ich habe auch kein Problem damit, wenn ein CEO usw. Aktien des eigenen Unternehmens kauft. Selbstverständlich hat er einen Wissensvorteil, was sich ja auch nicht vermeiden lässt... egal wann er kauft oder verkauft. Dafür gibt es ja die Insider-Meldepflicht und der gemeine Anleger kann zumindest rel. zeitnah reagieren, wenn er spekuliert, dass da bald was "passiert". Und ja,- nat. ist es auch legitim, dass ein CEO mal seine Aktien verkauft, ohne das im Unternehmen kurze Zeit später was Negatives passiert. Der CEO investiert sein privates Geld und möchte das nat. auch vermehren und mal Gewinne einstreichen für ein neues Haus, Pferd, Segelyacht usw. . Sein Vorteil muss nicht unser Nachteil sein .....
In dem ganzen Konstrukt um RGSE,- der kürzlichen KM vor den Q2-Zahlen, die anstehenden Q2-Zahlen kurz nach der KM, das Aktien-Optionspaket für den CEO, dass er bisher noch nicht ausgeübt hatte, lassen mich jetzt mal auf " gute Q2-Zahlen" deuten, wie zuvor von mir " strategisch überlegt ", warum das jetzt alles so gemacht wurde...
Seinen wir doch jetzt mal realistisch-objektiv. Aus heutiger Sicht ist doch erstmal alles " geregelt " bei RGSE soweit, wenn die Q2-Zahlen auch gut sind. RGSE hat viel Luft zum Arbeiten, da grad nicht dieses Finanzthema im Nacken und die schlechten Margen durch zukünftige, bessere EK-Konditionen.
Aufträge sind gut vorhanden unterstelle ich mal,- Kooperationen mit Install-Firmen laufen,- Kostenstruktur hat man im Griff ( gesenkt ), EK Solarplatten wird günstiger wg. Cash-Konditionen...
Insofern wäre die Strategie des CEO aufgegangen und RGSE wieder im Geschäft .... |