Das neueste aus Martinsried zum geplanten split, hat mir jemand ins Ohr gesagt:
Lemus habe auf diversen Investorenkonferenzen von institutionellen Anlegern den return bekommen, dass sie nicht in Aktien investieren unter 10 mio ausgegebenen Stücken.
Ein völlig neues Argument (für mich), dass hier eine Investmentbremse für manche bestehen soll. Also neben Mindestkapitalisierung und mindestliqui schauen manche angeblich auch auf eine Mindeststückzahl an Aktien.
Für mich ist das jetzt das erste Argument pro split, gegen das ich nichts sagen kann. Übrigens: Zu den Q1 Zahlen hat sie sich natürlich nichts entlocken lassen, da habe sie auch noch gar nichts gesehen.
Aber sie sieht die Perspektive 2007/2008 sehr optimistisch in Bezug auf klinische pipeline. Am Jahresende, so wie es aussieht mit einem Partnerprojekt in der P2, dazu möglicherweise weitere 4 in P1 und dazu noch ein eigenes in der P1, das werde dann schon ganz ansehnlich und für 2008 erwarten sie einiges mehr.
Ich hatte das so noch nie (von MOR-Seite her) gehört.
Also schön die Aktien unters Kopfkissen legen, undbei Schnäppchenniveau einfach nachkaufen. Sorry, das hatte ich gar nicht geschrieben:
Lemus kam von US-Konferenzen heim und habe das mehrfach berichtet. Das hat CGL ausdrücklich so gesagt.
Obs stimmt weiß ich auch nicht. Sie hat sich aber selber verwundert geäußert und gesagt, dass sie das mit mindest-MK und Mindest-Liqui ja sehr gut nachvollziehen könne, aber das die absolute Stückzahl auch ein Kriterium sei, war ihr auch neu.
Und: Ich bin nur der Bote. |