dass ihr hier von der TAE GmbH zeichnet. - Produktion von ca. 3-400 Flugmotoren p.a. - ständige Weiterentwicklung und Verbesserung sowie Erhöhung der Standzeit der Motoren, Kupplungen, Getriebe (2008 versprochenes Ziel = 2000 h für Motor wurde bisher noch immer nicht erreicht !) - Einsatz in UAV's für zivile und milit. Zwecke mit zunehmender Bedeutung - ständige Suche nach neuen Mitarbeitern und Überstunden in der Produktion (?) - Geschäftsführender Insolvenzverwalter mit Lobbyiestensitz im BDSV und aktiver Freizeitpilot - insolvenzfreie Service- und Vertriebs AG(Centurion Aircraft Engines AG & Co. KG), welche angeblich die horrenden Gewinne der TAE abschöpft, damit die Gläubiger nicht einen Cent zuviel bekommen. - prophezeites (oder gehofftes ?) baldige Ende der TAE-Insolvenz in 2013, und Rückführung (oder Vereinigung) mit der Thielert Mutter-AG und/oder der Centurion Aircraft Engines AG & Co. KG Zusammenfassend: gute bis sehr gute Aussichten des Geschäftmodells. Wäre da nicht die verkettete Insolvenz der Thielert (Mutter-) AG und deren insolvente Tochter TAE GmbH. Während das Insolvenzverfahren der Mutter-AG seit 2008 ruht, weil deren Vermögenswerte nicht vollständig ermittelt werden können, steht seit ebenso langer Zeit die Tochter GmbH zum Verkauf. Doch offensichtlich findet sich auch im zweiten Bieterverfahren kein Käufer für die TAE. Und das trotz der o.g. positiven Aspekte ? Vielleicht liegt es ja daran, dass die Gläubigerquote noch immer zu hoch angesetzt wurde und damit der geforderte Mindestpreis zu hoch ist ? Dabei läuft die Zeit gegen die Gläubiger. Denn Ende Mai läuft ein Endfälliges Darlehen über 20 Mio € aus. Damit würde sich die Quote der bisherigen Gläubiger noch einmal drastisch reduzieren. Ein möglicher Ausweg: Die Zwangsverwertung der TAE GmbH. Die Chance auf einen Nettoerlös für die AG und deren Aktionäre ginge dabei aber gegen Null. Quellenauszug aus JA zum 31.Dez 2006 der Thielert AG veröffentlicht am 12.11.2007 im Bundesanzeiger https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet:(Dokument erscheint nach Verifizierungscodebestätigung bei der Suche nach Thielert AG) "a. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Gesellschaft hat mit Wirkung per 31. Mai 2006 ein endfälliges Schuldscheindarlehen in Höhe von nominal 20,0 Mio. Euro emittiert. Die Emissionskosten wurden davon abgezogen." Zitatende. Alternativ ist es aber unverständlich, wie die Insolvenz aufgehoben werden soll, wenn die Gläubiger nicht ausbezahlt werden. Es sei denn, sie stimmen aus irgend einem noch unbekanntem Grund einer Aufhebung der Insolvenz zu. Dies würde sie aber nicht daran hindern, ihre noch offenen Forderungen auch nachträglich einzuklagen. |