dass solche Einschätzungen der Kreditwürdigkeit, die die Tätigkeit des Konzerns einfach in die Zukunft fortschreiben, für einen Konzern wie TK ohne Relevanz sind. Der Konzern steht mitten im Umbau, spätestens März, wenn die Zukunft der STahlsparte, dem Hauptverlust-Bringer,bekanntgegeben wird, ist die Ausgangslage eine völlig andere. Außerdem sind die prognostizierten VErluste viiiiiel zu gering. Der "Weltenerklärer" hat uns doch erst vor paar Tagen aufgeklärt, dass TK jeden Monat Milliarden verbrennt. Und der muss es ja wissen. Ich bleibe zu 100% investiert. Einen Verdoppler wie seit September werde ich nicht mehr erleben. Aber bei Bekanntgabe über die Zukunft der Stahlsparte erhoffe ich mir doch noch einen 20/30%-Hopser.
Glückauf! |