Deutsche Bank (moderiert 2.0)

echt zum kotzen...wenn der dax heftig konsolidiert oder korrigiert sind wir unter 30!unglaublich traurig

 

nur nicht verrückt machen, der Kurs geht schon wieder hoch und zwar bereits mittelfristig, vielleicht sogar kurzfristig.

Dazu braucht man doch keine beondere Charttechnik.

Also abwarten und Tee trinken und nicht zu gierig werden

Every day's a new day!

 

sorry bzgl.meiner negativität!SDas wird hier nix mehr mit 40xx auf lange Zeit!

 

hast du ein persönliches interesse daran, das die DB nicht steigt?

Du schreibst immer so als ob es ob es ein Fakt wäre das die DB nicht mehr über 40 steigt. Dabei deuten die Fakten eher auf das Gegenteil hin. Wenn du deine Meinung bekanntgeben willst dann Formuliere das doch auch so und geiz nicht mit Begründungen.

Jeder darf sagen was er will und auch Momentaufnahmen kommentieren. Wir alle wissen wie sehr man sich unterhalten will wenn mal wieder Euphorie/Panik herrscht.

Auf ariva und den ganzen Aktienboards gibt viel zu viele die täglich die gleichen Worte spammen.  

DB ist mal wieder sehr günstig zu erwerben heute....

Ich würde aufstocken, aber habe bedenken, weil am Sonntag Frankreich seinen neuen Präsidenten wählt. Wenn das wie zu erwarten Hollande wird, fällt der Kurs eventuell weiter. Wobei wir schon bei der Vorwahl stark gefallen sind, einiges könnte also schon vorweggenommen sein.

Super wäre wenn überraschend Sakosie (ich weiß nicht wie er geschrieben wird und werde jetzt auch nicht nachschauen) die Wahl gewinnt. Das müsste eventuell ordentlich Auftrieb geben. Also würde es Sinn machen eventuell diese Woche aufzustocken. Aber heißt es nicht Sell in May and go away? Also doch verkaufen. Aber wir sind im April schon so derbe gefallen, dass man doch fast im Mai nicht schon wieder fallen kann. Oder doch?

Lange rede kurzer Sinn:
Für jedes Kaufargument findet sich ein Verkaufsargument.
Für jedes Verkaufsargument findet sich ein Kaufargument.

Man dreht sich schon ein bissel im Kreis.  

Die UBS hat trotz der verfehlten gewinne + 4% gemacht. die Db -3% heute.

Dammit ist die Kurzfristige SKS leider erfüllt worden , wenn sie nicht über

32 bleibt, sehe ich schwarz.

Gerät sie tiefer, wären die 30 und 28 nächstes ziel. ( siehe gespiegelten chart ) 

Und wie ich gerade sehe, fällt sie unter die 32 ... ( was ist da gerade an negativen nachrichten ? ) 

Gruß Michael

 

Dow 13200  .  Wir haben hier Weltuntergangsszenario.   Gold  fällt und wir jammern das uns die Fälle davon schwimmen .

 

Jetzt ist die DB mit einem Kurs von 32,05 € doch glatt wieder unter die 30 Mrd. Marktkapitalisierung gefallen! Somit haben wir mit einem voraussichtlichen Gewinn von über 5 Mrd. wieder eine KGV von unter 6! Selbst mit dem realen niedrigen Gewinn von 4,132 Mrd. in 2011 haben wir somit nur noch ein KGV von 7,2.
Die Euro-Sau wird wieder bewusst durchs Dorf getrieben und die DB verläßt diese absurd niedrigen Kurse von unter 40 nicht, nein, jetzt will sie wohl auch noch wieder unter die 30 gehen.
Jetzt beginnt der Kampf um die wichtigen Unterstützungen. Wer hätte das Gedacht, als wir noch vor einem Monat fast die 40 genommen hätten.

http://www.godmode-trader.de/wissen/index.php/Chartlehrgang:Doppeltop ich greife ungern drauf zurück aber wo er recht hat, der Goodmode, hat er recht..Jedenfalls sind wir jetzt am unteren Bollinger Band und eine Gegenbewegung wird erfolgen...

 

..und ich schaue ungläubig, was da passiert - ohne jegliche Nachrichten.

Es ist die Wiederholung dessen,was letztes Jahr passiert ist - allerdings auf noch niedrigrem Niveau! Das heißt, es müßte nach der HV erst richtig ab gehen.

Aber ich habe letztes Jahr nicht verkauft, und werde es jetzt auch nicht tun!

Letztes Jahr habe ich geschrieben:  "Ich verkaufe nicht bei einem KGV von ca. 6 und einem KBV von ca. 0,6!"

Und so halte ich das auch dieses Jahr! Und ich stelle mir schon die Häme von andren vor, wenn es doch wieder schlimm wird! Das halte ich aber aus.

 

Nun ist mein Ausstiegskurs bei der DeuBa schon unterschritten. Mal schauen, wie sich das entwickelt.

Momentan finde ich aber fast die auf 4,50 EUR abgeschmierte Banco Santander trotz aller Risiken interessanter, da sie im Gegensatz zur DeuBa eine fette Divi ausschüttet. Mittlerweile mehr als 13%. Aber an Bankaktien habe ich mir schon mächtig die Finger verbrannt..... 

 

Wer die Aktie hat wenn sie fällt, der hat sie auch wenn sie steigt!

 

bodenbildung??wo müsste eine gegenbewegung resultieren??

 

ich kann nur eines sagen...ich bin im a...

good luck

 

Frage mich nur, wie lange sie noch die hohen Dividenden zahlen wird. So wie es momentan in Spanien aus sieht...
Erinnere mich, dass die DB auch 4,50 Dividende gezahlt hat. Jetzt würden wir bei 2 Euro schon himmelhochjauchzend an die Decke springen. 2013? 2014? 2015?

Bin zwar weiterhin von der DB überzeugt, doch eigentlich ist eine Allianz bei ca. 80 Euro schon interessanter. Nur die werden wegen der niedrigsten Zinsen auf Staatsanleihen auch Probleme bekommen. Fangen jetzt schon an, die Aktienquote auf bis zu 5% zu erhöhen.

Und da den Deutschen Aktien mit z.B. Abgeltungssteuer usw. so vermiest worden sind, gehört die Deutsche Wirtschaftskraft, also die Dax Werte eh schon größtenteils ausländischen Investoren.

Welch eine kranke Welt. Man merkt, heute habe ich meine grundauf positive Einstellung abgelegt. Dass die DB bei einem Dax Stand von 6700 schon wieder an der 30er Marke anstatt an der 60er steht, frustet eben langsam sehr. Steter Tropfen höhlt den Stein! Immer mehr Stimmen fordern mittlerweile das lange als undenkbar gegoltene: Nationale Währunge, Ende des Euros, Verkleinerung der Gemeinschaftswährungszone...
Und natürlich immer auf die bösen Banken schimpfen, Regulieren, Verschärfungen. Ist so ähnlich wie in einer Krise zu sparen.
Aber die Deutsche Bank wie auch fast alle anderen europäischen Banken entwickeln sich zu Masochistenpapiere.

Jetzt lautet wohl die Frage: Hält der Trend oder bewahrheitet sich der Spruch 'Sell in May and go away'?
Über 20% binnen einen Monats nervt schon sehr, bei der Stimmungs- und Nachrichtenlage erkenne ich momentan auch keinen Hoffnungsschimmer. Woher soll denn jetzt gerade ein positiver Impuls her kommen. Von der Wahl in Frankreich? Lach! Vielleicht von dem graniosen Wetter! Schmunzel!
Das meiste Pulver ist schon verschossen worden.
> Nullzinspolitik!
> einige Billionen an Sicherheitspaketen!
> Haircut Gruselland!
> Rekordsteuereinnahmen und Hierzulande noch funktionierende Wirtschaft.
> EZB pumpt über Banken Geld ins Syystem, direkt darf sie ja nicht.
Doch die Systemkrise hier in Europa ist nicht behoben. Für eine europäische Ratingagentur fehlen die nötigen 300 Mio. Nee, nee, nee!
Arm und Reich driften auf diesem Kontinent immer weiter auseinander.

wenn du deinen optimissmus verlierst dann weiss ich was sache ist...Down unter 30..

gut nacht

 

die Eurobonds und Wirtschaftsförderungs Programme werden kommen.  

das wird schon wieder. Ich sehe die Deutsche Bank bald wieder bei 40 und in ein 1-2 Jahren bei ca. 50-60 Euro  

Die Politik-Kaste merkt so langsam, dass Adam Smith mit seiner " invisible hand" total auf dem Holzweg war und angesichts der Lage insbesondere in Spanien und Italien noch größere Geschütze aufgefahren werden müssen als vermutet. Geld- und fiskalpolitische Geschütze, die - will man die Eurozone retten - jegliche Vorstellungskraft sprengen und jenseits kleingeistiger und kleinkarrierter Visionen angesiedelt sind. Hier muss ordnungs- und prozesspolitisch geklotzt werden und nicht gekleckert. Dies wird  der Politszene so langsam bewusst, denn alle sozialen Absicherungssysteme, insbesondere, die der sog. Leistungsträger und Besitzenden sind abhängig von einem funktionierenden Kapitalmarkt, der schon seit längerer Zeit eben nicht mehr funktioniert. Der Druck den Kapitalismus  (dessen größter Feind derzeit der Kapitalismus selbst ist) nun endlich nachhaltig zu retten wird immer größer. Hier geht es nicht mehr um solche Kleinigkeiten wie Akkumulation von Kapital, Dividenden, Renditen ....kurz: den Mammon. Nein, liebe Kollegen, hier geht es um weit mehr, nämlich "Das Rechtbehalten" der führenden Ideologen in Eintracht mit den Besitzenden, dass die Vision der (veremindlichen) Freiheit und die Idee des freien Eigentums (in Verantwortung=Kapitalismus) keine zum sterben verurteilten Patienten auf der Intensivstation der Weltmärkte sind, sondern vitale und zukunftsträchtige Athleten, die gerade mal eine klene Durststrecke durchzustehen haben. Daher kommt es eher zum Krieg (als Ausrede) als zum Zusammenbruch des Systems. Die DB als Symbol dieses in der Seele tätowierten Gedankengutes wird sich erholen, aber - ganz nach dem Kinohit "Gladiator" - jetzt noch nicht, jetzt noch nicht! Erst muss der Wachstumsgedanke ggü dem Sparen obsiegen, die Vielfach geforderte Bankenregulierung im Detail fixiert und die Krise zur Aufgabe der Kleingeistigkeit zwingen ... dann kommt die Wende ...  Dies kann noch in diesem Jahr passieren spätestens im nächsten. Die Alternative wäre der totale wirtschaftliche Untergang ...den ich nicht erwarte. Meine ganz persönliche Einschätzung!!

Beste Grüße

 

Ich verstehe wirklich nicht, wie langfristig die Folgen der Krise in Bezug auf die Kurse der Bankaktien Wirkung zeigen. Die Deutsche Bank stand einst bei 120 EUR und zahlte schon bis zu 4,50 EUR Dividende.

Und nun dümpelt sie schon seit Ewigkeiten regelrecht hilflos vor sich hin.

Immerhin wird überhaupt noch eine Dividende gezahlt. CoBa-Leute haben es da schwerer.... 

 

Mir ist das Jacke wie Hose. An einer Dividende verdient man nur wenn der Kurs nach der Dividendenzahlung auch steigt. Man könnte eben so gut vor der Dividende verkaufen und nach ausschüttung billiger einsteigen in der Hoffnung der kurs steigt.

2007 gab es etwa 3,8% Dividende.

2011 etwa 1,8%.

2012 je anch dem wie der Kurs zur HV stehen wird 2,4%

 

ist die sch... heute wieder volatil  

Als langfristanleger ist eine hohe und vor allem konsante Dividende enorm wichtig, da man sich dann auch als Mitbesitzer der AG fühlt und an den Gewinnen partizipieren will.

Für den kurzfristigen spekulanten ist sie vollkommen egal, eine höhere Dividende ist da schon eher ein Störfaktor.

Eine konstante und somit kalkulierbare Dividende wie bei der MunichRe oder der Allianz ist auch ein gewisser Kursrisikopuffer.

Stell Dir mal vor, man hätte Ende 2008 bei 20 Euro ein langzeitivest über 1000 Aktien getätigt, da man überzuegt ist, sie ist mindestens 60 Euro wert. Jetzt kam es knapp 2 Jahre relativ überraschend zu der KE, man hatte zuvor keine Stop Losts gesetzt, da es ein steuerfreies Langzeitinvest war und die 60 nur knapp (noch) nicht erreicht worden sind. Eine saftige Kapitalerhöhung ist der Graus jeglichens Langzeitinvestments. Okay, verkauft man seine Bezugsberechtigungen oder macht die KE mit. Jetzt macht man halt die KE mit, da einem 33 Euro schon zum damaligen Zeitpunkt sehr günstig erschienen und hat 500 weitere Aktien zu 16.500€ gekauft bzw. hält jetzt 1500 Aktien für 36.500 € . Wäre jetzt eine jährliche Dividende von zumindest 2 Euro bezahlt worden, was schließlich ohne die neuen Regularien und dem zuvor sträflich vernachlässigten Eigenkapitalquoten bei den vorliegenden Gewinnen ohne weiteres möglich gewesen wäre.
Dann hätte man 2009 2000€ statt 500€ erhalten, (1000 Aktien)
2010: 2000€ statt 750€ (1000 Aktien)
2011: 3000€ statt 1125€ (1500 Aktien)
2012: 3000€ statt 1125€ erhalten (1500 Aktien)

Akkumuliert sind dies 10.000€ statt 3500€ bzw. nach der Abgeltungssteuer 7500€ statt 2625€. erhalten. Das nennt man Gewinnparitation. Außerdem hätte man schon über ein Fünftel seines Anfangsinvest zurück erhalten. Dann wäre diese mises Investmententscheidung nicht ganz so tragig und mann hätte wenigstens einen schönen jährlichen Urlaub damit machen können. Und ich habe hier von 2 Euro und nicht von den damaligen 4,50€ gesprochen.

Hoffe Dir mit diesem Beispiel gezeigt zu haben, warum eben eine konstante hohe Dividende bei langfristigen Investments doch wichtig sind, vor allem, wenn sich der Kurs nicht so entwickelt, wie man es sich anfangs gedacht hatte. Bei einem langfristigen Investment ist eine zwischenzeitliche Kursschwankung bis 10% vollkommen unerheblich, nur der Einstiegspreis ist bedeutent.

Was anderes ist es, wenn bei einem kleinen jungen Unternehmen die Gewinne eventuell sehr lukrativ in einen weiteren Ausbau reinvestiert werden können.

Sehr schöner Beitrag. Allerdings glaube ich, dass die " Leidenszeit " länger als von dir veranschlagt andauern wird....Erst wenn die Rezession auch in Deutschland angekommen ist, wird der Steuerknüppel umgelegt. Bis dahin sonnt man sich weiter als " Klassenbester ".

 

..Gleichlauf wie letztes Jahr ... nur um 10 Euro niedriger! Was erwartet uns denn da ab Juni bis Sept.!?

Ich werde weiterhalten, weil ich eben nicht weiß, wie es sein wird - außerdem habe ich Zeit - und bin der Meinung von @Maximus oder @ Dr.S...

Mit meiner vagen Vermutung würde ich von Zukäufen im Moment abraten. Lieber bei stabileren Nachrichten zukaufen. Die Wahlen in manchen Ländern stehen an und die Banken sind sowieso der Sündenbock, den es zu schlachten gilt. Die Unsicherheit wird also vermutlich eher größer und der Kurs kleiner.

Dies betrifft natürlich den gesamten Dax - die Banken halt nur etwas mehr!

Der Wahnsinn setzt sich fort - zum Glück sind die Umsätze nicht sehr hoch.

 

 

 

Diese verdammte Unsicherheit. Dabei sind die Probleme wieder hausgemacht. Am 6. Mai wird in Griechenland und Frankreich gewählt. Im schlimmsten Fall wird Frankreich sozialistisch und in Griechenland wird eine Partei gewählt die vom Sparkurs abweicht.

Selbst wenn man wüsste wie die Wahl ausgeht, weiß man nicht was der Kurs daraus macht. Ist vieles schon eignepreist oder gibts am Montag den 07.05. einen Kursrutsch, aufgrund des Wahlausgangs in Frankreich und Griechenland.

Schön wäre, wenn die Wahlen ein gutes Ende nehmen und es am Montag ein Kursfeuerwerk gibt. Aber selbst dann sehe ich schon den Frust wenn alle außer die DB steigen.