Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)

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neuester Beitrag: 13.08.25 15:09
eröffnet am: 13.04.13 15:16 von: heavymax._. Anzahl Beiträge: 15019
neuester Beitrag: 13.08.25 15:09 von: kukki Leser gesamt: 1706177
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15.01.14 17:58
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42940 Postings, 8883 Tage Dr.UdoBroemmeWie wärs mit Wolfgang Clement?

Der bietet sich eigentlich auch an.
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ly hat dich lieb!
Ich bin nicht nachtragend, vergesse aber nichts(H. Wehner)

15.01.14 19:04
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129861 Postings, 7939 Tage kiiwiiund wo ist Friedrich Merz, wenn man ihn mal sucht?

...der würde doch auch dazu passen wie Pott auf Deckel  

15.01.14 20:19

21160 Postings, 9642 Tage cap blaubärfreddy krüger als vertreter der kultur wär auch

18.01.14 13:50
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129861 Postings, 7939 Tage kiiwiiAfD: Auf Stimmenfang bei Homophoben

Homophobie in der AfD: Auf Stimmenfang bei den Erzkonservativen - SPIEGEL ONLINE
Parolen und subtile Schmähungen: Führende Mitglieder der Alternative für Deutschland machen aus ihrer Abneigung gegen Schwule keinen Hehl. Sie zielen auf eine erzkonservative Klientel, denen die alte Heimat CDU/CSU nun zu tolerant erscheint.
 

18.01.14 17:48
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15230 Postings, 6151 Tage Karlchen_VWieso Homophobie?

Hat hier jemand Angst vor Schwulen? Das heißt Homophobie ja wohl. Aber ist wohl so - die Journalisten von SPON verwenden eben Fremdwörter, die nicht passen und deren Sinn so offenbar auch garnicht kennen. Klingt aber gut - und man muss in der deutschen Verblödungsrepublik kaum fürchten, dass man sich lächerlich macht.  

18.01.14 17:56
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21410 Postings, 4389 Tage potzzzblitzJetzt ziehen die Spitzfindigkeiten ein

Ja, Karlchen, offensichtlich haben bestimmte Kreise in Deutschland Angst vor Homosexuellen. Sie glauben, dass homosexuelle Menschen die heilige Ehe (tm) oder das Bild der deutschen Familie zerstören.

Sie können nachts anscheinend nicht mehr auf ihre damenbärtigen Ehefrauen steigen, weil es zu viel Arbeit ist, den einen Bierbauch auf den anderen zu hieven. Wenn sie daran denken, dass anderswo in der Republik die Puppen tanzen, kommt ihnen das Entsetzen. Das darf doch nicht sein, dass Menschen ihr Lieben und Leben so genießen, wie sie es selbst wollen. Das muss anscheinend verhindert werden, sonst ist der Michel nicht zufrieden.

Die Angst davor, dass homosexuelle, kinderlose Paare auch noch erfolgreich sein können, gibt ihnen dann den Rest. Die Republik verfällt, es gibt kein Thema mehr, bei dem man ohne schlechtes Gewissen am Stammtisch ablästern kann. Ihnen brechen die Fundamente ihrer armseeligen Existenz weg. Das ist beängstigend.


 

18.01.14 18:01
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15230 Postings, 6151 Tage Karlchen_VMir geht es überhaupt nicht um die Sache,

sondern darum, auf welch tiefes Niveau inzwischen die Medien abgerutscht sind. Muss ja nicht jeder Journalist gleich ein Philologe sein, aber wissen, was die Wörter bedeuten, die er schreibt, sollte er schon.

Ist in etwa so ähnlich wie die Lehrer, die über Anti-Judaismus schwafeln, wenn es tatsächlich um Anti-Semitismus geht.  

18.01.14 18:04

21410 Postings, 4389 Tage potzzzblitzSchlag doch mal ein passendes Wort vor

Vielleicht hast Du ja Recht, und ein anderer Begriff trifft die Sache besser.  

18.01.14 18:07
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21160 Postings, 9642 Tage cap blaubärdatt internetverfassungsgericht meint dazu

http://de.wikipedia.org/wiki/Homophobie
Definition

Der Begriff Homophobie weist auf Angst als Ursache des ablehnenden Verhaltens (siehe dazu unten Ursachen von Homophobie). Angst ist ein anerkanntes Erklärungsmodell für das aggressive-ablehnende Verhalten nicht nur Jugendlicher, sondern auch Erwachsener gegenüber Homosexuellen, und zwar nicht Angst vor diesen Personen, sondern eine tiefsitzende, oft unbewusste Angst vor den eigenen unterdrückten Persönlichkeitsanteilen. Es handelt sich dabei jedoch nicht um eine phobische Störung im klinisch-psychologischen Sinne.

Homophobie bezeichnet also einerseits eine irrationale Angst vor den eigenen, nicht in das Selbstbild passenden und deshalb abgewehrten und ins Unbewusste verdrängten weiblichen bzw. männlichen Persönlichkeitsanteilen und andererseits die daraus resultierenden Gefühle wie Ekel, Verachtung und Hass und drittens die durch homophobe Personen in die Gesellschaft getragenen Vorurteile, Verfolgungstendenzen und Gewaltpotenziale.[3][4][5] Aus tiefenpsychologischer Sicht handelt es sich bei Homophobie – wie bei Sexismus, Rassismus oder Antisemitismus – um eine meist unbewusste Angst, die eigene Identität in Frage zu stellen.[2] Homophobe Menschen beschäftigen sich häufig exzessiv mit Homosexualität und wollen sie bekämpfen.

Die verschiedenen Formen homophober Gewalt (seitens Gesellschaft, Gruppierungen oder Individuen, usw.) müssen als gestörte Verhaltensweisen bezeichnet werden, die ihrerseits Lesben und Schwule in ihrer Entfaltung teilweise massiv beeinträchtigen und unter denen sich sekundär psychische Störungen entwickeln können.[2]

Manche Personen sind aus etymologischen Gründen gegen diese Verwendung des Begriffs. Dies wird im nächsten Abschnitt besprochen.  

18.01.14 18:07
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15230 Postings, 6151 Tage Karlchen_VSoll er einfach

Schwulenfeindlichkeit schreiben, denn das meint er wohl. Klingt aber nicht so schön aufgeblasen.  

18.01.14 18:08

29684 Postings, 5400 Tage finalelasst die Homos leben

aber so ein erfolgloser vorgegebener Mist muß mal eingekreist werden.  

18.01.14 18:11
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15230 Postings, 6151 Tage Karlchen_VHör auf mit Wikipedia.

Ich habe gerade etwas von einem Historiker gelesen, der sich mal damit auseinandergesetzt hat. Stichwort "Burgund" bei Wikipedia: zu 16% richtig. Also: zu 84% Unsinn.  

18.01.14 18:17

5113 Postings, 4602 Tage materialschlachtscharf gemessen muss ich karlchen recht geben

homophobie ist nicht das richtige wort für das im artikel genannte thema. eine grundlegend konträre einstellung zur homosexualität bedingt keine angst vor dergleichen. ich glaube, dass bei vielen menschen, mit einer solchen denkweise, der neid (wie potz schon schrieb) und das einfach zu projezierende feindbild (verweichlicht, wehrlos, minorität) die ausschlaggebenden gründe sind  

18.01.14 18:18
1

21410 Postings, 4389 Tage potzzzblitzZu gütig, der finale

@Karlchen - Dein Begriff resultiert aus der Homophobie.

Die Angst vor Minderheiten führt zu Deiner angesprochenen Feindlichkeit, oder nicht?
Das ist doch ein bekanntes Symptom (vor wenigen Jahrzehnten galten die Juden als weltweite Bedrohung, heutzutage die "Islamisierung der Welt" oder auch die "Verschwulung der Republik"). Alles schon bekannte Ängste, die zu Ablehnung und dann offenem Hass führen.  

18.01.14 18:34
1

5113 Postings, 4602 Tage materialschlachtdie wurzel des hasses ist nicht immer die

angst. es kann auch ein gezielt subtil gesteuertes verhalten der menschen sein, um die latente aggression in einer gesellschaft zu befriedigen  

18.01.14 18:58

36845 Postings, 8000 Tage TaliskerHach ja

http://www.ariva.de/forum/...ronz-noch-Fragen-404877?page=0#jumppos25

Zu der Sache mit dem Antijudaismus sag ich mal lieber nix.
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Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.

18.01.14 19:12
1

15230 Postings, 6151 Tage Karlchen_VTalisker - ist auch besser so. Potz -

Das mit der Angst ist so eine Sache. Nicht aus jeder Angst resultiert Feindlichkeit. Die Angst gegenüber bestimmten Personen existiert oft sui generis gar nicht, sondern muss geschürt werden. Und nicht jede Ablehnung bestimmter Gruppen resultiert aus Angst: Ich habe z. B. keinen Schiss vor Lehrern.  

18.01.14 19:14

21410 Postings, 4389 Tage potzzzblitz#3990 Kannst Du zur Veranschaulichung ein

historisches Beispiel nennen?  

18.01.14 19:17

21410 Postings, 4389 Tage potzzzblitzFür mich leitet sich Ablehnung und Hass immer

aus einer Bedrohung ab. Wie auch immer die Bedrohung ausformuliert wird. Nach dem Prinzip Ursache-Wirkungs-Prinzip muss eine Ursache existieren, bzw. simuliert werden, um eine Reaktion zu provozieren.

Und meine Erfahrung nach handeln die Menschen in der Mehrheit nur, wenn sie sich einer Bedrohung ausgesetzt sehen (Verlust an Wohlstand, Freiheit, Rechte, "Traditionen", wie auch immer...).  

18.01.14 19:18

21410 Postings, 4389 Tage potzzzblitzStreiche ein "Prinzip"

Da stand zuvor Actio=Reactio.... Und das kam mir mitten im Satz unpassend vor.  

22.01.14 01:26
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129861 Postings, 7939 Tage kiiwii...auch im Hochtaunus: Die AfD versinkt im Chaos

Alternative für Deutschland: AfD versinkt im Chaos | Taunus Zeitung
Wer hat gelogen, wer hat betrogen? Es rumort heftig in der AfD Hochtaunus. Ein personeller Neuanfang auf Vorstandsebene soll’s nun richten. Die Weichen dafür wurden jetzt auf der Hauptversammlung gestellt.
 

22.01.14 19:18

1463 Postings, 4348 Tage daxspusiListe krimineller Politiker der BRD Blockparteien!

23.01.14 17:51

129861 Postings, 7939 Tage kiiwiiGauland: In der AfD herrscht Streit der Ideologien

Die AfD steckt tief in der Krise - und die ist hausgemacht, findet Alexander Gauland, einer ihrer Gründer. Schuld sei ein... jetzt lesen
 

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