Was meint ihr wie ich mit Freude die Diskriminierung ausländischer Mitbürger vernommen habe, denen es verwährt wird in Badeanstalten zu gehen. So werde ich als bekennender Extremist und Rechtsstaatsfanatiker in den Genuss kommen Frau Merkel, Frau Roth und Frau Wagenknecht zu Recht als nazionalsozialistische, fremden- und ausländerfeindliche Scheindemokraten zu bezeichnen.
Jeder, der einem anderen Menschen die Bewegungsfreiheit nimmt und gleichzeitig den Generalverdacht auf alle ausländischen Menschen nicht nur lenkt sondern auch öffentlich behauptet (durch die öffentliche Aussprache des Verbotes), der verdient es nicht nur verbal in die rechte Ecke geschoben zu werden, sondern der hat sich längst selbst in die rechte Ecke verkrochen, weil er mit rechtsstaatlichen Mitteln der Furcht vor sexueller Belästigung nicht mehr beikommen kann.
Selbst im RTL wurden weibliche deutsche Passantinnen vor der Kamera befragt, die ganz offen ihre Furcht vor muslimischer Gewalt äußerten, und betonten, dass sie aus Furcht vor Übergriffen den Gang in die Öffentlichkeit meiden. Zu meinem Leidwesen wurde die notwendige Anschlußfrage nach dem Vertrauen und der Wiederwahl der gegenwärtigen Bundeskanzlerin nicht gestellt. Aber den verängstigen Gesichern konnte man es ansehen, dass jemand, der sich so fürchtet, nicht mehr den gleichen Fehler noch einmal begeht und eine Partei wählt, die die Tatsachen verharmlost und die Furcht weiterhin ins Land holt.
Wie schlimm das ganze in Wirklichkeit ist, sieht man an den Umständen, dass Frau Merkel ihren Diensteid dahingehend abgeleistet hat, dass sie Schaden von dem deutschen Volk abhalten muss. Aber das Gegenteil davon hat sie getan.
(Denethor : "... Eidbruch mit Strafe." aus: die Rückkehr des Königs)
Und so werden wir auf die Rückkehr des Kanzlers warten, der sich nicht vor den Horden der Flüchtlinge fürchtet und die straffälligen Monster aus dem Land treibt. Der nicht Angst schüren lässt, der nicht den Vorwand einer Not misbraucht um Recht zu brechen und Menschen in Not tausende von Kilometern fliehen lässt um ihnen zu helfen. Ein Kanzler, der nicht unsere Nachbarn und Freunde zur Aufnahme von Triebtätern einer ungewollten Religion zwingen will, der nicht das mühsam aufgebaute Vertrauen in Mitteleuropa verspielt und der nicht unentwegt Pakte mit Räuberstaatschefs abschließt.
Ein Kanzler - oder auch eine Kanzlerin - die zu ihrem Wort steht und Staatsterrorismus ächtet und auch keine diplomatischen Kontakte zu denen pflegt, insbesondere dann nicht, wenn dies unter dem Deckmatel einer Religion geschieht. Wo bleibt das Augenmaß, das einen Putin in Russland mit einem Saudi-Fürsten oder der persichen Religionsbrigarde gleichstellt und gleich behandelt. Hier droht die seit Jahrzehnten verlässliche Außenpolitik aus den Fugen zu geraten, die immer auf Gleichbehandlung abgestellt war.
Es ist schon eine komische Aussenpolitik, die einerseits die Krim, die Ost-Ukraine und Russland mit Embargos verhängt, auf der anderen Seite ein irres Atomabkommen, die Unterstützung schiitischer Militzen und den Terror im Jemen so wie die Mörder der Hisbollah genauso vorsichtig wie wie den Staatsterror der Saudis und deren Unterstützung der sunnitischen Milizen im Jemen und im Süd-Sudan gar nicht erst zur Sprache bringt.
Wie schlimm ist eine Demokratie, die den Menschen weniger Sicherheit und Geborgenheit vermittelt als es die Schurken in Räuberstaaten tun ?
Der Chartlord |