einmal dazu, dass sie ein höheres Risiko durch beispielsweise höhere Einsätze und geringe Diversifikation einzugehen..
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