„Das Unternehmensimperium der SPD“
Diese Partei ist an so viele Unternehmen beteiligt wie keine andere Partei. Alles was auf dem Markt angeboten wurde hat diese Partei gerafft und sich zu nutze gemacht. Sie ist ein Monopolist mit eine Gier nach Geld.
Die Erfolgs- und Pleitenstory begann mit den Bismarckschen Sozialistengesetzen „Wir sind heute sicher, dass die sozialdemokratische Partei Deutschlands die reichste Partei Europas ist, wenn nicht der Welt – mit Ausnahme vielleicht der KP Chinas. Es gibt keine reichere Partei als die Sozialdemokratische Partei in Deutschland...“ https://www.deutschlandfunk.de/...d.724.de.html?dram:article_id=97247
https://antilobby.wordpress.com/unsozial/...ienbeteiligungen-der-spd/
Allein das sind ihre Medienbeteiligungen, noch größer sind ihre Beteiligungen in der Tourismus-Branche etc.
„100 %: „Westfälische Verlagsgesellschaft mbH“ mit 13,1 %: „Zeitungsverlag Westfalen“, Essen-Dortmund (Westfälische Rundschau) 100 %: „Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft“ 32,5 %: „Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft“ (Cuxhavener Nachrichten, Niederelbe-Zeitung) 100 %: „Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft“ (Vorwärts, Demokratische Gemeinde) 100 %: „vorwärts-Buch Verlagsgesellschaft“ 100 %: „Presse-Druck“ 57,5 %: „Zeitungsverlag Neue Westfälische“, Bielefeld (Neue Westfälische) rund 51 %: „Tivola Publishing“ (Edutainment, Lernsoftware und Kinderbücher) 65,67 %: „Öko-Test Holding“ 100 % an der Öko-Test Verlag GmbH 47,5 %: „Bayreuth Druck + Media“ 62,5 %: „Nordbayerischen Kurier Zeitungsverlag“ (Nordbayerischer Kurier) 40 %: „Dresdner Druck- und Verlagshaus“ (Sächsische Zeitung, Morgenpost Sachsen) 35 %: „Frankenpost Verlag“, Hof (Frankenpost) 30 %: „Suhler Verlagsgesellschaft“ (Freies Wort, Südthüringer Zeitung) 30 %: „Druck- und Verlagsanstalt ‚Neue Presse‘“ (Neue Presse Coburg) rund 23,1 %: „Verlagsgesellschaft Madsack“ (u. a. Hannoversche Allgemeine Zeitung, Neue Presse Hannover, Göttinger Tageblatt, Märkische Allgemeine Zeitung) 100 %: „Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft“ (Leipziger Volkszeitung, Dresdner Neueste Nachrichten) an den privaten Radiosendern FFN, Hit-Radio Antenne und Radio 21 beteiligt rund 9 % : „Rheinland-Pfälzische Rundfunk“ (RPR1) "
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |