„Endlich, die Alten stehen auf“ Zahl der Rentner mit Hartz 4-Aufstockung „.
„Das Thema Altersarmut ist wohl eines der absoluten Top-Themen in Deutschland und Europa.“Natürlich gibt es auch in anderen EU-Ländern ältere Menschen die unter Altersarmut leiden, doch Deutschland gehört zu den reichsten Ländern, wenn nicht sogar das reichste Land. Und dennoch werden große Bevölkerungsteile mit ihren kargen Einkommen in Stich gelassen und darin liegt die große Schande der Merkel Regierung. Und wie zynisch sagte Schäuble:"Die Menschen sollten wissen,dass Geld nicht alles ist". Und dann hakte er noch nach :“ Üppige Sozialleistungen machen unglücklich“. Das sagt er in Anbetracht von Millionen Bürgern die unter Altersarmut zu leiden haben. Jeder fünfte Rentner ist in Deutschland von Altersarmut betroffen. Für sie ist Geld alles, denn Geld zu besitzen heißt zu überleben, Herr Schäuble.
Da werden Billionen für ein besseres Klima ausgegeben. Da schüttet man die Kohlekraftwerkbetreiber mit Steuergeldern zu so dass sie kaum noch saubere Luft atmen können, doch die älteren armen Bürger bleiben dort wo sie in dieser kalten Gesellschaft hingehören, an den Rand der Wohlfühlgesellschaft. Es wird Zeit, dass die Alten verbal zurückschlagen, es wird Zeit, dass Fridays for Future Platz für andere Themen macht.
Die Alten sollten die Straße beherrschen, denn viele von ihnen haben sie mitgebaut. Und sie haben den Staat mit aufgebaut deren Nutznießer heute die Jugend ist. Der Dank dafür ist oftmals Hartz4 oder die Altersarmut. Ein Staat der so mit seinen Bürgern umgeht ist zu unwürdig sich als freiheitliche Demokratie zu bezeichnen. „Rentner stärker von Altersarmut betroffen als gedacht.Pensionäre, also ehemalige Beamte, haben im Schnitt deutlich höhere Alterseinkünfte als Rentner“.
Dazu schreibt Herr Meuthen in seiner heutigen Kolumne wie folgt.
Zitat: Liebe Leser, endlich stehen die Alten auf: Seit Wochen bilden sich nämlich Facebook-Gruppen unter der Bezeichnung "Fridays gegen Altersarmut".Für den 24. Januar planen diese Gruppen nun bundesweit Mahnwachen, unter anderem in München auf dem Marienplatz.Das ist nun die allzu verständliche Reaktion von Menschen, die feststellen, dass sie am Ende eines langen, zum Teil auch durch Brüche geprägten Arbeitslebens mit einer Rente abgespeist werden, die nur in wenigen Ländern auf der Welt noch lausiger ist als in Deutschland.Betrachtet man nämlich die von der OECD sorgfältig zusammengestellte Übersicht über die sogenannten Netto-Rentenersatzquoten (das ist das Verhältnis des individuellen Nettorentenanspruchs zum Nettogehalt vor dem Renteneintritt), dann sprechen die Zahlen eine klare Sprache: Während diese Quote im Durchschnitt aller OECD-Staaten bei ca. 63% liegt, sind es in Deutschland nur 50,5%. Diese Quote wird natürlich erst dann richtig aussagekräftig, wenn man sie mit anderen, ähnlich leistungsfähigen Ländern um uns herum vergleicht. In Frankreich beträgt dieser Wert 74,5%, in Dänemark 80,2%, in Österreich 90,8% und in Italien sogar 93,2% - ganz zu schweigen von den Niederlanden, dort sind es sagenhafte 100,6%, also sogar etwas mehr als das Nettogehalt während des Arbeitslebens. https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...?type=3&theater https://finanzmarktwelt.de/...aouH_zYO_4dBvB4vh9kRtTzk9_ds-NAlV-upjUg https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...armut-pensionaere-1.4338169 https://www.focus.de/finanzen/videos/...cht-alles-ist_id_7160694.html https://www.n-tv.de/der_tag/...chen-ungluecklich-article21502090.html https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-02/...ehrung-statistik-pensinaere
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |