TTMichael: Zurück zum Wesentlichen: Die Einführung einer Parallelwährung -ggfs.- in GR wird den Euro kurzfristig tangieren und somit für US-ler, UK und Nachfolgestaaten, auch CH, veranlassen gerade nach Dt. Bank Aktien Ausschau zu halten. Im NBG - Forum habe ich dazu gestern was geschrieben, da nach meiner Meinung alles auf die Einführung einer neuen Währung in GR deutet. Sozusagen als Entschuldigung ggü. den Griechen verhandelt man bis zur letzten Minute. Dann sind es halt' die bösen anderen Staaten in der Eurogruppe, die das herbeigeführt haben. Hier greift die Spielertheorie des gr. Finanzministers V., der sich ohnehin immer wieder in Widersprüche verwickelte. Also, mich würd's nicht wundern, wenn die Drachme dann wieder in Athen Zahlungsmittel wird; gut für den Beamtenapparat, weniger für Hausbesitzer (74%), weniger für Pensionäre und Rentner, da GR auf Einfuhren angewiesen ist, weil außer einigen landwirtschaftlichen Produkten kaum Selbstversorgung gegeben ist. Für letztere bleibt's dann vorerst auch bei merkwürdigen Vorschriften (wie bei der Milch) - und die Konzessionen für allerlei gewerbliche Unternehmen bleiben wohl auch erhalten (macht weniger Ärger - bzw. das höhere Preisniveau wird so gehalten). Welche Druckerei wird wohl bald den Auftrag für die Banknoten erhalten? Sicherlich wird das schon eruiert. .... Bis bald. |