Pessimismus ist keine Erscheinung unsere heutigen Zeit , vielmehr hat es in der Geschichte immer schon Revolutionäre gegeben , welche gegen Mächtige und Zauderer einen schweren und langwierigen Kampf zu bestehen hatten. Von den Anfängen des Freiheitskampfes der chinesichen Menschen wird u. a. : folgendes berichtet : Bereits in den rund vier Monaten von November 1928 bis Februar 1925 (vor Ausbruch des Krieges zwischen Tschiang Kai-schek und der Kuangsi-Clique , als sich der Feind bei seinem dritten „vereinigten Ausrottungsfeldzug“ dem Djinggang-Gebirge näherte, äußerten manche Genossen wieder Zweifel: „Wie lange werden wir noch die rote Fahne hochhalten können?“ Tatsächlich aber hatte in dieser Periode der Kampf, den England, die USA und Japan in China führten, bereits ganz offene Formen angenommen, und die Kriegswirren, in die sich Tschiang Kai-schek, die Kuangsi-Clique und Feng Yü-hsiang verwickelten, nahmen bereits Gestalt an. Im Grunde genommen war das der Beginn eines Abebbens der Konterrevolution und eines neuen Aufschwungs der Revolution. Und trotzdem gab es damals nicht nur in der Roten Armee und in den örtlichen Parteiorganisationen pessimistische Gedanken, sondern auch das Zentralkomitee, das sich durch die oberflächlichen Erscheinungen irreführen ließ, schlug pessimistische Töne an. Der Februarbrief des Zentralkomitees ist ein Beweis für die damals in der Partei gegebene pessimistische Einschätzung. Die gegenwärtige objektive Lage kann noch immer jene Genossen leicht irreführen, die nur die augenblicklichen oberflächlichen Erscheinungen betrachten und nicht in das Wesen der Dinge eindringen. Quelle . Mao -Steppenbrand--- Gruß aus Bonn , Joschi- ( ....immer noch kühl , wg Radfahren ) Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil. Gier & Geiz nur asi. |