"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 03.02.25 17:05
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 328285
neuester Beitrag: 03.02.25 17:05 von: Highländer49 Leser gesamt: 48389132
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30.01.25 22:57
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518 Postings, 494 Tage enrgVorsicht VT

Warum gibt Trump nicht einfach bekannt, wie hoch die Zölle sein werden und wenn er vernünftig wäre, würden auf Gold und Silber keine Zölle erhoben, nicht wahr?
Diese Unsicherheit zwingt die US-Banken zum Handeln.
Wer leidet am meisten darunter? die BoE und die City (London)
Jetzt frage ich mich, wer dort noch immer das Sagen hat.
Und wen der Jackson damals 1836 rausgeworfen hat aus dem System. Das waren dieselben Rot...
Ich glaube, dass hier direkt vor unseren Augen ein Gemetzel abläuft, und dass Trump sehr gut gewappnet ist, gegen die unsäglichen.
Auch sein Finanzminster Bessent ist interessant, denn er hat Erfahrung damit, eine Landeswährung zu Fall zu bringen, er war der Chefstratege von Soros beim Downfall des brit.Pfunds.
Wer die Winds of Change noch immer nicht spürt (wie unsere GrünRoten), den wird der Sturm womöglich wegfegen. Sehr spannend, ich freu mich.  

31.01.25 07:32
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142 Postings, 563 Tage Klaus_CleberInflation ist Geldmengenausweitung

Die Folge sind Preissteigerungen. Preissteigerungen sind keine Inflation.

Zölle sind wie Steuern: Nur bestimmte Dinge sind betroffen. Der Käufer hat, wenn er für etwas mehr bezahlen muss aufgrund von Zöllen und es unbedingt braucht/haben will, dann nur weniger Geld für andere Sachen. Der Gleichgewichtspreis für diese anderen Sachen sinkt also, weil die Nachfrage abnimmt. Immer unterstellt die Geldmenge bleibt gleich.

Leider verstehen nur wenige so elementare Sachen wie "Geldmengenausweitung" und "Gleichgewichtspreis". Deswegen sind sie anfällig für sozialistischen Unfug.  

31.01.25 10:37
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518 Postings, 494 Tage enrgMartin Armstrong Interview

über
-den Euro (wurde den Deutschen bewusst aufgezwungen)
-Europa und China, und warum China gewinnen wird (weil sie wie die USA eine consumer-based economy anstreben, statt eine reine Exportorientierung wie Deutschland sie hat, wo der Bürger das Nachsehen hat und unzufrieden wird)
-die Misere Europas seit dem 1.WK und ihre Ursachen und Auswirkungen der utopischen sozialistischen Ideen bis heute

https://youtu.be/aJwCPVmeDoA?t=825

er hat die Ökonomiebrille auf, sollte man sich unbedingt ansehen, statt ÖRR-Quatsch  

31.01.25 12:52
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553 Postings, 517 Tage SignoDelZodiaco#328279 Ist Newmont unterbewertet?

Das kommz darauf an wie  man Newmonz betrachtet. Es dürften sehr viele Anleger abgesprungen sein als Newmont die Dividende gekürzt hatte und besserung ist nicht in sicht und das auf Jahre.
https://aktienfinder.net/dividenden-profil/...%2520Goldcorp-Dividende

Als die Anleger kommen wohl nicht mer zurück, also bleibt die Anleger übrig die Spekulativer sind und auf diesen Gebiet sieht Newmont einfach nicht gut aus. Newmont ist jetzt kein konservative Aktie mehr.
Ja, Newmont war mal Schuldenfrei und jetzt hat es wieder Schulden soll wie Schuldenfrei im nächtsen Jahr werden. Irgendwie habe ich zuminestens das Gefühl für klein Aktionäre ist bei diesen Finanzgebahren und dem Umgagng mit dem Geld auch wenn Gold zum Gipfel steigt nicht viel Drin. Gegenüner Agnico Gold sieht Newmont richtig schlecht aus.

Ich halte sie nur noch wenn ich mir die Zahlen so anschaue.
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...RPORATION-13711/finanzen/


"Palmer bezeichnete 2024 als ein „wirklich wichtiges Jahr“ für Newmont. Das Unternehmen schloss seine Übernahme von Newcrest ab, einen der größten Deals in der Bergbauindustrie, und startete außerdem ein Desinvestitionsprogramm, bei dem sechs Vermögenswerte verkauft und rund 4,3 Milliarden Dollar eingenommen wurden. „Die Integration verlief außergewöhnlich gut“, sagte Palmer und fügte hinzu, dass die Lehren aus der Goldcorp-Übernahme angewendet wurden.

Die Desinvestitionen ermöglichen es dem Unternehmen, sich künftig auf „elf verwaltete Betriebe und drei in der Umsetzung befindliche Projekte“ zu konzentrieren. Eine Desinvestition ist noch im Gange, der Porcupine-Betrieb.

Das Jahr 2024 war für das Unternehmen ein Jahr der „Integration, Rationalisierung und des Übergangs“, während 2025 der Schwerpunkt auf „Sicherheit, Kosten und Produktivität“ liegen wird."
https://www.kitco.com/news/article/2025-01-30/...-program-acquisition  

31.01.25 13:07
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518 Postings, 494 Tage enrgSilber

könnte bis 34 in einer Abc oder 123 aufwärts, sagt Herr Fibonacci.
Kommt etwas auf den heutigen Verlauf an, sollte nicht mehr unter 31,4
Info nur für Spekulanten. Es ist allerdings auffällig, dass viele Goldminen stärker auf den Silberpreis reagieren als auf Gold, oft weil Silber als Schlacke dort einfach abfällt.  
Angehängte Grafik:
silber.png (verkleinert auf 54%) vergrößern
silber.png

31.01.25 13:09
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553 Postings, 517 Tage SignoDelZodiacoGold kostet erstmals über 2800 US-Dollar pro Unze

"Weil Kürze denn des Witzes Seele ist, Weitschweifigkeit der Leib und äußre, fass ich mich kurz. In der Kürze liegt die Würze.

Gold über  2800 US-Dollar pro Unze  

31.01.25 19:34

4157 Postings, 1828 Tage ScheinwerfererDer König geht Bergauf

und es gibt auch kein ,,Zurückschauen“ mehr. Muss er auch nicht bevor es zerfällt.

Stewart Thomson: Beginnt jetzt ein Goldenes Zeitalter?

https://www.goldseiten.de/artikel/...etzt-ein-Goldenes-Zeitalter.html







 

03.02.25 15:42

142 Postings, 563 Tage Klaus_CleberNun ja - goldenes Zeitalter -

wenn alles den Bach raufgeht, was nutzen einem die güldenen Bettfedern der Frau Holle? Ein Herr M. Friedrich (leider dem Bitcoin verfallen) hatte mal in einem Youtube Gespräch mit einem Prof. Rieck über das Land am Rio de la Plata zu Beginn des 21ten Jahrhundert berichtet. Da war die (Inflation) Preissteigerung so hoch, dass ein Mittagsessen eine gute Rolex kostete. Ob sie auch gülden war, wurde nicht gesagt. Aber zumindest, also wenn alles weiter den Bach raufgeht, kann man noch Mittagessen käuflich erwerben. Mit unserem Metall, aus der Supernova.

 

03.02.25 17:05
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27900 Postings, 1279 Tage Highländer49Gold

Der Goldpreis hat am Montag ein Rekordhoch erreicht. An der Börse in London wurden für eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) zeitweise 2.830,74 Dollar (Dollarkurs) gezahlt und damit zu viel wie noch nie. Zuletzt hatte die Notierung am Freitag einen Rekord erreicht, als sie erstmal über 2.800 Dollar gestiegen war. Am Markt gilt weiter die Sorge vor den Folgen der Zollpolitik der neuen US-Regierung als Treiber beim Goldpreis.
Auch in Euro gerechnet erreichte die Notierung für das Edelmetall ein Rekordhoch, bei 2.762,14 Euro je Unze. Seit Beginn des Jahres geht es mit dem Goldpreis (Goldkurs) tendenziell nach oben. In dieser Zeit hat sich das Edelmetall mehr als acht Prozent verteuert.

Angetrieben wird die Nachfrage nach Gold unter anderem durch die Zollpolitik der neuen US-Regierung. Am Wochenende hatte US-Präsident Donald Trump seine Drohung wahrgemacht und weitreichende Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China verhängt. Hoffnungen, dass er seine Drohungen aus dem Wahlkampf nicht umsetzen würde, haben sich damit zunächst zerschlagen. Am späten Nachmittag keimte dann jedoch wieder ein kleiner Hoffnungsschimmer auf: Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum verkündete, dass die Zölle gegen ihr Land um einen Monat verschoben würden.

"Diese Zölle verschaffen Gold einen starken Rückenwind", schrieben Analysten der Bank of Montreal in einer Analyse. Die langfristigen Auswirkungen der Maßnahmen gelten als ungewiss. Am Markt wird ein Handelskrieg befürchtet, was die Investoren verstärkt in Anlageformen treibt, die als sicher gelten.

Quelle: dpa-AFX  

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