Sorry, aber der Link war eine Online Werbebroschüre für Optionen.
Zudem: bist Du sicher, dass Optionsscheine 'manipulationsanfällig sind'? Und dann handelst Du mit Optionsscheinen?
"Hinzu kommt: Im Mutterland der Börsen, in den USA, sind Optionsscheine wegen ihrer Manipulationsanfälligkeit verboten. Optionen sind in den USA das Standard-Hebelprodukt. Dieses Verbot in den USA spricht Bände. - Riesenvorteil für Optionen!"
Leider spricht die Broschüre keine Bände. Ausser der eingeworfenen Behauptung, dass das so sei (auch 'Riesenvorteil fpr Optionen!' ;-)), steht darüber nicht mehr drin.
(Nein, ich handle nicht mit Optionen, ausser, wenn ich sie zur Absicherung einsetzen würde. Da sie aber durch das Gezocke i.d.R. zu teuer sind, lasse ich auch das. Wenn ich kein gutes Gefühl habe, gehe ich raus. Da ich keine Lust auf SL Fishing habe, lasse ich auch das. Wenn man konsequent genug ist, und die Börsen im blick hat, braucht man m.E. nicht zwingend Sl - werden eh zu gerne von Institutionellen 'abgeschöpft'.
Genau deswegen bin ich daran interessiert zu wissen, wenn es offensichtlich nicht mit rechten Dingen zugeht.)
Ansonsten tust Du irgendwie so, als ob der OS Handel ein Kinderspiel sei. Nun. Sehe ich nicht so. Ich hab zum Glück auf niedrigem Niveau mein 'Leergeld' (;-)) gezahlt.
1989-1990 - Handel mit Kaufoptionen (weil Risiko 'nur' Totalverlust) eineinhalb Jahre sehr gut gegangen, und dann kam Saddam und meinte, dass Kuwait ihm gehören würde. Und futsch war das Geld. Damals gab es keine Online Quellen, und alle Informationen kamen über das Handelsblatt bzw. Tagesgenau über die Bank. Morgens ordern, am nächsten Tag wissen, ob die Order ausgeführt wurde. Ergo: Null Chance zu reagieren.
Das waren noch Zeiten. :-)
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