die Mentalität der Amerikaner versteht halt nicht Jeder und ist sicherlich auch nicht jedermanns Sache.
Eine Diktatur mit einem Diktator ohne jede Opposition betrachtet mancher Forumnutzer als eine friedliche Gesellschaft. Der Amerikaner hingegen weiß, dass unter einer Diktatur Millionen von Menschen tagtäglich leiden, willkürlich weggesperrt, hingerichtet, gefoltert, transaliert, uvm. werden. Ganz zu schweigen davon, dass sich Menschen in einer solchen Diktatur nicht frei entfalten können, sondern sie wie in einem Käfig in einem engen vorgesteckten dienlichen Rahmen bleiben müssen.
Für so manchen Arivaner sind Diktaturen eben stabile Verhältnisse und sehen sie lediglich die Toden, welche in kriegerischen Auseinandersetzungen zu Fall kommen aber eben nicht die Millionen von Menschen, welche Jahr für Jahr Opfer der Wilkür werden und in solch nach innen gerichteten intransparenten Diktatoren ebenfalls zu Tode kommen oder Qualen leiden.
Ich finde es naiv zu glauben, dass es Diktatoren auf dieser Welt gibt, in denen viele Menschen nicht darunter leiden. Dies ist meiner Meinung nach in der Tat Gutmenschengesülze. Und da spielt der Ami nicht mit, der weiß, dass Diktaturen stets viele Opfer mit sich bringen und es die Freiheit immer wert ist, Diktaturen zu beenden, denn gerade die Diktaturen und damit verbundene Unterdrückung von einzelnen Gruppen und Kulturen sind es, welche in Syrien, Irak, usw. erst zu einer Formierung der IS führten. |