Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 25.11.24 20:19
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 194884
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04.11.12 14:16
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20752 Postings, 7673 Tage permanentÖkonomen streiten über Verteilungsfrage


Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Moderation
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
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Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html

 

 
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194858 Postings ausgeblendet.

24.11.24 08:40

1754 Postings, 375 Tage lacey.

'The regional conflict in Ukraine provoked by the West has assumed elements of a global nature.'
The full transcript of Vladimir Putin's speech
https://www.lemonde.fr/en/international/article/...ech_6733687_4.html  

24.11.24 09:16
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71524 Postings, 6015 Tage Fillorkill'zum Ziel russischer Raketenangriffe machen'

'Bezogen auf heute aber noch viel gravierender ist, dass Deutschland sich mit diesem "impliziten Kriegseintritt" zum Ziel russischer Raketenangriffe machen würde'

Deutschland ist unabhängig von seiner Politik potentielles Ziel. Egal ob es abnickt und dadurch ermuntert oder 'kampflüstern' auftritt und dadurch provoziert. Entschieden wird darüber in Moskau nach Kriterien die dort gemacht werden. Die Ukraine provozierte qua nackter Existenz und wird deshalb gerade umgepflügt. Sie konnte gar nichts richtig oder falsch machen.

Die Kriterien sprich die Ratio des russischen Angriffskrieges sind dabei das Problem. In meiner Analyse ist sein logisches Ziel der erweiterte Massensuizid bis in die totale Niederlage hinein, die dann endlich einen therapeutischen Prozess zur Rückkehr in die Zivilisation begründen kann.  Auch der Wertewesten erspürt angesichts des ungerührten Hinopferns Hunderttausender für ein paar Meter Acker das suizidale  und erkennt den zu allem bereiten Amokläufer. Dessen permanentes Herumfuchteln mit den Nukes wird deshalb ernstgenommen  und erklärt die homöopathische Dosierung der militärischen Reaktion der Natostaaten.  Ausschliessen lässt sich das Worst Case Szenario damit jedoch nicht, hinter den Kulissen versucht man sich vermutlich längst darauf vorzubereiten.  
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Nie Wieder ist Jetzt

24.11.24 09:31
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2233 Postings, 512 Tage Frieda FriedlichIn meiner Analyse...

Versuch doch mal, dich unter die Couch zu legen. Das soll speziell bei KFZ-Mechanikern völlig neue Einsichten liefern.  

24.11.24 10:12
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71524 Postings, 6015 Tage FillorkillNoch eine Frage

Die sog 'realistische' Schule, mittels derer der US-Imp seine Geostrategie verbalisiert, behauptet ja immer Staaten hätten 'Interessen'. Das teilst du doch offenbar. Welches Interesse begründet dann die Bereitsschaft und Fähigkeit Russlands, für die europäische Nachkriegszivilisation post 45 wirklich kolossale menschliche Verluste zu produzieren, diese gerne jederzeit auch noch nuklear aufrunden zu wollen und gerade darin den Beweis einer kulturellen Überlegenheit zu demonstrieren ?  
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Nie Wieder ist Jetzt

24.11.24 11:06
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2233 Postings, 512 Tage Frieda FriedlichÜble Wirtschaftsfolgen der E-Auto-Planwirtschaft

Autor des Artikels ist Helmut Becker. Er war 24 Jahre Chefvolkswirt bei BMW und leitet das Institut für Wirtschaftsanalyse und Kommunikation (IWK). Er berät Unternehmen in automobilspezifischen Fragen.

Das Hauptproblem sieht Becker in "einseitige(r) Konzentration auf E-Autos, in völliger Verkennung der Kundenbedürfnisse".

www.n-tv.de/wirtschaft/...-ein-Orkan-auf-article25380160.html

....Der Sturm über der Autoindustrie hat viele Gründe. Die Klagen über schlechte Standortqualität sind hinreichend bekannt. Sie belastet die exportabhängigen und stark dem internationalen Wettbewerb ausgesetzten deutschen Autohersteller - vor allem die Zulieferer - in ganz besonderem Maße. Aber sie ist nicht allein an der Schieflage schuld. Den einen Grund, wie früher bei den Ölkrisen, gibt es nicht.

Stattdessen ist es das historisch einmalige Zusammenwirken vieler unterschiedlicher externer wie hausgemachter interner Belastungsfaktoren. Da sind die wachsenden internationalen Spannungen und Kriege sowie die fortschreitende De-Globalisierung durch Zölle und Abschottungen. Das ist nicht nur Gift für den Export, sondern auch Gift für den Import von notwendigen Rohstoffen. EU-Einfuhrzölle gegen chinesische Autos verschlimmern diesen Trend.

Dann sind da die politischen Fehlentscheidungen in der Energie- und Klimapolitik in Berlin und Brüssel durch das Verbrennerverbot ab 2035 und die hohen CO2-Strafzahlungen ab 2025. Alle Hersteller mussten auf einen Elektrozug aufspringen, der heute aber leider auf einer Nebenstrecke gelandet ist, wie Absatzrückgänge von bis zu 25 Prozent bei E-Autos in allen großen Automärkten - mit Ausnahme Chinas - zeigen.

Wenig hilfreich waren gravierende hausgemachte Fehlentscheidungen in den unterschiedlichen Konzernzentralen durch die einseitige Konzentration auf E-Autos, in völliger Verkennung der Kundenbedürfnisse. Das gilt vor allem für die "Branchenleuchttürme" wie VW und Mercedes (Stichworte: "electric only" und "luxury only").

Am allerschlimmsten jedoch ist, dass in China alle deutschen Hersteller gleichermaßen mit ihren Premium-Verbrenner- wie E-Auto-Angeboten in der Absatz- und Gewinnfalle stecken. Der inzwischen weltgrößte Automarkt China (2023 gab es hier 26,06 Millionen neu zugelassene PKW; davon waren rund 5,5 Millionen deutsche Fabrikrate) hatte in der Vergangenheit für rund ein Drittel ihres Gesamt-Absatzes und zum Teil für mehr als die Hälfte ihres Gewinns gesorgt.

Das Blatt hat sich gewendet: Inzwischen haben chinesische Hersteller wie BYD den Markt mit kleinen und billigen Elektroautos mit 60 Prozent Marktanteil zurückerobert. Und die Chinesen sind weiter auf dem Vormarsch, sogar beim Verbrenner schwindet der Wettbewerbsvorsprung der Deutschen. All das geht zulasten der deutschen Autohersteller, die im 3. Quartal bereits heftige Umsatz- und Gewinneinbrüche verkraften mussten.

Ein möglicher Handels- und Zollkrieg mit den USA und China würde das Fass zum Überlaufen bringen. Sollte der künftige US-Präsident Donald Trump Einfuhrzölle auf deutsche Importautos - wie angekündigt - von 20 Prozent und mehr erheben, und würde China Zölle auf deutsche Premium-Importe erheben, würde das die deutsche Autoindustrie über die Klippe schieben. Drastische Produktions- und Beschäftigungseinbrüche über die gesamte Wertschöpfungskette wären die Folge. Einen Exportausgleich über Drittmärkte als Ausgleich gibt es nicht.

Wie brisant die Lage der Autobranche ist, zeigen einige wenige Schlüsselzahlen:

- Die PKW-Inlandsproduktion hängt zu rund 75 Prozent am Export. Von 4,1 Millionen Autos waren das 2023 rund 3,1 Millionen Autos. Seit 2016 ging die Produktion bereits um 1,3 Millionen zurück.

- Laut Automobilverband VDA verblieben von den gesamten deutschen PKW-Exporten 2023 in Europa 1,8 Millionen (Anteil rund 60 Prozent), in der EU 1,2 Millionen (rund 40 Prozent).

- In die USA wurden aus Deutschland 2023 rund 400.000 Fahrzeuge, nach China 216.000 exportiert. Anders als in Europa bestanden die Autoexporte in diese Länder zu rund 96 Prozent aus hochpreisigen Premium-Fahrzeugen.
 
- Zur Ergänzung: Ins bevölkerungsreiche Indien gingen 2023 knapp 10.000 Neuwagen, nach Afrika insgesamt 40.000; in Afrika dominiert der Absatz von gebrauchten Verbrenner-Autos.

Kurz gesagt: Ohne florierende Exporte nach China und in die USA ist das Geschäftsmodell der Autoindustrie am Standort Deutschland am Ende.

 

24.11.24 11:12
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6514 Postings, 6805 Tage kukki23.11.24 21:07

"Willst du damit leugnen, dass China - als planwirtschaftliches Land mit kapitalistischen Elementen - das Kunststück gelungen ist, vom BIP her zu den USA aufzuschließen?"

Ja. China macht gerade die Rolle rückwärts. (Artikel selbst heraussuchen)
Außerdem sind Zahlen aus China, wie aus jedem kommunistischen Land mit allergrößter Vorsicht zu betrachten.  

24.11.24 11:17
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7523 Postings, 2659 Tage CoshaWeniger Staat ist mehr

24.11.24 11:25
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71524 Postings, 6015 Tage Fillorkill'einseitige Konzentration auf E-Autos'

'Wenig hilfreich waren gravierende hausgemachte Fehlentscheidungen in den unterschiedlichen Konzernzentralen durch die einseitige Konzentration auf E-Autos, in völliger Verkennung der Kundenbedürfnisse. Das gilt vor allem für die "Branchenleuchttürme" wie VW und Mercedes '

Aus demselben Artikel geht hervor, dass die Gewinneinbrüche nicht hier sondern in China erwirtschaftet werden, weil man in Verkennung der Kundenbedürfnisse nach preiswerten E-Autos einseitig auf den Verbrenner gesetzt hat und die Chinesen deshalb nun selbst die Nachfrage bedienen. Auf das selbstwidersprüchliche Gejammer von Industrielobbyisten muss deshalb keiner was geben. Im Kern will man damit Subventionen abgreifen, nicht ohne zu betonen dass Wirtschaft Privatsache sei aus der der Staat sich rauszuhalten habe.  
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Nie Wieder ist Jetzt

24.11.24 11:27

2233 Postings, 512 Tage Frieda FriedlichLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 24.11.24 14:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

24.11.24 11:34
1

2233 Postings, 512 Tage Frieda FriedlichDie EU-Planwirtschaft bei E-Autos ist gekenn-

zeichnet von Verboten (Verbrennerverbot ab 2035). Damit soll europäischen Käufern - entgegen ihren Kaufinteressen - E-Autos aufgedrängt werden. Europäische Autokäufer haben an E-Autos jedoch nur sehr begrenzt Interesse.

Die Autohersteller müssen trotzdem Unmengen an E-Autos bauen, um ihren "CO2-Flottenverbrauch" zu senken. Wenn sie diese Unmengen an E-Autos nicht bauen, steigt ihr CO2-Flottenverbrauch - und sie müssen milliardenhohe Strafzahlungen an Brüssel leisten. Da die Kunden die E-Autos aber nicht wollen, sitzen Hersteller und Händler inzwischen auf Bergen unverkäuflicher E-Autos (am Markt vorbei produziert). Die Auslastung bei VW-Zwickau (reines E-Auto-Werk) liegt bei nur noch 20%.

Die Folge sind Massenentlassungen bei allen großen Autoherstellern (vor allem VW und Ford) sowie bei Zulieferern (vor allem Bosch, ZF Friedrichshafen und Schaeffler). Die Krise hat, wie Auto-Analyst Becker im letzten Posting schreibt, das Potenzial, die gesamte deutsche Wirtschaft in den Abgrund zu reißen.

Und alles nur wegen der dogmatischen Verbots-, Geldstraf- und Steuerstraf-Politik aus Brüssel. Sie ist riesengroß im Verbieten, aber megaschwach im Gestalten.

Das ist für mich die gleiche Form von "destruktiver Planwirtschaft", wie wir sie beim Bau von Stuttgart 21 und dem Flughafen Berlin BER gesehen haben (beide 15 Jahre Bauzeit und zuvor 15 Jahre Planungszeit).

Demgegenüber verfügt China eine eine konstruktive Planwirtschaft, die ein derart starkes Wachstum erzeugt, dass China gemäß Statista (#852) spätestens 2030 das weltgrößte BIP aufweisen wird - es wird dann 10% höher ausfallen als im erzkapitalistischen Musterland USA.

QED  

24.11.24 11:51
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71524 Postings, 6015 Tage Fillorkill'eine konstruktive Planwirtschaft'

'Demgegenüber verfügt China eine eine konstruktive Planwirtschaft, die ein derart starkes Wachstum erzeugt, dass China gemäß..'

In Rekordzeit gebaut: Städte die keiner braucht
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24.11.24 12:29
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2233 Postings, 512 Tage Frieda FriedlichPlanwirtschaft kann nie genau den Bedarf treffen

- aber das kann der Kapitalismus (Angebot/Nachfrage orientiert) auch nicht. Das zeigen z. B. die Schweinezyklen in der Chip-Industrie. Der US-Chipriese Intel muss jetzt 15.000 Mitarbeiter entlassen, die geplante Fab in Magdeburg liegt auf Eis.

Irgendwelche Blasen wird es immer und überall geben. Bei den betonvernarrten Chinesen sind es halt die Betonblasen in den Geisterstädten. Viele Chinesen haben sich dort Wohnungen als private "Wertanlage fürs Alter" gekauft. Es gab somit in Chinas Privatsektor eine dummerhaftige Nachfrage nach Immobilien in Geisterstädten. Der Staat hat die Blase lediglich bedient, aber sich dabei nicht selber stark verschuldet.

Eine Blase, zumal wenn sie aus privaten Geldern aufgeblasen worden ist, ist immer noch besser als eine Mangellage. In Europa haben wir wegen der EU-Verbotspolitik akute Auftragsmängel - in D. sogar quer Beet (sektorweit) -  u. a. wegen weggebrochener Nachfrage erhoffter E-Auto-Käufer - und in deren Gefolge in D. sogar drohende Massenarbeitslosigkeit samt Staatskrise.

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Immerhin hält sich Chinas Staatsverschuldung (trotz Fehlplanungen wie bei den Geisterstädten) gut im Rahmen, sie liegt bei 67,5% des BIP.

Frankreich hingegen hat bereits 110% Schuldenquote, Italien 145%, USA 118%.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...n-aufraeumen-110099109.html

„Die chinesische Regierung hat genug Spielraum für Schulden“, bekräftigte Lan. Die Gesamtverschuldung des chinesischen Staats betrage 67,5 Prozent der Wirtschaftsleistung. Japan komme auf 249,7 Prozent, die USA auf 118,7 Prozent..."
 

24.11.24 12:49
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374 Postings, 386 Tage xiviChina

Willst du tatsächlich lieber in China leben?
Das ist unglaubwürdig und somit der ganze Beitrag.
Dort wird auch das Internet stark kondoliert sowie vieles andere. Weshalb nur? Weil alles so toll dort ist?
Anderseits bestehst du ja auf dem sogenannten Mehrheitswillen bei der Taurusfrage, welche aber nicht die persönliche Lebensführung oder Willensbildung beeinträchtigt.

Die Demokratiemüdigkeit ist bedenklich in einem Land, welches verschiedene Formen und  Entwicklungen von totalitären Staatsformen durchlebte und deren Folgen bis heute auslöffelt.
Persönliche Krisen oder Probleme gibt es nun mal, auch in China. Dort sind kaum alle glücklich, nur weil der totalitäre Staat es so darstellt und alle mitspielen müssen oder Probleme bekommen.  

24.11.24 12:52

1754 Postings, 375 Tage lacey.

'Until debt ceases to be money that pays interest, the dollar will not vanish as a reserve currency.
Even when China becomes the largest economy, it will not displace the “reserve” status of the dollar until there is a deep market to park cash. '  

24.11.24 14:10
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13075 Postings, 4290 Tage Canis AureusStädte die keiner braucht...

Immer noch besser als massenhaft Obdachlose und Mietenwucher!
Der Westen sieht alt aus mit seinem Ausbeuter-Kapitalismus.  

24.11.24 14:17
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71524 Postings, 6015 Tage Fillorkill'Dort sind kaum alle glücklich'

'Persönliche Krisen oder Probleme gibt es nun mal, auch in China. Dort sind kaum alle glücklich, nur weil der totalitäre Staat es so darstellt'

Egal ob bewohnt oder nicht, die neue totalitäre Stadtarchitektur demonstriert allemal das Menschenbild der chinesischen Führung und das ist die nur noch Schlafen / Arbeiten kennende Borg-Drone in ihrem Kubus. Wer danach im Westen lechtzt hat sie nicht mehr alle.
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Nie Wieder ist Jetzt
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24.11.24 16:49
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71524 Postings, 6015 Tage Fillorkill'Immer noch besser als massenhaft Obdachlose'

China hat beides, menschenleere Monsterstädte und massenhaft de facto Obdachlose. Diese rekrutieren sich aus Leuten vom Land, die als Tagelöhner auf der Suche nach schlecht bezahlter Arbeit durchs Land ziehen, von sozialen Leistungen grundsätzlich ausgeschlossen werden und die, wenn sie Glück haben, sich zum Schlafen einen Käfig mit anderen Schicksalsgenossen teilen dürfen. Ihre Zahl wird auf 300 Millionen geschätzt. Informier dich mal.    
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Nie Wieder ist Jetzt

24.11.24 18:05
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1754 Postings, 375 Tage lacey' EU will das Wissen ais China abziehen '

Batterie-Technologie: EU will nun das Wissen aus China abziehen -   capital.de
....die Europäische Kommission bestätigte  Zölle von bis zu 35 Prozent auf chinesische Elektrofahrzeuge, zusätzlich zu einer bereits bestehenden zehnprozentigen Abschöpfung
.........

Die Maßnahme könnte zu einer „größeren Ungewissheit über die Frage führen,
was der EU-Automobilsektor tun sollte, um auf den Wachstumspfad zurückzukehren und mit China zu konkurrieren“
Die Kommission lehnte eine Stellungnahme ab.

 

24.11.24 19:50
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160 Postings, 646 Tage Dr. SpiegelbergIsraels Regime will Haaretz boykottieren

Die israelische Zeitung »Haaretz« gilt als wichtigstes publizistisches Gegengewicht zu Benjamin Netanyahus rechter Regierung. Nun will diese mit dem Blatt anscheinend nicht mehr kommunizieren. 

Die linksliberale israelische Zeitung »Haaretz« ist nach eigener Darstellung darüber informiert worden, dass Regierungsstellen nicht mehr mit der Redaktion kommunizieren oder in dem Medium Anzeigen schalten würden. Ein entsprechender Vorschlag von Kommunikationsminister Shlomo Karhi sei am Sonntag von Regierungschef Benjamin Netanyahu gebilligt worden, berichtet »Haaretz« in eigener Sache 

Hintergrund der Maßnahme ist offenbar eine Rede von »Haaretz«-Verleger Amos Schocken im vergangenen Monat. Darin hatte er die Regierung Netanyahus scharf kritisiert und von einem »grausamen Apartheid-Regime gegen die palästinensische Bevölkerung« gesprochen. Er bezog sich dabei auf die völkerrechtswidrigen Siedlungen im Westjordanland und sprach von »palästinensischen Freiheitskämpfern, die Israel Terroristen nennt«. Nach Schockens umstrittener Formulierung hatte »Haaretz« einen kritischen Gegenkommentar  publiziert.   ...

https://www.spiegel.de/ausland/israel-regierung-beschliesst-offenbar-boykott-gegen-linksliberale-zeitung-haaretz-a-9a496ffd-e4e3-4993-b49d-fe6ac0edc3b5​

 

25.11.24 06:51

1754 Postings, 375 Tage laceyprädiktive Analysen und strategische Anleitung

Norman T. Roule ist als Unternehmensberater für politische, Sicherheits-, Wirtschafts- und Energiethemen im Nahen Osten tätig.
Herr Roule war 34 Jahre lang für die Central Intelligence Agency tätig und leitete bedeutende Programme im Zusammenhang mit dem Nahen Osten.

Frankly Speaking: Will President Trump be able to end the wars in Gaza and Ukraine? | Arab News
https://www.arabnews.com/node/2580613/middle-east  

25.11.24 10:43

71524 Postings, 6015 Tage Fillorkill'Das ist nicht der Kommunismus'

'Mingong are migrant workers in the People's Republic of China, who, starting in the last decades of the 20th century, have been travelling from the countryside to the cities to work. It is a recent phase of migration in China.

The existence of these migrant workers is connected to the Hukou system of the People's Republic of China, with which the government sought to limit the ratio of urbanization of the population. The Hukou system is a system of residence and household registration, which provides citizens with permits for residency, which are required for the use of schools, hospitals and other public facilities. This system prohibits people without a permit from permanently residing in a municipality. Without a permit, none of the aforementioned public services can be utilized.

With the political and economical opening of the People's Republic of China in the 1970s, the need for workers in the urban areas grew. Unschooled labourers were put to work in factories, the construction industry and in big public infrastructure projects, such as rail and roadway construction, as well as the construction of hydroelectric dams. This led to a massive influx of labourers leaving from the countryside. These couldn't officially settle near their workplace, due to the Hukou system, which led to their family staying in the countryside on their farms, while the workers leave home to work. This allows them to return to their plot of farm land once the work is finished.

The word mingong is constructed from the Chinese words "min" (which means peasant, farmer, or rural resident; and "gong" (: which means worker.[1] Since these "peasant workers" are not registered, it is unknown exactly how many of these migrant workers exist. According to data from the National Bureau of Statistic of China (NBS), the number of mingong was 290.77 million in 2019.[2]

The hopes of the migrant workers are that they are able to live in modern houses and may work and live in simple, but healthy conditions, which are better than those they live in on the countryside. In reality, most mingong live in slums (urban villages) and don't have long-term contracts. The growing number of workers must settle for exploitative wages, work without contracts and uncertain conditions. If they become unemployed, they have the choice between going back to the countryside or looking for a new job in another urban area. These workers hardly have a chance to get themselves qualified or to build a new life.

A reform of the Hukou system is planned, but the realization has yet to be started. Meanwhile, the businesses profit from these developments, which provides them with a flexible and mobile workforce with low wages. This fact, combined with the undervaluation of the Yuan, is at the core of the rapid development and growth of the Chinese economy.'

https://en.wikipedia.org/wiki/Mingong



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Nie Wieder ist Jetzt

25.11.24 12:03
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23384 Postings, 6705 Tage Malko07Was ist Kommunismus?

Ich kenne bis heute kein einziges Beispiel von angeblich kommunistischen Staaten in denen die Menschenrechte etwas Wert gewesen wären, in denen es sozial zugegangen wäre und in denen nicht fürchterliche Korruption geherrscht hätte. In diesem Sinne haben Russland und China Fortschritte gemacht. Unter Stalin und Mao wurden die lieben Untertanen zu Millionen abgemurkts resepktive verhungern lassen und die Bonzen haben in Saus und Braus gelebt. Dagegen geht es in diesen beiden Staaten heute richtig "menschlich" zu. Immer noch sind Menschenrechte nichts wert und die Bonzen/Oligarchen leben in Saus und Braus  aber es werden wesentlich weniger umgebracht. Also was ist Kommunismus. Ich bitte um Aufklärung und nicht um neue Märchen.  

25.11.24 12:50
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7523 Postings, 2659 Tage CoshaGanz einfach erklärt

und mit Lenin gesprochen:
"Kommunismus ist Rätemacht plus Elektrifizierung".

Und um das ganze etwas polemisch abzurunden, da war Lenin unseren Grünen Transformationstheoretikern wohl theoretisch, wie praktisch einen Schritt voraus.
Aber es gab ja auch den Agrarkommunismus der Roten Khmer, das passt besser zum Degrowth Ansatz.  

25.11.24 12:53
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23384 Postings, 6705 Tage Malko07Trumps Wunsch-Kabinett steht:

eine Mischung mit vier Fragezeichen

Donald Trump hat die wichtigsten Posten für seine neue Regierung vergeben. Auf den ersten Blick ist es eine uniforme Bande mediengewandter Loyalisten. Tatsächlich ist es jedoch eine breite Koalition mit einigen Querdenkern, die ideologisch nicht immer auf einer Linie liegen.


Im Wahlkampf wetterte Donald Trump gerne gegen die «Globalisten» und die «Elite». Sein angehender Vizepräsident J. D. Vance meinte auf dem republikanischen Parteitag im Juli: «Wir sind damit fertig, der Wall Street zu dienen. Wir werden den Arbeitern verpflichtet sein.» Dennoch nominierte Trump nun den Banker Howard Lutnick für das Amt des Handelsministers und den Hedge-Fund-Manager Scott Bessent für den Posten des Finanzministers.

Bessent ist mit einem Mann verheiratet und verwaltete früher die Gelder des Milliardärs George Soros. Dieser ist ein grosszügiger Geldgeber der Demokraten und in den Augen der amerikanischen Rechten vielleicht der meistgehasste «Globalist» überhaupt. Trump scheint Bessent aber zum einen als «brillanten» Investor zu schätzen, zum anderen hat er durchaus eine Schwäche für Leute, die von der Gegenseite in sein politisches Lager wechseln. Auch Vance war einst ein scharfer Trump-Kritiker.

Gewerkschaftsfreundliche Arbeitsministerin

Bessent will deregulieren, Steuern senken und auch die Staatsschulden abbauen. Bei den von Trump angekündigten Zollerhöhungen tritt er eher auf die Bremse, auch wenn er sie grundsätzlich als nützliches Instrument sieht. Um ein Signal an die Gewerkschaften zu senden, nominierte der künftige Präsident am Freitag jedoch auch die Kongressabgeordnete Lori Chavez-DeRemer für das Amt der Arbeitsministerin. Die gewerkschaftsfreundliche Republikanerin wird selbst von Demokraten geschätzt. Hinter den Kulissen soll der Führer der grossen Transportarbeiter-Gewerkschaft, Sean O’Brien, für ihre Nomination geworben haben.

Waren die Republikaner früher die unbestrittene Partei des Grosskapitals, bildet nun die Arbeiterschicht einen wachsenden Teil der Wählerbasis. Dabei gelang es Trump bei dieser Wahl auch, vermehrt ethnische Minderheiten aus der Arbeiterschaft anzusprechen. Mit der Nomination von Chavez-DeRemer belohnt Trump diese Wählerklientel.

Auch mit anderen Nominationen entschädigt Trump jene Protagonisten, die ein Teil seiner erfolgreichen Koalition im Wahlkampf waren. Ein Beispiel ist Robert F. Kennedy junior. Der Neffe des ehemaligen Präsidenten John F. Kennedy wollte ursprünglich Joe Biden in den demokratischen Vorwahlen herausfordern, trat dann als unabhängiger Kandidat an und unterstützte schliesslich Trump. Nun soll er Gesundheitsminister werden. Als Impfgegner und Skeptiker der Ukraine-Hilfsgelder liegt er auf einer Linie mit vielen Trump-Anhängern. Als Befürworter eines Rechts auf Abtreibung steht er aber gleichzeitig in Konflikt mit einem zentralen Anliegen der konservativen Bewegung.

Traditionalisten, Konvertiten und ein Nationalist

Ideologische Gräben zeichnen sich auch bei den Nominationen für die aussen- und sicherheitspolitischen Dossiers ab. Trumps designierter Berater für nationale Sicherheit, der Kongressabgeordnete Mike Waltz, zeigt sich heute zwar kritisch gegenüber der Hilfe für die Ukraine. Aber kurz nach dem russischen Einmarsch hatte sich der ehemalige Elitesoldat noch für eine entschlossenere Waffenhilfe an Kiew ausgesprochen. Auch wenn der frühere Pentagon-Berater nun einen Kompromiss mit Moskau begrüssen sollte, dürfte er die Ukrainer kaum ganz im Stich lassen wollen. Das Gleiche scheint für den Senator Marco Rubio zu gelten, den Trump zu seinem Aussenminister machen will.

Diesen beiden traditionellen Kandidaten stehen Tulsi Gabbard und Pete Hegseth gegenüber. Ähnlich wie Kennedy spielte auch Gabbard im republikanischen Wahlkampf eine Rolle als konvertierte Demokratin. Noch 2020 trat sie als linke Präsidentschaftsbewerberin in den Vorwahlen gegen Joe Biden an. Nun kritisiert die Putin-Apologetin die Demokraten als eine «elitäre Clique von Kriegstreibern». Sie spricht damit vielen kriegsmüden Trump-Anhängern aus dem Herzen. Damit sie sich in der neuen Regierung vertreten fühlen, soll Gabbard nun Direktorin der nationalen Geheimdienste werden.

Hegseth seinerseits ist als Verteidigungsminister vorgesehen. Im Wahlkampf spielte der Veteran keine grössere Rolle. Aber Trump ist seit längerer Zeit ein grosser Fan des konservativen Fernsehmoderators. Der 44-Jährige ist ein guter Kommunikator und erzählt eine Geschichte, mit der sich viele Amerikaner identifizieren können: Hegseth unterstützte einst die Kriege im Irak und in Afghanistan. Heute ist er desillusioniert. Gleichzeitig macht er eine angeblich von der Linken beförderte Verweichlichung der Gesellschaft und des Militärs für die Probleme seines Landes verantwortlich. Er sieht sich wie viele christliche Nationalisten in einer «spirituellen Schlacht» gegen das säkulare Amerika.

Hegseth ist nicht die einzige telegene Persönlichkeit in Trumps Wunsch-Kabinett. Der konservative Fernsehmoderator und ehemalige Kongressabgeordnete Sean Duffy soll Verkehrsminister werden. Der ehemalige TV-Arzt Mehmet Oz soll die Behörde für die staatlichen Gesundheitsversicherungen leiten. Dies sei kein Zufall, schreibt der konservative Publizist Ben Domenech. Trump stelle mit Absicht ein Team von starken Kommunikatoren zusammen, die seine Politik möglichst wirksam verkaufen könnten.

Der Senat muss entscheiden

Geht es Trump also nur um ein effektvolles Auftreten und darum, die verschiedenen Teile seiner Koalition mit Posten zufriedenzustellen? Wohl kaum. Trump dürfte seine Wahlversprechen vor allem innenpolitisch auch einlösen wollen. An wichtigen Stellen hat er dafür Leute nominiert, die seine Agenda mittragen sollen. Trump hat im Wahlkampf etwa angekündigt, dass er gegen «woke» Generäle im Militär vorgehen möchte, dass er die «inneren Feinde» bekämpfen will und die Armee für massenhafte Abschiebungen von Migranten einsetzen möchte. Hegseth scheint dazu bereit zu sein. In seinen Büchern, die er in den vergangenen Jahren geschrieben hat, vergleicht er den politischen Kampf gegen die Linke mit einem existenziellen Krieg.

Trumps designierte Justizministerin Pam Bondi kritisierte 2023 die vier Anklagen gegen ihn – unter anderem wegen der Unterschlagung von Geheimdienstdokumenten und des Versuchs eines Putsches gegen das Wahlresultat 2020. Bondi drohte mit Vergeltung, wenn die Republikaner das Weisse Haus zurückerobert hätten: «Die Staatsanwälte werden verfolgt, die schlechten von ihnen. Gegen die Ermittler wird ermittelt», sagte Floridas frühere Justizministerin. Trump selbst hat im Wahlkampf angedeutet, dass er sich an seinen Gegnern rächen möchte.

Trumps nominierte Minister müssen allerdings noch durch den Senat bestätigt werden. Nachdem Matt Gaetz, die erste Wahl für das Amt des Justizministers, bereits durchgefallen ist, scheinen nun vor allem Gabbard, Hegseth, Bondi und Kennedy umstritten. Sie sind die vier grössten Fragezeichen in Trumps Kabinett-Mischung.

https://www.nzz.ch/international/...-mit-vier-fragezeichen-ld.1859055  

25.11.24 20:19

1754 Postings, 375 Tage laceyGeschäftsleute, Führungskräfte

Arab News ist eine englischsprachige Tageszeitung,
in Saudi-Arabien veröffentlicht. Die Zielgruppe des im Broadsheet-Format erscheinenden Papiers sind Geschäftsleute, Führungskräfte und Diplomaten.[3][4]

der obskure Titel des Interviews eines ehemaligen CIA Beamten
'Wird Trump es schaffen, die Kriege in Gaza und der Ukraine zu beenden' ..ebenso wie ein im Interview forsch formuliertes  ' 'kann Trump den Krieg in Europa beenden'  verursachen bei mir Übelkeit .
Der ex CIA Beamte führt mit abstossender Arroganz ganz beiläufig Szenarien quasi endloser Kriege vor ;
Die europäischen Nationen sind ihm nicht bekannt.  

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