COOP News (ehemals: Wamu /WMIH)

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neuester Beitrag: 21.08.25 17:21
eröffnet am: 20.03.12 19:46 von: Pjöngjang Anzahl Beiträge: 86914
neuester Beitrag: 21.08.25 17:21 von: noenough Leser gesamt: 25827678
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21.12.12 10:56
5

859 Postings, 5338 Tage aktivaIch bin ebenfalls bei einem Broker in den USA....

ich habe ein Depot im Oktober bei ZECCO eröffnet, diese haben sich jetzt im Dezember mit Tradeking zusammengeschlossen und heissen jetzt


" Tradeking.com "  


Die sind jetzt glaube ich der 5. grösste Brocker in den USA.


4,95 $ pro Trade. Bin absolut zufrieden.
Leider sind seit dem Zusammenschluss keine Trades mehr mit einem Kurswert von unter 0,01 $ mehr möglich. Also kein Subpennyhandel mehr möglich.

Nachteil: Hohe Rücküberweisungskosten von USA nach Deutschland von 50 $ (37 €).

Aber bei der Ersparniss pro Trade "Penuts"   :))  

21.12.12 11:04
4

859 Postings, 5338 Tage aktivaDabei sei noch zu erwähnen..

die 4,95 $ beziehen sich auf alle Stocks außer Pink Sheets und OTC Stocks, da beträgt der Preis 6,95 $.


Im vergleich zu deutschen Brokern ist der Preis spitze... !  

21.12.12 11:08
2

4436 Postings, 5962 Tage KeyKeyUS-Broker

Das ist mir steuertechnisch gerade zu kompliziert.
Möchte den ganzen Aufwand vermeiden und mir reicht das schon mit 3 Brokern hier :-)
Wenn ich mal viel Zeit haben sollte, dann denke ich darüber wieder nach.

Ich bin ja eigentlich auch erstmal mit meinen Altbeständen zufrieden.
Trotzdem reizt der Nachkauf irgendwie, bei den Spekulationen die hier wieder im Gange sind :-)

Wer hat denn Erfahrung mit dem Kauf der "neuen" in Deutschland gesammelt ?
Ist es einfach die zu bekommen bei dem angezeigten Preis oder gibts die nur in der Theorie ? Klar kann ich es einfach mal versuchen, aber hier zu fragen und sich nebenbei noch zu entscheiden ist meiner Meinung nach sinnvoller als den Order zu platzieren und dann vielleicht ewig zu warten bis er ausgeführt wird, aufgrund sehr geringer Umsätze.  

21.12.12 11:12
2

2668 Postings, 5167 Tage oldwatcherKeyKey

Ich habe über diba in Deutschland, wie auch in USA handeln können. In Deutschland "Normalpreise" - in USA (wenn ich mich richtig erinnere) 12,50 Euro pro deal. Da lohnen sich natürlich Hundertermengen nicht.
OW  

21.12.12 11:18
1

5248 Postings, 5270 Tage neverenougholdwatcher

jetzt zur frage: hast du jetzt 3 posis? 1x escrow 1xwmih vom tausch+nachschlag und 1x wmih dein kauf

oder 2 posis: escrows und wmihs kombiniert

gruss  

21.12.12 11:25
2

2668 Postings, 5167 Tage oldwatchernever

Ich hatte zwischendurch schon mal geschrieben, dass ich kein release erteilt, sondern vorher verkauft habe. Deshalb besitze ich auch keine escrows. Vielleicht bedaure ich das irgendwann einmal - zur Zeit nicht.
Im Moment habe ich  k e i n e  Bestände - dies kann sich aber heute noch ändern. Ich habe wieder eine Kauforder eingegeben - bezahle aber den jetzigen Preis nicht dafür. Zur Not warte ich bis 16:30 Uhr und kaufe in USA. Dort ist natürlich - aufgrund des höheren Volumens die Möglichkeit eines guten deals größer.
OW  

21.12.12 11:28
4

6226 Postings, 5343 Tage SchnurrstracksMorgen Leute !

Habe ich aber lange geschlafen. Hatte schon Angst, den Weltuntergang zu verschlafen.
Na ja , also verschoben. edachte ich mirs doch, daß die GS-Rechtsabteilung bis über
beide Ohren mit Klagen eingedeckt ist. Die werden doch nicht schon am Verhandeln sein ? Auch egal. Aber billig darf man sie nicht davon kommen lassen. Da gilt es ja
auch noch , Material für Folgeklagen gegen Dritte zu erpressen. Man ist ja nicht so !
Oder ?
  Aber nun wünsch ich euch einen Fröhlichen Weltuntergang. Sauft euch an oder was ihr macht ( Scherz) .
 Übrigends :
Der diesjährige Weltuntergang wird organisiert und gesponsert von der
Österreichischen Winzergenossenschaft !  

21.12.12 11:48
2

415 Postings, 5623 Tage klarer-kopfneverenough

bei mir sind so wie du es beschreibst 1x die escrows 1x die getauschten wmih inklusive des nachschlags und 1x die nachgekauften wmih ( die nachgekauften sind bei mir zusammengefasst, denn ich hab 3x nachgekauft so das sie jetzt auch mit durchschnitts-ek als eine position dastehen in euro während die gewandelten in us dollar aufgeführt sind, ich denke mal wegen der lagerstelle.
ich hoffe ich konnte ein wenig klarheit reinbringen.

allen besinnliche weihnachten  

21.12.12 11:59
2

4436 Postings, 5962 Tage KeyKeyNeue WMI über DiBa an US-Börse kaufbar ?

Habe ich was verpasst ?
Haben die mittlerweile umgestellt und erlauben auch das Kaufen an US-Börsen ?
Dann wäre das eventuell die Lösung für mich, denn dann müssten die dort zu meinen Altbeständen auf jeden Fall getrennt sein :-)
Mal schauen wie es heute Abend oder die nächsten Tage aussieht, dann lege ich auch nochmals nach.  

21.12.12 12:05
4

5248 Postings, 5270 Tage neverenoughkeykey

japp geht seit ein zwei monaten bei diba  

21.12.12 13:58
3

15454 Postings, 5369 Tage SchwarzwälderDoppelschlüssel - zu 10128

"Wer hat denn Erfahrung mit dem Kauf der "neuen" in Deutschland gesammelt ?
Ist es einfach die zu bekommen bei dem angezeigten Preis oder gibts die nur in der Theorie ? Klar kann ich es einfach mal versuchen, aber hier zu fragen und sich nebenbei noch zu entscheiden ist meiner Meinung nach sinnvoller als den Order zu platzieren und dann vielleicht ewig zu warten bis er ausgeführt wird, aufgrund sehr geringer Umsätze."  

                                                ................................

Sehen Sie sich ganz einfach die (nur wenig unterschiedlichen Kurse) in der Börse Berlin
und München an und geben Sie bei der Order den gewählten Handelsplatz ein,
dann wird (so war es wenigstens bei mir kurz nachdem die Teile auch hier handelbar wurden) Ihre Order innerhalb von wenigen Minuten, also rel. schnell ausgeführt !

Wenn Sie allerdings hunderttausende ordern, kann es vielleicht etwas dauern. :-)))
Natürlich müssen Sie beim Kauf an der Börse einen kleinen Kursaufschlag von
vielleicht € 0,02 mit einrechnen. (Geld- / Briefkurs)
Zusätzlich gilt dabei zu beachten: Sie erhalten dazu natürlich  k e i n e  Escrow`s !!

Aus diesem Grund würde auch ich gerne noch ein paar Stücke im niederen
vierstelligen Bereich (incl. Escrow`s ! Mahner, keine Sorge, ich weiß schon was
ich tue) privat zukaufen, aber derzeit liegt hier im Board kein Verkaufsangebot vor.

Gruß
SW.  

21.12.12 14:05
4

1338 Postings, 5473 Tage uninteressantWürde

meine Escrows für 1,00€/Stück verkaufen!  

21.12.12 15:04
1

15454 Postings, 5369 Tage Schwarzwälderuninteressant - zu 10137

"Würde meine Escrows für 1,00 € / Stück verkaufen ..."

Jetzt hat doch Ihr Pc tatsächlich schon wieder vier Zeichen verschluckt ...
Bedeutet: "Würde meine Escrows für 1,00 € / 1000 Stück verkaufen ..."
W ä r e  n a t ü r l i c h  o.k. !

Alternativ wäre auch das bekannt-beliebte 68-er Set eine Option:
2 WMIH`s + 66 Escrow`s ... = € 1,00  

21.12.12 15:14
4

6226 Postings, 5343 Tage SchnurrstracksIch werde auch nachlegen,......

......damit das Feuer im Ofen nicht ausgeht. Es ist kalt.  

21.12.12 15:17
1

146 Postings, 4971 Tage Polisson@ 10137

bezüglich Escrow's/LTI's


"5.
Can an LTI be transferred?

LTIs are not transferable or assignable except by will, intestate succession or operation of
law pursuant to Section 2.4(a) of the Liquidating Trust Agreement."

Quelle: WMI_LIQUIDATING_TRUST_FAQ.pdf

 

21.12.12 15:25
1

876 Postings, 6142 Tage John66Gekauft über Börse in München

lief ganz normal. Drückt ganz schön den gesamten Einkaufspreis, wenn man es überhaupt sagen kann.
John  

21.12.12 15:43
1

15454 Postings, 5369 Tage SchwarzwälderPolisson - zu 10140

Glauben Sie nicht auch, daß es für US-Company`s nicht eine der leichtesten Übungen
ist/war die gesetzliche 5 % - Maximumhürde wie z.B. im Falle WMIH zu umgehen ?
Wie vielfältig mußten die Möglichkeiten wohl sein, die vielfältigen gesetzlichen Hürden
durch Auslegungsvarianten und juristischen Trick`s quasi lahm zu legen,
denn kaum ein Gesetz ist absolut lückenlos. Und das nutzte auch J.P.M. u. Co.
bis auf den letzten Millimeter aus. Das Ergebnis haben wir ja vorliegen !  

Auch bei den Escrow`s gibt`s da natürlich "Möglichkeiten", man muß sie eben nur kennen ....

An "pepiat16":
"John66" bestätigt in 10142 im übrigen genau das, was ich in 10136 an "KeyKey"
geschrieben hatte ....

SW.  

21.12.12 17:33
1

146 Postings, 4971 Tage Polisson@ schwarzw.

was hat die 5% Hürde mit der mit der nichthandelbarkeit der LTI's zu tun?
mir fällt nichts ein!

Zitat
>>
Auch bei den Escrow`s gibt`s da natürlich "Möglichkeiten", man muß sie eben nur kennen ....
>>
Zitat ENDE

Dann nennen Sie doch man ein paar  "Möglichkeiten"!

----------------------
LTIs are not transferable or assignable except by will, intestate succession or operation of law pursuant to Section 2.4(a) of the Liquidating Trust Agreement
----------------------
LTI sind nicht übertragbar oder abtretbar außer durch Willen, Erbfolge oder kraft Gesetzes gemäß § 2.4 (a) des Liquidating Trust Agreement
----------------------


http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/933136/...mm03-1212_8ke101.htm

WMI LIQUIDATING TRUST AGREEMENT
2.4 Transfers of Liquidating Trust Interests.

(a) General.  Liquidating Trust Interests shall not be transferable or assignable except by will, intestate succession or operation of law.


 

 

21.12.12 17:45
11

574 Postings, 5413 Tage BMG1900Auch ein JP-Morgan-Mitarbeiter deckt

die Karten auf
17. 03. 2012 | Von: Konrad Hausner

Mittels versteckter Derivate sind die griechischen Schulden wesentlich höher als bekannt. Die Preise von Edelmetallen unterliegen ständiger Manipulation. Banker und Politiker arbeiten im Geheimen zusammen. All dies steht in einem Schreiben, dessen Autor sich als JP-Morgan-Chase-Mitarbeiter ausgibt. Ähnlich wie Greg Smith, bis vor kurzem ein Mitarbeiter von Goldman Sachs, scheint auch der Verfasser dieses Bekenntnisses aus moralischen Gründen zu handeln. Auch wenn sich die Echtheit dieses, auf der Webseite der US-Behörde CFTC (Commodity Futures Trading Commission) veröffentlichten, Schreibens nicht zweifelsfrei bestätigen lässt, publizierte es der Business Insider in vollem Wortlaut. Es beginnt mit einem Hinweis auf die imminente Gefahr eines völligen Zusammenbruchs der Finanzmärkte.

Der Verfasser des Textes unterlässt es, seinen Namen zu nennen. Wie er schreibt, aus Angst, weitere Enthüllungen könnten unterbunden werden. Seine Wort- und Themenwahl lässt auf Insider-Wissen schließen. Obwohl der Business Insider die Echtheit bezweifelt, wird auch dort das Schreiben unverändert wiedergegeben.
Veröffentlicht wurde der Text am 14. März auf einer allgemein zugänglichen Kommentarseite der Commidity Futures Trading Commission, jener US-Behörde, deren Verantwortung es ist, den Handel mit Optionen und Terminkontrakten zu überwachen. Wie der Name – Comments for Public Information Collection 77 FR 8817 – schon besagt, dient diese Funktion genau dem Zweck, wichtige Informationen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Die Commodity Futures Trading Commission bemühte sich in den späten 1990er-Jahren dem unkontrollierten Derivathandel Einhalt zu gebieten, konnte sich aber leider gegen die Finanzlobby, die damals vom Vorsitzenden der Federal Reserve Bank Allen Greenspan angeführt wurde, nicht durchsetzen. Wie in einem bereits vor längerem erschienen Artikel ausführlich erklärt wird, hatte die damalige Vorsitzende der Kommission Brooksley Born erkannt, welche Gefahren der völlig unkontrollierte Handel mit Derivaten in sich birgt. Grundsätzlich dienen Derivate der Absicherung von Geschäften, etwa gegen Währungsschwankungen oder andere unvorhersehbare Ereignisse. Eines der Probleme, die Brooksley Born ins Auge stachen, war das enorme Volumen dieser Finanzwetten. Das derzeitige Volumen existierender Derivate wird auf rund 800 Billionen Dollar geschätzt, etwa das 15-Fache der weltweiten Börsenkapitalisierung. Hätte sich der US-Kongress damals von einer Frau mehr überzeugen lassen als vom wortgewandten Alan Greenspan, wäre es vermutlich niemals zum Platzen der Immobilien-Blase gekommen.

Doch dies erwähne ich nur, um einen besseren Überblick über diese – vom US-Kongress recht stiefmütterlich behandelte – Behörde zu vermitteln, die vom Autor des hier zu behandelnden Schreibens, der sich selbst als JP-Morgen-Mitarbeiter ausgibt, als Plattform gewählt wurde.

Wie der Verfasser des Schreibens erklärt, folgt er der Aktion von Greg Smith, dem ehemaligen Mitarbeiter von Goldman Sachs, der durch einen in der New York Times veröffentlichten Brief, die Machenschaften dieser Investmentbank enthüllte. Die Veröffentlichung erfolgte noch am selben Tag, dem 14. März, was bedeutet, dass dem Verfasser wenig Zeit zur Verfügung stand, die enthaltenen Informationen auszuarbeiten. Dies lässt auf eine entsprechende Vertrautheit mit der Materie schließen.

Er schreibt von „Hintertür-Freundschaften“ zwischen Bankern und einflussreichen Politikern, wodurch die Märkte, beginnend mit der Festsetzung des Leitzinssatzes, kontrolliert und beeinflusst werden. Durch derartige Manipulationen werden nicht nur die Bürger um ihren bescheidenen Besitz gebracht, wenn diesem Spiel nicht bald ein Ende gesetzt wird, könnte ein totaler Crash der Märkte die Folge sein.

Er schreibt wörtlich: „Ja, wir von JP Morgan, die wir bescheid wissen, haben Angst vor einem Erdrutsch-Kreditausfall, ausgelöst von Griechenland, nachdem man dort für versteckte Derivate haftet, deren Wert jenseits von einer Billion Dollar liegt.“

In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass die Bonität zur Aufnahme Griechenlands in die Euro-Zone durch Finanzmanipulationen getrickst wurde, an denen der derzeitige Premierminister Lukas Papademos ebenso beteiligt war wie Mario Draghi, damals Direktor bei Goldman Sachs und mittlerweile Präsident der Europäischen Zentralbank.

Was der vermutliche JP-Morgan-Mitarbeiter außerdem ausführlich erläutert, ist die gezielte Manipulation der Edelmetallpreise. Nachdem Bürger weder dem Aktienmarkt und mit Sicherheit nicht der Wertbeständigkeit von Währungen vertrauen können, bleiben eigentlich nur Edelmetalle als sichere Anlage. Und genau hier setzt JP Morgan Chase den Hebel an. Den Angaben des Whistleblowers (Eigenbezeichnung) zufolge, hält JP Morgan Chase mehr als 25% aller Silber-Futures (Terminkontrakte) mit kurzer Laufzeit. Diese Behauptung fand durch eine üblicherweise verlässliche Quelle Bestätigung. Dabei handelt es sich um eine Position, die weit über die Zwecke der Spekulation oder Absicherung hinausreicht. Zwar ist der mögliche Einfluss auf den Goldhandel nicht ganz so ausgeprägt und offensichtlich, doch auch hier dürfte die Veranlagung ausreichen, um die Kursentwicklung in jede beliebige Richtung zu manipulieren. Den kürzlich erfolgten Einbruch des Goldpreises um 100 Dollar erklärt er als von seinem und vier anderen Instituten absichtlich herbeigeführt.

In Deutschland wenig bekannt ist ein Finanzskandal, der sich Ende des Vorjahres in den USA ereignet hatte. MF Global, ein Finanzunternehmen, hatte sich mit Derivaten verspekuliert und dabei zumindest eine Milliarde Euro an Kundengeldern veruntreut. Der bekannte Trendforscher Gerald Celente verfügte über eine Einlage von $ 600.000, die er vermutlich restlos abzuschreiben hat. Ausführliche Ermittlungen sind im Gange. Zwar sei der Schreiber des Briefes nicht selbst in die Verwaltung von MF-Global-Konten involviert, doch wurde er von Kollegen in Kenntnis gesetzt, dass Einlagengelder von JP Morgan Chase versteckt werden. „Dabei handelt es sich um weitere betrügerische Bestrebungen von unserer Seite, die einen Diebstahl darstellen“, steht in dem Schreiben wörtlich. Und am Ende:

„Ich richte einen Aufruf an alle ehrlichen und mutigen Mitarbeiter von JP Morgan, nach vorne zu treten, um diese Vetternwirtschaft und weitreichende Manipulation durch Bekanntgabe der Wahrheit zu bekämpfen. Wir helfen lediglich mit, die Realität ans Tageslicht zu bringen, und erlauben dadurch, die Bankenwirtschaft einmal richtig zu beurteilen, was Anlegern eine Chance gibt, ihre Einlagen entsprechend anzupassen, ohne restlos hinweggefegt zu werden … Unser tiefstes Geheimnis liegt in den Händen ehrlicher Mitarbeiter und kann durch ehrliche Behörden aufgedeckt werden, die willens sind, einen Blick in Amerikas bestgehütetes Geheimnis zu werfen.“

Zweifellos handelt es sich bei der New Yorker Wallstreet und der Londoner City um die Zentren der Finanzmanipulation. Ob ähnliche Unregelmäßigkeiten auch in Deutschland passieren, darüber erlaube ich mir kein Urteil. Informierte Mitarbeiter von Geldinstituten sind selbstverständlich eingeladen, ihr Wissen mit uns und der Öffentlichkeit zu teilen und, falls gewünscht, auch unter Wahrung der Anonymität  

21.12.12 17:47
31

198 Postings, 5586 Tage Intuition1980Hängt da den schon wieder etwas am Hacken?

Das Hearing zur Goldman Sachs Geschichte wurde "Urplötzlich" vom 27.12.2012 auf den 21.2.2013 verschoben. Deadline für Objections ist nun der 13.02.2013. Das sind glatt über zwei geschlagene Monate *g*.
Sollte da etwa GS nicht mal Zeit finden bei Glühwein u leckeren Plätzchen ein kleines Pläuschchen mit unserer Kanzlei Susman&Godfrey zu führen... Also irgendwie werd ich das Gefühl nicht los das da genauso wie damals bei der Hedgefonds Vernehmung etwas am Hacken hängt. Ich lass euch da genügend Interpretationsspielraum u lehn mich genüsslich zurück... Dennoch möchte ich eins los werden, nach den vielen negativen Schlagzeilen um Goldman Sachs kann ich mir sehr gut vorstellen das die hier eine sehr schnelle Lösung finden wollen. Vorallem ohne großen Medialen Wind u Tubabuba.
Die Wissen auch darum das hinter WMI so ein aufgeschäuchter Kleinaktionärshaufen von 1280 Leuten oder mehr steckt, der jederzeit in der Lage ist mächtig Wind zu machen!

Interessant ist auch der folgende Satz aus dem Document:
"as there are no matters going forward, the hearing has been cancelled with permission of the court"
Das klingt nun wieder so, als hätte man um Verschiebung gebeten. Was bedeuten könnte, dass bereits Verhandlungen laufen könnten...
http://www.kccllc.net/documents/0812229/0812229121220000000000002.pdf

Frohe Weihnachten allen tapferen Mitstreitern
Euer Intuition  

21.12.12 17:59
11

146 Postings, 4971 Tage Polissonsehr interessant Intuition

klingt für mich so als ob es nie eine "Examination of Goldman Sachs"
geben wird.

noch 2 Monate um die Details einer (möglich) Einigung auszuarbeiten. ;-)

angenehme Feiertage & bis Februar.  

21.12.12 18:23
6

6226 Postings, 5343 Tage SchnurrstracksWenn GS einen Mediator braucht,.....

......ich wäre gerne bereit, ihnen zu zeigen , wo es lang geht.  

21.12.12 18:32
5

6226 Postings, 5343 Tage SchnurrstracksGS hat mit Sicherheit Unterlagen,....

......die auch jemanden anderen belasten würden. Diese Unterlagen wären schon mal
ein Zahlungsmittel. Mir fällt da immer wieder der Name Poulsen ein. Warum nur ??
Na ja,......es muß ja nichts bedeuten, da ja jeder Finanzminister der letzten 30 Jahre
von GS kam.  

21.12.12 18:40

884 Postings, 5742 Tage Cubber..

kann man mittlerweile über deutsche Handelsplätze verkaufen?

Möchte nicht verkaufen, nur als Info!  

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