Neuausricht lt. Vorstand : Blockchain / Clockchain

Was ist denn der Mindestausgabepreis von Aktien bei einer Kapitalerhöhung?

Diese einfache Frage solltest Du doch mal beantworten können...  

Beide wurden von pennystocks.de gepusht.

Beide waren nach der Umfimierung oder Namensänderung noch wertlos.

Beiden wurden in Foren durch "Experten Usern" rosige zukünftige vorausgesagt.

Usw usw....

Ja unsachlich und Realität scheinen wohl nah beieinander zu liegen.  

ganz einfach, das angedachte Konzept verwirklichen oder in den Papierkorb schmeißen und meine Aktien peu à peu versilbern.
Übrigens, Betrug kann man den Akteuren sicher nicht vorwerfen. Schließlich wurde im Börsenprospekt ausdrücklich auf das Risiko eines Totalverlustes hingewiesen. Don Quichote und Co. können sich also ihre Vorwürfe sparen.  

i - Tüpfelchen reiten ?

Gut, wenn man die Zusammenhänge nicht versteht bleibt nichts anderes übrig.  

Einfach mal die Fragen beantworten.

Dann zeigt sich doch ganz klar, wer Ahnung von Börse und Bilanzierung hat.

Bisher gehe ich davon aus, dass Du den Mindestausgabepreis von Aktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung nicht kennst, und versuchst nur im luftleeren Raum zu argumentieren...  

"und meine Aktien peu à peu versilbern."

Und wie geht das, ohne das es die Welt erfährt ? Um es mal ein wenig verständlicher zu fragen.



 

hoffentlich nichts dagegen, wenn ich den Begriff "der gering bewerteten und börsennotierten Aktiengesellschaft" als Witz ansehe. In meinen Augen ist die Fa. total überbewertet. Vielleicht kannst Du mir sagen, wo man hier einen gewissen Wert erkennen/suchen kann.  

ist kompletter Blödsinn, wenn man weiß, dass der Mindestausgabepreis von Aktien bei 1 Euro je Aktie liegt.  

die Welt erfährt es ja erst, wenn der größte Teil verkauft ist. Dann kann es mir doch vollkommen Wurst sein, was der Rest der Welt darüber denkt.  

Quatsch...

So ein virtuelles Büro in Berlin, eine wilde Clockchain Idee oder amüsante "Neuausrichtung", eine gescheiterte Onlineshop Karriere als Schmuck und Uhren Star am Onlinehimmel, ein insolventer Kleinstadtjuwelier.

Alles in allem total unterbewertet der Laden.

Aber wenn man viel Fantasie hat, sieht man da etwas wertiges an der AG.

Oh Verzeihung, die unglaublich wertvolle Domain habe ich vergessen.

Und die 260.000 zufriedenen "Kunden" erst.

Ja eine wahre Perle die man hier vorfindet und dafür reicht das kaufmännische Verständnis eines 5. Klasse Schülers.  

wäre noch dazuzufügen. Hauptsache der Mehrheitsaktionär hat seine 20K-GmbH samt seiner Exklusiv-Software zu einem irren Preis verkauft und den Schwarzen Peter anderen zugesteckt.
Reine Theorie, die sich niemand zu eigen machen muss.  

"die Welt erfährt es ja erst, wenn der größte Teil verkauft ist."

Was wird hier laufend für ein Unsinn geschrieben ? Ist das überhaupt erlaubt ?

Die Wahrheit ist: "... so ist dies der Gesellschaft unverzüglich schriftlich mitzuteilen....unverzüglich in den Gesellschaftsblättern bekanntzumachen."

https://www.gesetze-im-internet.de/aktg/__20.html
 

Das kann jeder neutral eingestellte Leser leicht durch Nachlesen erkennen. Entweder absolutes Unwissen oder...ich spreche es lieber nicht aus.  

Diese bekannte und langjährig erfolgreiche Softwareschmiede hat DIE Lösung für alle Luxusuhrenhersteller und diese haben nur darauf gewartet, das ein Unternehmen wie dieses ihnen die Lösung aller Probleme bietet.  :-)

Und wenn sie nicht gestorben sind.....  

bin ja kein Jurist, aber gilt das auch für Privatleute?  

gelten für alle.  

mich interessiert eigentlich nur Eines:
Wo liegt ein nachhaltiger Wert in dieser AG?
Macht es wirklich noch Sinn, über diesen Pennystock zu diskutieren?  

Die Aktie ist ein Zock. Das sollte doch jedem klar sein...  

Danke für die Erheiterung :-)

Selten so gelacht  

schwede...

mit welchen Leuten diskutiert man hier eigentlich ?
Null Plan,  aber feste falsche Meinung vertreten..

>>Mindestausgabepreis von Aktien bei 1 Euro je Aktie liegt.

Von woher hast du den die Weisheit ? Wohl noch nie einen Penny von mehr als 500km aus gesehen ...
 

Steht im AktG.

Soll ich Dir auch noch den Paragraphen raussuchen, oder findest Du zumindest den selbst.

Deine Postings hier zeigen eindeutig, wessen Geistes Kind Du bist...  

ich denke, dass kriegst Du intellektuell wohl doch nicht hin.

Schau mal in Paragraph 8 AktG!

Wenn man lesen kann, dann sollte jetzt alles klar sein...  

falls Du es noch nicht gemerkt hast - wovon ich ausgehe -, die hier besprochene Aktie ist eine AG nach Deutschem Recht und kein amerikanischer Pennystock.

Was für Leute hier posten, ist schon sehr bedenklich...  

die behaupten, dass

- ein Verlustvortrag Verbindlichkeiten sind, und
- eine Kapitalerhöhung könne bei einer deutschen AG zu einem Nennwert von unter einem Euro je Aktie erfolgen?

So viel Unwissenheit und Selbstüberschätzung tut schon wirklich weh...
 

kann vielleicht jemand mal beschreiben, welche Vorteile das für den Streubesitz haben soll?

Heutiger Kurs bei 0,05. Bei Verbindlichkeiten von 0,6 Mio macht das rd. eine Mio an Bewertung.

Mehr wird wohl kaum jemand dafür hinlegen. Und dann sicher fen Streubesitz auch abfinden/ rausdrängen. Wo ist da die Fantasie für Kursgewinne?

Ähnlich bei einer KE. Abgesehen von den formalen Hürden wird der Streubesitz verwässert. Bei KE mit Bezugsrecht kann man zwar mitziehen, muss dann aber stark ins Risiko gegen. Bei KE ohne Bezugsrecht kann man nichtmal das.

Und was bei einer Sacheinlage passieren kann, sieht man ja seht gut an der letzten KE.

Also - warum sollte das den Kurs treiben in Bezug auf das heutige Niveau?